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E27-Konkurrent für Philips

Koogeek „Smart Light Bulb“ erhältlich: Neue HomeKit-Lampen ohne Bridge

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30 Kommentare 30

In Sachen HomeKit-Accessoires macht sich der Zubehör-Hersteller Koogeek langsam, aber sicher einen Namen. Nach den E27-Adapter-Fassungen für existierende Leuchtmittel und den auf ifun.de ausführlich besprochenen (und für gut befundenen) HomeKit-Steckdosen startet das Unternehmen heute mit eigenen Glühbirnen in den Markt.

Koogeek Homekit

Wie schon die für 32 Euro angebotenen Steckdosen benötigt auch die 35 Euro teure Koogeek Smart Light Bulb keine zusätzliche Bridge um in das eigene WLAN-Heimnetz eingebunden zu werden, sondern kann einfach in bereits funkende 2,4GHz-Netzwerke integriert werden.

Gesteuert werden die Leuchtmittel anschließend über Siri, mit Hilfe einer der zahlreichen HomeKit-Applikationen oder über die von Koogeek kostenlos angebotenen Home-Anwendung.

Verglichen mit der 48 Euro teuren Philips Hue White und Color Ambiance-Lampe der 3. Generation können sich die Spezifikationen der jungen Koogeek-Konkurrenz durchaus sehen lassen.

Während das Philips-Flaggschiff Farbtemperaturen von 2.000 bis 6.500 Kelvin, 16 Millionen Farben und eine durchschnittliche Lebensdauer von 15.000 Stunden mitbringt, deckt die Koogeek-Birne Farbtemperaturen von 2700K (warmweiß) bis zu 6000K (Tageslichtweiß) ab und will die ebenfalls 16 Millionen Farben über eine Lebensdauer von bis zu 25.000 Stunden abgeben.

Birne

Die 8 Watt-Lampen (äquivalent zu konventinellen 60W-Glühbirnen) sind seit heute auf Amazon verfügbar und werden Versandkostenfrei für 34 Euro ausgeliefert.

Sie können das angeschlossene Licht an- oder ausschalten, helle Farben einstellen, Helligkeit und Sättigung einstellen, den Arbeitsstatus überprüfen, Zeitpläne und Timer einstellen, Szenen erstellen, dimmen und benutzerdefinierte Zeitpläne und Timer konfigurieren. Mit Szenen können Sie gleichzeitig mehrere angeschlossene Glühlampen steuern. Schalten Sie eine Szene manuell oder über Siri ein oder aus.

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05. Jul 2017 um 17:04 Uhr von Nicolas Fehler gefunden?


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  • Gibts eigentlich was neues von der HomeKit Integration der Ikea leuchten? Hat da eventuell schon jemand Erfahrungen zu?

  • 3-2-1 Shitstorm wg „Glühbirne“…

    Aber was ist mit ALEXA?

  • Solange es keine Taster für Homekit gibt, ist das meiner Meinung nach nicht praxistauglich. Wer möchte denn seine Lampen nur via Siri oder über eine App schalten?
    Ich bin mit meinem Smarthome-System sehr zufrieden und habe damit extrem viele Möglichkeiten.

  • Die Steckdose gibt es direkt aus China für um die 26€.
    Man sollte aber mit ein paar Wochen Lieferzeit rechnen.

  • Erstaunlich, wie schnell 15000 Stunden um sind. Die vor 2 Jahren bei Ikea gekaufte Lampe vom Gästezimmer hat inzwischen Ihren Dienst quttiert. Benutzt wurde Sie selten, aber in den 2 jahren wören das bei Dauerbetrieb über 17000 Stunden. Da es keine Aufzeichnungen der Betriebsdauer gibt, kann man noch nicht mal reklamieren. Da bin ich froh, dass die Lampe von Ikea nur 8,99 gekostet hat und nicht 34,99.

    Zeichnet die App auch die tasächliche Betriebsdauer auf und lässt sich das Protokoll sichern? Dann kann die Anschaffung ja mal überdacht werden, wenn die zugesagte Eigenschaft der Haltbarkeit von 25 000 Stunden nicht erreicht wird. Sie nennen bei Amazon ja die Nennlebensdauer, bei einer alleinigen Formulierung „von bis zu 25000 Stunden“ wird man sich bei einen frühen Tod auch nicht berufen können.

    • Die Laufzeiten sind keine Garantie Angabe. Nie.
      Nur ein voraussichtlicher wert auf den man die Hersteller nicht festnageln kann.
      Es gibt bei Dioden eben Ausfälle.

      • Und es kommt au die qualität deiner stromkreisläufe und schalter im haus an. Birnen gehen immer beim anschalten kaputt und nicht einfach so.

  • Kompatibel mit Telekom SmartHome?
    Bzw. Qivicon Plattform?
    Hat da jemand Erfahrung?

  • Aber nur 500 lumen scheint mir etwas schwach im Gegensatz zur Hue

  • Was ich schon bei den anderen Lampen vor kurzem sgate, Girl auch hier…

    Wer nur ein oder zwei Birnen ersetzen will, der fährt sicher mit einer solchen Lösung nicht schlecht…

    Wer komplett auf smart Home umstellen will, ist deutlich besser mit Zigbee Bridges bedient.

    Zum einen durch die universelle Einbindung (es lassen sich z.b. auch andere Lampen in die Huebridge einbinden, also nicht nur philips), zum anderen: wieviel Lampen habt ihr in Betrieb? Ich habe alleine im Wohnzimmer 3 „normale“ Birnen plus Lightstrips… Im Flur 2, in der Küche 1 plus 2 Lightstrips, im Schlafzimmer 3 Lightstrips plus 3 Birnen… Ziehe demnächst um… Brauche wieder 2 oder 3 neue Birnen…
    Möchte ich den ganzen Kram im WLAN? Ich wohne in Berlin… In meiner Wohnung tummeln sich ca. 15 Netze mit relativ guter Qualität… Zum Glück überwiegend auf 2,4 GHz, so dass mein 5 GHz Netz noch weitgehend störfrei ist…
    Aber auch hier teilen sich inzwischen relativ viele Geräte das Netz… Drucker, 2 Rechner, 2 Laptops, 2 Handys, 2 Diensthandys, Fire TV, Chromecast, 3 Alexa, WD TV, Smart TVs, Receiver, Smartwatch, Smartsteckdosenadapter, Thermostate… Und ich hab bestimmt noch etwas vergessen…

    Möchte ich da also noch einzelne Birnen usw. drin haben?
    Und meine Lichtschalter laufen zum Glück auch über Zigbee…
    Und ich bin eigentlich dankbar für jede Automation Lösung, die eine Bridge einsetzt und dann seperat arbeitet.

    Auch wenn das WLAN Mal nen Schlag hat, funktionieren die Dimmer usw. wunderbar.
    Vor ein paar Jahren hätte ich nicht gedacht, dass 255 Geräte im WLAN jemals erreichbar wären (was ja ungefähr der ieee Norm entspricht… Aber selbst mit modernen Routern (hab gerade nen 7580 im Einsatz), wird es teilweise schon bei meiner beschränkten Gerätezahl „turbulent“…

    • Wenn du dir Sorgen um dein WLAN machst, dann beginne doch am besten bei der Fritzbox.
      Diese ist sicher nett, aber auch schnell an Ende der Möglichkeiten.
      Wenn du größere DHCP Netze ansprichst, hast Du ein tolles Beispiel selbst genannt.
      Instabilität wäre ein weiteres.

      Mit entsprechender Ausstattung, ist ein Netz in dem noch 20 oder 30 Leuchtmittel hängen kein Thema.
      Doch bei den Fritzen sind auch nur die Preise hochklassig.

      • Über die Fritten kann man sich sicher streiten… nicht streiten kann man sich aber über die vollen Frequenzen vor allem Ballungszentren und 2,4 ist da echt keine Option mehr…
        und leider werden es ja immer mehr WIFIS, die sich gegenseitig stören, weil inzwischen auch diverse Geräte ihr eigenes WIFI aufbauen und nicht mehr nur Router…
        also macht es sinn, sein eigenes WIFi so sauber wie möglich zu halten um weiterhin gute Durchsätze usw. zu ermöglichen.

    • Man kann auch für die Lampen ein eigenes WLAN aufmachen. In meinem Speedport kann ich zumindest 2,4 und 5GHz getrennt benennen. Einige Smarthome-Geräte können sowieso nur 2,4GHz, sodass das 5GHz frei bleibt für Handy und Laptop etc.

      • Wenn man eh schon Gefühlt eine Millionen anderer WIFIS in der Wohnung umher schwirren hat, bringt ein seperates (und störanfälliges) 2,4 GHz Netz leider recht wenig.

        Leider

        Ein wirklicher Vorteil der fritten ist ja Band Steering, also die automatische Zuweisung des Bandes (2,4 oder 5) für die optimale Versorgung des jeweiligen Clients.
        Das würde z.b. mit getrennten Netzen entfallen… Leider entfallen da auch ein paar andere Vorteile.
        Also würden zwei getrennte Netze eher schaden als nutzen, wenn man am 5Ghz mehr als nur surfen will… und auf dem 2,4 Smarthomegeräte liegen, die ich (man) ja besonders zuverlässig ansprechen will.
        Zukünftig sehe ich eh nur eine Chance in der Frequenzerweiterung für WIFI. Oder eben eine Verknüpfung von neuen Bluetooth Standards und z.b. Technologien wie Zigbee.

        ein reines WLAN Aufrüsten wird nicht funktionieren.

        DECT als SmartHome-weg ist natürlich auch noch ne Option, leider zur Zeit recht unkompfortable (siehe AVM).

  • Ich zitiere mal kurz den Artikel: „sind seit heute auf Amazon verfügbar“. Und jetzt stell Deine Frage, ob da Jemand bereits Erfahrung mit hat noch mal :-)

  • Kogeek ist Interessant, gibts ne vernünftige Alexa Integration? Für Homebridge braucht man bei Alexa doch eine „Sonderversion“ von Homebride oder? Blöd wenn man bereits ne Homebridge Installation am Laufen hat

  • Notiz am Rande zumindest der Smart Plug will sich im 2,4Ghz WLAN partout nicht mit einem access Point verbinden der auf Kanal 12 und 13 funkt.

  • die chinesen geben gas … und fangen schön langsam an uns zu zeigen, wo wir in zukunft stehen … nämlich am ende der futterkette.

    die produzieren billiger und marktkonformer. dieses ding hat wlan und nicht wie die phillips dinger irgendeinen windigen funktstandard – hahah

    traurig, wie europa sich selbst aufgibt.

    das schlimmste ist ja, dass der einfache konsument einfach nurmehr vera … wird – und dann machen sie noch so nationalistische kampangen wie shöpping – kaufen sie in österreich, damit es uns besser geht.

  • T Der ganze Kram ist mir einfach zu teuer und ich sehe für mich überhaupt keinen Sinn drin. Eine LED Glühlampe kostet fünf Euro und gut ist das. Dafür gehe ich auch sehr gerne zum Schalter wohl wissend, wie viel Geld ich so gespart habe. 35 € für einen Zwischenadapter, der Hammer! Dazu kommt noch der auszubauen der Lichtschalter, sonst schaltet mir ständig jemand die Lampe aus und ich kriege sie auch mit HomeKit nicht mehr an.

  • Redet mit. Seid nett zueinander!

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