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Die iPhone-Kamera im Profi-Einsatz

Las Cholitas Voladoras: Apples neues „Shot on iPhone XS“-Video

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15 Kommentare 15

Mit „Las Cholitas Voladoras“ hat Apple einen neuen Kurzfilm in der Reihe „Shot on iPhone XS“ veröffentlicht. Der Kurzfilm hat eine Vereinigung von bolivianischen Wrestlerinnen zum Thema.

Die Filmemacher Michael Johnson und Luisa Dörr haben die gut zwei Minuten lange Dokumentation unter anderem auf einem Plateau in den Anden gedreht. Zum Einsatz kamen neben dem iPhone XS auch zusätzliche Hardware wie spezielle Stative und Halterungen sowie Profi-Objektive unter anderem von Canon in Verbindung mit der vielseitigen Smartphone-Kamerahalterung Beastgrip Pro. Softwareseitig hatten die Filmer die iOS-App FiLMiC Pro in Verwendung.

Shot on iPhone XS — Las Cholitas Voladoras

Zusätzlich zu dem neuen Werbevideo für die Kamerafunktionen des iPhone XS hat Apple auch ein „Making of“-Video veröffentlicht, in dem die Filmemacher auf ihre Inspiration und Details zur Umsetzung eingehen.

Shot on iPhone XS — The Making of Las Cholitas Voladoras

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03. Jun 2019 um 09:25 Uhr von chris Fehler gefunden?


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  • Ungewöhnliches Hobby für so einen Ort, aber cool! Warum nicht?

  • 1:03! Da sieht man ein Zubehör, das nicht von Apple ist aber die Ergebnisse eindeutig verbessert.

  • Bedeutungsschwangere Zeitlupen hat man auf Filmhochschulen vor Jahrzehnten eingesetzt.
    Dramaturgisch ist das letztes Jahrhundert.

  • Hmm ja, aber warum sollte ein Profi mit einem (vergleichsweise) schlechten iPhone anstatt mit einer guten Kamera filmen? Weil es immer in der Tasche steckt, ist doch ein schwaches Argument.

    • Vielleicht um zu zeigen, was mit einer profanen Handycam incl. Highend-Zubehör möglich ist. Natürlich zieht das Video gegen Filmkameras keine Butter vom Brot, solange niemand dazu schreibt, dass es mit einem Handy gefilmt wurde -aber durch den entsprechenden Hinweis ist es plötzlich BOOOOMSHOTONiPHONE. Früher nannte man es Werbung.

      • Jou. Pablo Picasso hätte auch mit einem BIC Kugelschreiber ein Kunstwerk schaffen können. Die Aussage von Apple ist also irgendwie trivial. Früher ging es mal darum, dass wir ganzen Normalos dank Apple HW/SW interessante Dinge machen können. Dass Profis mit viel Können und Aufwand etwas sehenswertes hinbekommen ist doch klar. Also mir will der Sinn dieser Kampagne nicht in den Kopf. Ein Profi benutzt kein iPhone, als normaler Anwender identifiziere ich mich nicht mit den Profis.

    • Ein Smartphone ist heutzutage absoluter Alltagsgegenstand. Eine richtige Kamera macht zwar bessere Bilder, aber verzerrt durch seine Anwesenheit das Geschehen. Andersrum waren das jetzt auch nur gestellte Szenen.
      In diesem Fall ging es also hauptsächlich um den Werbeeffekt.

  • Gibt es das Video auch in normaler Geschwindigkeit? Außerdem gibt die Umgebung, das Licht, die Personen schon soviel her, da müssen die Bilder einfach gut werden. Dann werden zusätzlich andere Objektive und weitere Software verwendet. Interessant für mich wäre es, dies alles OoC präsentiert zu bekommen.

  • Hallo zusammen, ich habe mal eine Frage zu einem etwas anderem Thema. Wenn ich mit dem iPhone bei der Aufnahme eines Photos den Zoom (digitaler Zoom) benutze ist die Bildqualität dann besser, als wenn ich bei dem gemachten Bild den gewünschten Ausschnitt vergrößere? Somit könnte man immer mit der normalen Brennweite aufnehme und den Ausschnitt später festlegen.

    • Die Welt um Dich herum ist analog!
      Das Bild entsteht dadurch das Photonen über die Linse auf die Sensorfläche geleitet werden. Im Idealfall wird die ganze Sensorfläche somit beleuchtet. Der Digitale Zoom macht nun nichts anders als den äußeren Rand der Sensorfläche (sprich die Pixel die Du später nicht auf dem Bild sehen möchtest) auszublenden und die übrigen Pixel größer zu rechnen (damit das Bild gefüllt wird). Die Antwort lautet also nein.

      • Somit brauche ich den Zoom bei der Aufnahme nicht, ich kann ja den gewünschten Ausschnitt später durch Bearbeiten festlegen?

      • man kann aber alles in 4k aufnehmen und dann, bei FullHD Ausgabe, rein croppen.
        Somit hat man ein kleinen Spielraum bei der nachträglichen Beschneidung.

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