Kurz notiert: Blutzucker-Check für Apple Watch, Skype, Apples Profite, Red Clock
Blutzucker-Check für Apple Watch: Nach Angaben des Wall Street Journals plant der Medizinproduktmittel-Hersteller Dexcom den Verkaufsstart der Apple Watch mit einem subkutanen Glukose-Sensor zu flankieren, der aktuelle Blutzucker-Werte an Apples Smartwatch übergeben soll.
Im Körper des Probanden platziert, soll der Mini-Sensor die Blutzucker- Konzentration kontinuierlich an die Apple Watch übermitteln und so die Echtzeitdaten auf dem Display der Armbanduhr anzeigen.
Skype: Die Voice-over-IP Applikation Skype wurde in Version 5.1 zum Download freigegeben. Das Update führt die Link-Funktion wieder ein, die den Start der Skype-App aus anderen Anwendungen heraus ermöglicht und unterstreicht die Option, beliebige Kontakte nun direkt in das Skype-Adressbuch aufzunehmen.
Zuverlässigere Chat-Benachrichtigungen, sollen zukünftig über alle verpassten Nachrichten informieren und sich nicht mehr ohne Vorwarnung verabschieden.
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Profite: Apple konnte im Weihnachtsquartal fast alle auf dem Smartphone-Markt generierten Profite für sich verbuchen. Der Verkauf von 74 Millionen iPhone-Einheiten mit einem durchschnittlichen Verkaufspreis, der an der $700-Marke gekratzt hat, hat Apple 93% aller erwirtschafteten Profite auf dem Smartphone-Markt gesichert.
Betrachtet man das komplette Jahr 2014, konnte Apple 79% aller Profite erwirtschaften. Ein interessanter Nebenaspekt der jetzt von Cannacord freigegebenen Statistiken: Neben Apple gehörte der koreanische Mitbewerber Samsung zum einzigen Konkurrenten der im vergangenen Quartal ebenfalls schwarze Zahlen auf dem Smartphone-Markt schrieb. Alle anderen Player (HTC, LG, Sony, Lenovo und BlackBerry) kamen nur auf eine schwarze Null oder verzeichneten gar Verluste.
Red Clock kostenlos: Die Wecker-Applikation Red Clock, ein üblicherweise 3€ teurer Download, kann aktuell kostenlos aus dem App Store geladen und anschließend risikofrei ausprobiert werden.
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Warum den Wert erst an die Uhr und nicht direkt ans iphone??? Und dann einfach ne Push wenn der Wert außerhalb der Toleranz ist
„minimal Alarm Clock“ und dann aber fast 85MB groß ???
Hab ich mir auch gedacht…
Wie sollte es dazu kommen, dass man aus anderen Apps zu Skype geleitet wird? Wo sollten solche Links sein?
„Zuverlässigere Chat-Benachrichtigungen, sollen zukünftig über alle verpassten Nachrichten informieren und sich nicht mehr ohne Vorwarnung verabschieden.“
Kann mir das jemand erläutern? Ich verstehe den Sinn nicht.
Endlich! Hoffentlich funktioniert es nun auch.
Ich habe Chatnachrichten manchmal sofort bekommen, manchmal aber auch erst nach 3 Tagen, dann aber alle auf einmal. Das iPhone hat dann etwa so 50x vibriert.
Das liegt daran, wenn du zum vermeintlichen Energie sparen die Push-Funktion am iPhone abschaltest. Dann funktioniert Fake-Push nur, wenn du es benutzt (Fake-Push = halboffene TCP/IP-Verbindungen).
Das liegt definitiv nicht am iPhone. Und auch die App wird daran nichts ändern. Ich nutze Skype momentan leider sehr viel und ich warte teilweise vier Tage auf Nachrichten. Egal ob Mac, iPad oder iPhone. Mein gegenüber nutzt Skype auf Android-geräten und Windows und hat das selbe Problem. Der Fehler liegt also mit Sicherheit nicht in der App
Testergebnis: Die Nachrichten kommen immer noch stark verzögert an. Es liegt (vermute ich) an dem Server von Microsoft, der checkt, ob neue Nachrichten verfügbar sind und diese dann per Apple Push weiterleitet. Ich habe sonst in keiner anderen App Probleme mit verspäteten Pushs, nur mit diesem doofen Skype.
xcallback-urls machen so was z. b.
aber nur, wenn die app das auch versteht.
Wenn das mit dem Blutzucker wirklich genau und komfortabel funktioniert – wäre das ein unglaublicher Schritt. Meine Mutter hat Diabetes und ihren Zucker teilweise nicht so richtig unter Kontrolle, da der auch nur Stress und Bewegung stark schwankt. Ein kontinuierliches Messverfahren das zuverlässig ist und bei niedrigen oder hohen Zucker Alarm schlägt und dazu auch noch bezahlbar und komfortabel ist würde ihr (und unser) Leben deutlich vereinfachen.
Ich finde es selbst sehr gut aber gleichzeitig auch ein wenig bedenklich (Daten, Internet, Messwerte, Immer Online, etc.).
Soll doch Google oder Apple wissen wie mein Blutzucker (bzw. Langzeitwert) ist.
Ich finde das eine sehr gute Idee für mich ist wichtig das erst einmal der Diabetiker weiß wo er steht. Wen der Zuckerspiegel bedenklich sinkt ist das für den Diabetiker Lebenswichtig. Ob dann meineDaten von anderen genutzt werden ist mir völlig egal.
Wen jeder nur alle Daten für sich behält wie soll dann die Forschung voran kommen.
Nicht immer nur an sich denken.
Leider wird es unbezahlbar werden. solange die Krankenkassen eine kontinuierliches Messsystem nicht akzeptieren (ist leider momentan so), wird man sich die Sensoren kaum leisten können. Ich habe selbst seit 20 Jahren Diabetes Typ 1 und messe regelmäßig. aber ich kann es mir nicht leisten, 400 € für meinen Blutzucker auszugeben, wenn die Kasse mir ein billiges Messgerät und Teststreifen bezahlt (leider verfüge ich nicht über die finanziellen Mittel). Interessant wird es in Zukunft mit dem Freestyle libre (kontinuierliche Messung). Dort habe ich bereits mehrere Anträge an meine Kasse geschrieben (inkl. Kostenaufschlüsselung). Dort wird sich dann wohl eine Wende ergeben.
Heute hat die TK eine Pressemitteilung herausgeben, dass sie die Kosten des Libre bis zur Höhe der bisherigen Kosten übernehmen wird.
Und morgen um 11 Uhr wird die DAK auf einer Pressekonferenz das gleiche verkünden!
Die TK bezahlt mittlerweile bis auf 10,00€ im Monat alles.
Weiter so. Ich messe seid 6Wochen mit dem FreeStyle Libre und bin mehr als Zufrieden.
Schön Wäre auch wenn Apple eine App wie Samsung hätte, die auch in der Lage ist den Zuckerspiegel zu messen.
88 MB für eine Alarm App? Och Leute…
Ihr habt die App fürs iPad verlinkt ! Bitte auch fürs iPhone verlinken !!!! DANKE :)
Ich bin seit ca. 2 Jahren im Besitz dieses Dexcom-Systems. Es ist für mich eine riesen Erleichterung mit dem Blutzucker und der Wirkung von Insulin in Bezug zur Nahrungsaufnahme, umzugehen. Mit dem System habe ich’s geschafft meine Werte an die eines gesunden Menschen anzupassen und gleichzeitig hat es mich schon bestimmt 2 mal vor dem Exitus bewahrt. Leider bezahlt das System nur sehr selten die Krankenkasse. Ich habe Glück. Seit Monaten schliele ich auf die Entwicklung zur Darstellung auf einer „Armbanduhr“. nur ein kurzer Blick auf ´s Handgelenk und nicht mehr in der Hosentasche wühlen.
Ein Traum wird wahr!!!
Es müsste jedem Insulinjunkie die Möglichkeit gegeben werden dieses System nutzen zu können. Es sterben jedes Jahr viele tausend junge Menschen an Unterezuckerung!
85 MB FÜR EINE WECKER-ALTERNATIVE?!? Wie bitte schafft man es, 85 MB in einen Wecker zu verpulvern? Und das Ding auch noch mit „minimal“ zu bezeichnen… Das ist in etwa so, wie ein 2 Personen-Kanu mit 1 Meter Tiefgang und 10 Tonnen Gewicht zu bauen.