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Nachbearbeitung mit "Clips"

„Kinoreife Aufnahmen“: iPhone-Video-Workshops bei Apple

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Bei dem „Today at Apple“-Workshops steht aktuell das Thema „Video Tour: Kinoreife Aufnahmen“ auf dem Stundenplan und die deutschen Apple Stores haben hier im Laufe des aktuellen Monats noch einige Veranstaltungstermine offen.

Apple Iphone Video

Apple will den Kursteilnehmern im Rahmen der anderthalbstündigen Veranstaltungen das Filmen mit dem iPhone näher bringen. Der Fokus liegt dabei auf den mit den aktuellen iPhone-Modellen verfügbaren Kameratechniken, allem voran dem Kinomodus mit seinen Fokus- und Tiefeneffekten.

Dabei werden die Kurse nicht nur „trocken“ absolviert, sondern man kann das Erlernte laut Apple in der Umgebung der Ladengeschäfte direkt in die Praxis umsetzen – wahlweise mit dem eigenen iPhone oder einem für diesen Zweck von Apple bereitgestellten aktuellen Modell.

Wenn ihr euch einen Eindruck vom Ablauf der Sessions machen wollt, könnt ihr das unten eingebettete Video anschauen. Apple geht darin auch auf die Details beim Filmen und der Nachbearbeitung ein. Übrigens findet diese nicht wie sonst in iMovie statt, stattdessen wird hier Apples Clips-App ausgewählt.

„Today at Apple“ seit August wieder vor Ort

Apples hat bereits mehrere „Today at Apple“-Workshops mit der iPhone-Kamera als Thema abgehalten. Wir erinnern uns hier an die Abhandlung zum Thema Nachtaufnahmen und der Video-Bearbeitung. Allerdings müsst ihr die Filme stets im Original konsumieren, Apple Deutschland hat hier bislang keine lokalisierten Versionen veröffentlicht.

Die Tatsache, dass sich inzwischen wieder Vor-Ort-Termine für die Apple-Workshops buchen lassen, ist auch noch eine Erwähnung wert. In der Corona-Zeit gab es über einen längeren Zeitraum hinweg keine entsprechenden Angeboten von Apple. Die Möglichkeit, sich wieder in den Apple-Filialen zu treffen besteht erst seit vergangenem August wieder. Zum Einstieg gab es damals neben Film-Workshops für iPhone-Besitzer auch die Möglichkeit, sich im Videoschnitt mit iMovie auf dem iPad zu versuchen.

14. Jul 2022 um 14:15 Uhr von chris Fehler gefunden?


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    31 Kommentare bisher. Dieser Unterhaltung fehlt Deine Stimme.
  • Hat schonmal jemand an so einem Workshop teilgenommen ? Lohnen sie sich ?

  • Aufnahmen im Hochformat geht gar nicht, am TV nur lächerlich.

  • Grausam mit den Hochkant-Formaten. So wird das nichts mit kinoreifen Filmen/Fotos.

    • Das Format ist nicht das entscheidende. Da spielen noch 1000 andere Faktoren eine wichtigere Rolle. Wenn es Richtung Kino geht darf sowieso nur mit max. 25 fps (PAL) oder 24 FPS gefilmt werden. Alles über 25fps sieht zu realistisch aus und die bestimmten Kino Artefakte bekommt man dann auch nicht. Die meisten buttern hirnlos erstmal die fps hoch und hoffen das man bei der Nachbearbeitung einfach auf 25 fps runterschraubt. Aber das hat auch einige Nachteile.

      • Warum sollte man immer noch auf dieses Vorsintflutliche 25p einlassen? Es sieht einfach nur ruckelig aus und bei Schwenks wird es automatisch unscharf. Das Filmproduzent die Möglichkeit von mehr FPS fürchten ist klar. Diese zeigt halt schwächen im Trickbereich auf.

      • was hat den Hochkant und Querformat mit den FPS zutun ?

      • Die Bildunschärfe ist aber auch gewollt. Das Bildformat ist egal. Daher habe ich geschrieben das es noch 1000 andere wichtige Dinge gibt.

  • Haben durch Zufall den Kurs letzte Woche im Apple Store Paris auf dem Champs-Élysées gesehen. Eigentlich sind wir da rein, weil es von der Architektur und dem Ambiente ein beeindruckender Store ist. Dann lief da dieser Kurs. Kein Wort verstanden, sah aber sehr professionell aus.

  • Frag mich, wie man in der Nachbearbeitung die Komprimierungsartefakte und die ganzen „Bildaufhübscher“ herausbekommt. Mit meinem iPhone 13 Pro habe ich bisher nichts aufgenommen, was nur den entferntesten Anspruch an Kino hätte. Vergleich mit Canon C200 und BMPCC 6k ;)

  • Jetzt fehlt nur noch der USB-C Anschluss an meinem iPhone 13 um die Kinoreifen aufnahmen in einer akzeptablen Geschwindigkeit von meinem Handy herunterzubekommen.

  • Kriegt man dann auch beigebracht wie man mit den lichtspiegelungen in der Linse umgeht sobald es dunkler wird? Da versagt Apple ja leider bei jeder Generation aufs neue…

    • Die Lichtspiegelungen hat man beim iPhone immer bei Gegenlicht, nicht nur im Dunklen.

    • Apple versagt da nicht, es ist mit so einer Mikro-Optik einfach nichts im Endeffekt wirklich qualitativ Professionelles möglich. In der Ebene von Klein(st)- und Kompaktkameras mag man federführend sein, aber es gibt eben auch noch ein paar weitere Stufen. Auf das gesamte Metier gesehen sind und bleiben Telefonkameras – zumindest für Leute mit Anspruch – Spielzeug. Physik läßt halt nicht austricksen. – Gott sei Dank!

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