Für Familien, Freunde und Kollegen
Keybox 3: Schlüsseltresor für privates Carsharing
Der auf Smart-Locks und Schliesssysteme spezialisierte Anbieter Igloohome hat mit dem knapp 50 Euro teuren Car-Sharing-Kit ein neues Accessoire für Fahrzeuginhaber veröffentlicht, die den Schlüssel ihres Autos hin und wieder an andere Fahrzeugführer übergeben müssen und bereits über den Schlüsseltresor Keybox 3 verfügen.
Für Familien, Freunde und Kollegen
Dabei zielt die Lösung sowohl auf Handwerker und andere Arbeitskollegen ab, die sich ein Firmenfahrzeug teilen, sowie auf Familienmitglieder, die den Wocheneinkauf, das Abholen von Kita und Schule und die Fahrt zum Sportverein unter einen Hut bekommen müssen.
Genau hier soll das Car-Sharing-Kit in Kombination mit der Keybox 3 eine Hardware-Lösung bieten, die den Fahrzeugschlüssel direkt an der Fensterscheibe des Wagens platziert und mit einem wetterfesten Schlüsseltresor sichert, dessen Zugangssteuerung über die App des Anbieters erfolgt.
Das 5 cm x 9 cm × 16 cm große Car-Sharing-Kit für den Schlüsseltresor wiegt lediglich 200 Gramm und wird mit einer zusätzlichen Faraday-Tasche ausgeliefert, die auch die Übergabe von Funkschlüssel ermöglichen soll, deren Vorhandensein in der Nähe des Fahrzeugs normalerweise schon ausreicht um eine Entriegelung der Türen zu ermöglichen. Die Tasche blockiert hier die Funksignale während der Schlüssel in der Keybox 3 auf seine Übergabe wartet.
Keybox 3 wird zur Nutzung benötigt
Das Car-Sharing-Kit ist ab sofort in Deutschland verfügbar und ergänzt die bereits erhältlichen Lösungen des Anbieters wie die Keybox 3, einen Schlüsseltresor für die Wohnungsvermietung, und das Smart Padlock, ein Vorhängeschloss mit Zugangssteuerung per App.
Neben den 50 Euro für das Car-Sharing-Kit müssen zusätzlich 178,40 Euro für die Keybox 3 von Igloohome investiert werden.
Verstehe ich das richtig, das der Fahrzeugschlüssel in dem Ding ist?
Ist ja richtig praktisch für Diebe…
Wenn das Auto dann weg ist würde ich ganz gerne den Versicherungsangestellten sehen, wenn er die Diebstahlanzeige durchliest und bei den Zeilen ankommt, wie sich der Dieb Zugang verschafft hat.
+1
Kann man nicht mit nem DigitalKey wie bei BMW temporär wem Zugang gewähren?
Mal abgesehen davon, dass ich niemals meinen privaten PKW vermieten würde ^^
Dazu braucht man nun eine Schlüsselbox mit Akku und App Anbindung ? Reicht da nicht die Box mit drehbaren Zahlencodes?! Diese kann man auch an Familie und Freunde weitergeben 1 2 3 4
Die Welt wird immer dümmer und braucht für jedes bisschen immer mehr Ressourcen, kein Wunder warum chipmangel und co
Könnte mir aber bei dieser Lösung vorstellen, dass getrackt wird wer als letztes den Schlüssel benutzt hat. Gerade bei Handwerkern weiß man dann wer der Schluri war wenn die Dose leer ist. Und ein mechanisches Zahlenschloss macht halt auch jedes Kind in 10 Sekunden auf.
Halte des Einsatzbereich aber auch für sehr begrenzt.
Ich würde ihm den Zweitschlüssel geben.
Für Firmenwagen mag eine digitale Lösung hier und da Sinn ergeben, aber sonst? Unsinn.
(Und Schüler sollen gefälligst ihr Fahrrad benutzen! Unsitte das…)
Warum meinst du das schüler kein recht haben auto zu fahren?
Habe wir schon wieder den 1.April?
Netflix versucht halt das sterbende Pferd neu zu satteln.
News hat njetflix damit zu tun?
-1 !
Mal davon ab, dass ich bis auf meiner/m Partner/in das Auto mit niemandem teilen würde, sieht das zusätzlich auch noch ganz schön scheiße aus…
Wie „Old-School“ ist das denn ? Sollen sich mal Tesla anschauen, wie das geht.
Da braucht keiner einen Schlüssel. Entweder er hat das Auto ebenfalls auf der App oder er ruft kurz an und bekommt. es geöffnet und das Fahren angeschaltet. Voilá.
Da gibt es gar kein Schlüsselloch mehr. Keins drinnen keins draußen.
Noch nicht mal einen „Power ON“ Knopf oder so etwas… :)
Wahnsinn :) und welche Farbe hat der Tesla …
Kein Schlüssel mehr möglich beim Tesla? Was macht denn der Tesla Fahrer wenn nach dem Urlaub die 12V Batterie leer ist? Tesla ist doch bekannt dafür, dass es immer wieder Ladeprobleme mit der 12V Batterie gibt.
ich schätze „weiss“
wie die meisten……
nämlich „leihweis(s)“
:-)