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Auf Mikrotransaktionen konditioniert

Lern-App Anton: Kaugummi-Zigaretten für die nächste Generation

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52 Kommentare 52

In vielen Bundesländern ist es erst eine Handvoll Wochen her, seit das neue Schuljahr begonnen hat und damit auch die nächste Generation von Erstklässlern aus den Kindertagesstätten in die Grundschule gewechselt hat.

Anton App 1

Was mittlerweile zur Grundausstattung des Begrüßungspakets für die neuen Erstklässler gehört, ist ein wie auch immer geartetes Digitalangebot. Meist in Form von Lernapps, die Modernität vermitteln sollen und allen Beteiligten zudem die Hoffnung geben, auf die nächste Pandemie und die damit einhergehenden Homeschooling-Phasen besser vorbereitet zu sein.

In Berlin und vielen anderen Regionen kommt hier häufig die Lernapplikation Anton zum Einsatz, die Übungsaufgaben für zahlreiche Schulfächer zur Verfügung stellt und in vielen Schulen bereits fester Bestandteil des verpflichtenden Hausaufgaben-Paketes ist.

Dies führt dazu, dass die Anton-Applikation, vor allem in Haushalten, in denen Smartphone-Apps und mobile Spiele bislang keine Rolle spielten, für erste Berührungen mit Touchscreens, Computerspielen und digitalen Endgeräten sorgt.

Goldmuenzen Spiele

Auf Mikrotransaktionen konditioniert

Sonderlich zurückhaltend, etwa als digitales Analog zu kopierten Aufgabenblättern, tritt die Anton-App dabei nicht auf, sondern setzt direkt auf ein Belohnungssystem, das Einsammeln von Münzen und die Normalisierung digitaler Mikrotransaktionen – auch beim Einsatz in den Händen von sechsjährigen Erstklässlern.

Bereits beim ersten Login in die Anwendung bietet diese ihren jungen Nutzern die Erstellung eines Avatars an – der mit unterschiedlichen Kleidungsstücken, Gesichtern und Farben personalisiert werden kann. Hier werden direkt mehrere ausgewählte Kleidungsstücke und Objekte eingeführt, die sich nur mit der nötigen Anzahl an Goldstücken auswählen lassen.

Die Goldstücke gibt es für fertig absolvierte Lernaufgaben. Neben dem „Kauf“ von Avatar-Ausstattungen lassen sich diese auch für den Zugriff auf in der App erhältliche Spiele einsetzen.

Anton Spiele

Alles virtuell, alles ohne Echtgeld und In-App-Käufe – noch. Für uns stellt sich die Frage, warum die nächste Generation junger Menschen bereits auf das Haushalten virtueller Münzen konditioniert werden muss, wenn deren Elterngeneration noch auf erste wirksame Regulierungen wartet, die es App-Store-Schwergewichten wie Google und Apple erschweren sollen, Millionen von Kindern mit süchtigmachenden Taschengeldräubern in App-Form zu versorgen.

Cool: Goldmünzen und deren Nutzung

Die Schulen geben für das Privileg, den erweiterten Funktionsumfang der Anton-Applikation zur Verfügung stellen zu können, zwischen 450 und 700 Euro pro Jahr für eine Schullizenz (PDF-Preisliste) aus.

Dafür erhalten diese dann eine App, die nicht nur versuchen soll beim Lernen von Anlauten, Schriftzeichen und Grundrechenarten zu helfen, sondern die ihren jungen Nutzern gleichzeitig auch vermittelt, dass Goldmünzen cool und deren Einsatz erstrebenswert ist.

18. Okt 2023 um 17:16 Uhr von Nicolas Fehler gefunden?


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    • Gamification gut, langsames anführen an bisher überteuerte InApp Käufe schlecht.

      Wir wissen ja das die Großkunden Kinder sind.

    • Sehe ich auch so. Ich verstehe nicht warum hier so ein negatives Bild geschaffen wird. Hier werden auf einfache Weise Lerninhalte vermittelt, seit Jahren im Einsatz und nicht einmal Spiele oder In-App Käufe genutzt. Die Münzen und die Krone bei perfektem Ergebnis spornen nur zusätzlich an.

    • Sehe ich sich so.
      Mein Sohn nutzt die App. Und er ist oft nur schwer für die Übungen zu motivieren. Ich finde das Konzept sehr gelungen. Mein Sohn hat schnell begriffen, dass er zu erst arbeiten muss, bevor er das verdiente ausgeben kann. So funktioniert Arbeit. Leistung bringt Erfolg.

  • Ähm, dass eine Währung cool ist, lernen die Kinder vor allem auf der Weihnachts- und Geburtstagswunschliste – da braucht es keine zusätzliche App.

    • Das ist keine Währung, das sind eher „Sachen“. Das diese Sachen mit Währung gekauft werden müssen, muss nicht jedes Kind gleich begreifen.

      • Wir gehen arbeiten um Geld zu verdienen und es dann für ‚Sachen‘ auszugeben. Ist es alle, muss man mehr arbeiten. Die App bildet das ab und konditioniert damit spielerisch auf unser Konsumsystem. Das Kind wird es begreifen.

      • Kontext! Ich hab dem vorherigen Kommentator geantwortet, welcher impliziert, dass das Kind das eben ohne App auch begreifen wird. Deine Erklärung deckt sich somit auch mit meinem ironischen/sarkastischen Einwurf. Ich weiß schon, warum ich hier selten schreibe ;)

  • Äh, naja, ich wartete beim lesen die ganze Zeit auf den Skandal der In-App-Käufe, was ich dann verstanden hätte… aber man kann den Teufel auch an die Wand malen. Ein internes Belohnungssystem und Gamification ist doch ok und ein Anreiz? Ob man das nun Münzen nennt, oder Schultüten, Gummibärchen, oder einfach nur Punkte… why not?

    • Bin ich voll bei dir.
      Finde die App richtig gut und bei uns wird sie als Zusatz zu den normalen Aufgaben angeboten. Erst wenn der Rest für die Woche fertig ist, darf man Anton machen.
      Finde auch das hier suggerierte „noch“ keine Mikrotransaktionen Quatsch. Die App nutzen wir schon mehrere Jahre und das war nie Thema.
      Der Post sollte wohl eher ein Kommentar sein, da sich hier doch sehr stark die persönliche Meinung des Autors widerspiegelt.

    • Bin ich ebenfalls dabei! Leider ist der Aufschrei nach Regulierung immer bei denen am größten, die keine Lust haben, sich mit Eigenverantwortung auseinanderzusetzen. Leider ersetzt keine Regulierung von außen ein Gespräch mit dem Nachwuchs und Vertrauen. Unser Kind nutzt die App nahezu täglich. Die Münzen spielen dabei eher eine untergeordnete Rolle und es wird halt gefragt, wenn man diese einsetzt.

      • +1 Auf den Punkt gebracht!

        Man muss sich mit den Kinder zusammen hinsetzen, aufklären, erklären und sie an die Hand nehmen.

        Medienverständnis ist das Zauberwort. Und ja, das ist Arbeit.

      • Genügend Eltern haben nicht die Kapa sich mit den Kindern hinzusetzen.
        Insofern finde ich die Konditionierung schon bedenklich.
        Dann nenn es halt Punkte.

      • Für die „Kapas“ sollten sie dann sorgen. Sonst sind es keine Eltern, sondern Erzeuger.

  • Meine Tochter nutzt Anton regelmäßig und diese Münzen habe ich zwar auch schon zur Kenntnis genommen, aber das hat sie/uns noch nie in irgendeiner Weise interessiert. Ich wusste bis dato nicht einmal, wozu die gut sind. Ich finde nicht, dass die sehr präsent in der App vorhanden sind und mir bereitet das jetzt spontan noch keine Sorgen.

  • Karol Krzyzewski

    Seitdem unsere Kinder mit Anton arbeiten sind sie deutlich besser im Lernen. Die Münzen jucken beide nicht. In den Klassen hat die Lehrerin auch nicht den Eindruck, dass da irgend ein Kind besonders drauf achtet.

  • In erster Linie sind die Eltern für die Erziehung der Kinder verantwortlich! Das wird von vielen immer ausser Acht gelessen.
    Natürlich sind die Argumente hier richtig aber generell sollte man seine Kinder in so einem jungen Alter eigentlich nie alleine Apps oder das Internet nutzen lassen weil da extrem viel schiefgehen kann! Zufem ist die digitale Aufklärung nunmal so normal geworden wie jede andere auch. Und wenn man selber nicht so die Ahnung hat gibt es jede Menge Möglichkeiten Aufklärungsmaterialien zu kaufen bzw. Kostenfrei aus dem Netz zu ziehen. Auch spiziell für Kinder geeignet! Z.B. AwareNessi Kinderhefte für verschiedene Bereiche wie Social Media, Cybermobbing etc.

  • Das nennt man Gamifikation. Man muss es nicht gleich so schwarz sehen.

  • Ich verstehe Euren Kritik-Ansatz, aber…
    Letztlich funktioniert jede Gesellschaft über Anreize/Belohnung/Sanktionen, seit Urzeiten.
    Versuche, das zu ändern (Laissez-faire, keine Noten, etc., ) haben nicht wirklich gute Ergebnisse erzielt, sondern eher mit dazu beigetragen, dass wir immer mehr Egoisten mit hohem Anspruchsdenken und wenig Gemeinschaftsverantwortung haben.
    Von daher kann so ein spielerischer Ansatz, vernünftig pädagogisch begleitet auch positive Seiten haben. Ich denke, wir sollten da den Lehrern und Eltern mehr zutrauen.

    • Ok, da hätte ich dann doch auch gerne mal eine QuellenAngabe dazu. Ich war über 30 Jahre an einer freien Schule tätig, an der es keine Noten gab und ich habe selten derart soziale Wesen erlebt. Das mag eine Innensicht sein, sie wird aber gestützt von unzähligen Beobachtungen aus dem „Außen-Kreis“. Pauschalisieren hilft uns allen kein Stück weiter. BTW: auch wir haben im Unterricht die Anton-App genutzt und nur äußerst wenige Schülerinnen und Schüler haben dem münzen Sammeln Beobachtung geschenkt. Wenn, dann waren es Kinder, die schon vorher recht viel Kontakt mit Computerspielen hatten…..

  • Spiele konnten mich noch nie länger als 4 Std. halten :-D

  • Ihrgentwie muss man ja animieren. Und eine Schullizenz ist ja unfassbar billig, das sind 2-3€ pro gerät pro Jahr.

  • Die nächste Generation der #humansofcapitalism muss ja irgendwie herangezogen werden…

  • Verstehe eure Kritik teilweise aber finde es doch etwas zu extrem. Mach der Logik wären ja jedwede belohnungsysteme verkehrt. Zu meinen Zeiten gab es keine Mobiltelefone etc. Aber lehrende hatten einfach sternchenlisten für Hausaufgaben und gute Leistungen etc. da hat man dann auch was bekommen. So gesehen ja dann auch mikrotransaktionen mit positiver Verstärkung. Wenn natürlich das ganze mit echtem Geld einhergeht, ist es was anderes. Aber unsere Welt funktioniert ja auch so: Leistung wird erbracht und dafür gibt es einen mehr oder weniger gerechten Gegenwert in Form von Geld mit dem man sich dann Dinge leisten kann und muss. Die Idee das mit lernen zu verknüpfen finde ich eigentlich ganz gut.

  • Ich schätze euch sehr und verfolge ifun von Anfang an aber hier habt ihr echt daneben gegriffen. Warum so ein Artikel? Nur weil die eigenen Kinder eine Schule besuchen und man selber in der Schule war, wird man nicht automatisch zum Experten für Bildung oder digitale Bildungsangebote. Ich mache das tatsächlich seit Jahrzehnten hauptberuflich und hab sogar Medienpädagogik studiert. Anton ist, richtig eingesetzt so ziemlich über jeden Zweifel erhaben. Die Schulen haben Budgets für sowas und es soll sogar Schulträger und ganze Bundesländer geben, die Anton für alle Grundschulen anschaffen und damit ganz andere Preise erzielen. Das, was ihr kritisiert, nennt sich Gamification und ist nichts verwerfliches. Solche Tools sind ein Segen in Sachen Differenzierung und können gerade schwächere Kinder oder Kinder, die zu Hause wenig bis keine Unterstützung erhalten, beim selbstgesteuerten Lernen unterstützen. Es gibt mittlerweile sogar Schulträger, die alle Kinder mit Geräten ausstatten, sodass noch nicht einmal mehr die Geräteausstattung im Haushalt ein Hindernis ist. Sorry, für den halben Rant aber das musste ich jetzt mal schreiben.

  • Euer Vergleich ist falsch.

    In-App-Käufe erfordern keinerlei vorherige Leistung.
    Das Prinzip in der Anton App ist wiederum das klassische Belohnungssystem. Und das gibt und gab es schon Jahrtausende vor In-App-Käufen bei der Erziehung. Im Prinzip ist das die Definition von Erziehung.

    Die einzige Gemeinsamkeit hier ist, dass beides hier digital passiert.

  • In den Lehr-Lern Theorien sind Gamification und Anreizsysteme allgemein anerkannt und erwünscht. Solange ich den Weg nicht über In-App Käufe abkürzen kann, sehe ich hier kein Problem!
    Apropos: Ich verkaufe 200 Goldmünzen für 5 Euro. Bitte PN! Ironie Ende! ;-)

  • Nutzen wir auch seit der Grundschule. Auch in der Realschule werden damit Aufgaben angeboten. Und die passen erstaunlich gut zudem vermittelten Stoff.
    Die Gesamte Gesellschaft funktioniert nur durch Belohnung. Unser gesamter Körper hält uns mit einem raffiniertem Belohnungssystem online!
    Warum sollen unsere Kinder das nicht auch schon lernen & begreifen?

  • Conny mit der Schleife

    Also mal die Kirche im Dorf lassen! Der Artikel ist vorbei am Ziel.
    Die Spiele sind so uncool, das auch der Erstklässer lieber mit seine PS5 daddelt!

    Zum Lernen eine gute Hilfe!

  • Die Grundschule finde ich wirklich noch zu früh um Kindern ein Smartphone in die Hand zu drücken.

  • Wir nutzen die App an unserer Schule auch (bin Lehrer) und auf so einen Gedanken ist noch keiner unserer 200 Schüler gekommen. Die App finden lle klasse, wir auch.

  • Meinen Sohn habe ich letztens beim Münzen farmen in den Aufgaben der 1. Klasse ertappt. Er ist 6. und hätte durchaus echte Aufgaben zur Vorbereitung der anstehenden Klassenarbeiten abgepinnt gehabt.

    Ganz unproblematisch finde ich das nicht.
    Aber ein Lernsystem ohne zusätzliche Belohnung – neben dem Lernerfolg – funktioniert eben auch nicht. So möchte er die Lektionen wirklich fehlerfrei mit Krone abschließen und das muss das Ziel sein! Da bin ich dankbar, dass mich die App unterstützt.

    Übrigens kann man auch Lernlisten erstellen. Es macht meinem Sohn auf diese Weise viel mehr Spaß die Vokabeln zu lernen. Ich habe gestern am PC über den Browser (geht wesentlich schneller) mal wieder 80 Vokabeln eingespielt. Dass man diese nicht mit anderen Eltern teilen kann, finde ich schlimmer als das Münzsystem. Dies ist offenbar nur von der Lehrkraft möglich, die dann aber auch die Listen erstellen muss…

    auch schade ist, dass Anton offenbar nicht auf sie System-Tastatur des OS zurückgreift. Zumindest sieht das immer ein wenig anders aus. Und: sie haben bei Mathe keinen Ziffernblock zur Eingabe. Es wäre doch schön, den gleich zu trainieren und macht die Eingabe auch deutlich einfacher…

    • Ja, das Verhalten deines Sohnes habe ich auch (sehr selten) bei meinen Schülerinnen und Schülern (6. Klasse) beobachtet. Die Lehrkräfte können dies aber sehr genau verfolgen, wenn sie schauen, welche Aufgaben S. bearbeitet hat und auch, wie lange S. gespielt hat. Da ist es unbedingt Aufgabe der L. , dies mit dem S. zu besprechen (individuelle Lernberatung). Es waren, wie weiter oben schon kommentiert, in der Regel jedoch Kinder, die privat schon sehr erfahren mit Computerspielen waren. Dort ist es ja oft eine nützliche Fähigkeit, sich möglichst viele „credits“ -ich sag mal „zu besorgen“. Die Fähigkeit, günstig und effektiv an etwas dran zu kommen, nutzen wir Erwachsene jeden Tag ;-). Dies zu lernen, ist also nichts Verwerfliches. In der Schule geht es aber darum, dass das, was „eigentlich“ zu lernen ist, gut begleitet wird. Diese Möglichkeit bietet ANTON vorbildlich; L. muss es halt auch nutzen.

  • Ich sehe das auch eher als positive Verstärkung, als Konditionierung auf Mikrotransaktionen. Und selbst wenn, als Eltern sollte man das begleiten, auch später bei Videospielen.

    Nicht immer so zynisch. ;)

  • Na super, die kleine gleich erstmal vor den Bildschirm zwingen. Beim Schreiben keine Haptik, is ja total super für die kleinen. Dann ist auch kein Wunder das so viele Kinder zur Ergotherapie müssen. Dann gleich schon mal ans spätere Leben gewöhnen das nur so trieft vor Gamification weil keine mehr was durch intrinsische Motivation schafft. Weil wir es verlernen. Man macht es nur noch für die Sache und nicht mehr für sich.

    • Wer sagt denn, dass Anton als alleiniger Lernträger eingesetzt wird? Schreiben wird natürlich außerhalb der App gelernt (und natürlich auch mit Haptik). Die Aussage, dass „so viele “ zur Ergotherapie müssen, halte ich für schlichtweg überzogen.
      Gamification kann durchaus dazu dienen, intrinsische Motivationsmuster zu erlernen. Ich war vor 30 Jahren in der Schule und habe die Dinge da auch nicht „für mich“ gemacht, sondern schlichtweg weil ich musste. Kann man sich mal fragen, was die bessere Motivation ist.

  • Prinzipiell muss man mal eindeutig auf das Versagen der Eltern hinweisen, wenn von ‚ süchtig machenden‘ Spielen oder Apps die Rede ist. Würden sich Eltern um die richtigen Einstellungen am Gerät kümmern und ihren Sprösslingen nicht nur das Gerät in die Hände drücken, würde wohl einiges anders aussehen. Schuld sind in erster Linie die Eltern, die sich offenbar ein bisschen wenig für ihre Kinder interessieren. Und ist es nicht logisch, dass dann die Firmen, wenn sie merken, die Kinder wurden allein gelassen, dann so richtig zuschlagen und die Kinder ausnutzen. Moral? Schei… drauf.

  • Redet mit. Seid nett zueinander!

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