Kunst: Vom Transport digitaler Touchscreen-Gesten in die analoge Welt
Eine Bildergalerie die euren Besuch verdient hat. Gabriele Meldaikyte hat das jedem iPhone-Nutzer bekannte Gesten-Repertoire aus „Pinch-to-Zoom“, „Swipe“ und „Tap“-Geste in fünf 3D-Installationen aus Holz und Acryl übertragen und setzt auch hier das vom Smartphone gewohnte Feedback um. „Pinch-to-Zoom“ vergrößert den angezeigten Text, die „Swipe“-Geste scrollt sich durch eine gedruckten Artikel.
„There are five multi-touch gestures forming the language we use between our fingers and iPhone screens, this is the way we communicate, navigate and give commands to our iPhones. I believe that in ten years or so these gestures will completely change, therefore my aim is to perpetuate them so they become accessible for future generations.“
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Lustige Sache
ja, ich spinne mal den gedanken weiter: dass das was wir heute für modern erachten, veraltet sein wird.
nur glaube ich, dass es in fünfzig jahren immer noch gestengesteuerte geräte geben wird. nämlich als seniorengeräte für die heute noch junge generation, die mit den dann neuen eingabe- und kommunikationsmethoden nicht mehr klarkommt.
hm, mal darüber nachdenken…
..wie sinnlos
Dein Kommentar!??
Ich hätte wetten können, dass genau dieser Satz kommt !!
1:0 für mich !!!
Du hast aber nicht gewettet- 0:0…
:’D
Ich hab beim lesen gewettet das so ein Kommentar kommt, so eine Antwort und mein Senf dazu, 3:0!
Ist ja auch Kunst und Kunst ist soweit ich weis immer Sinnlos.
Über Kunst kann man nichts wissen. Nur über Ihre sich selbst ausdrückenden Exponate…
Ihr Banausen :-)
Ist das Kunst, oder kann das weg? ;)
Hätte einer nen iPhone in nem Rahmen in ein Museum gehängt würden alle jubeln… „Willkommen im Land der Dichter und Denker 2.0“