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Integration in Kaufland-App geplant

Kaufland Pay noch 2023: Bluecode und Lastschrift statt Apple Pay

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69 Kommentare 69

Kontaktlose Bezahlverfahren wie Apple Pay sind omnipräsent, komfortabel und gehören beim Supermarkt-Einkauf schon länger zum Alltag. Für die Einzelhändler sind die digitalisierten Kredit- und Debitkarten jedoch mit Kosten verbunden. Bei Nahezu jeder Apple Pay Transaktion verdient nicht nur Apple einen Teil des umgesetzten Betrages, auch Karten-Aussteller wie VISA sichern sich eine kleine Umsatzbeteiligung, die sich beim mehreren Millionen Kartentransaktionen pro Jahr schnell aufsummieren kann.

Bluecode Scan

Betrug bei LIDL Plus App

Entsprechend lassen sich die Supermärkte schon länger dabei beobachten, wie diese versuchen ihre Kunden zur Nutzung alternativer Zahlmethoden zu motivieren. Bestes Beispiel: LIDL. Wie Kaufland Teil der Schwarz-Gruppe.

Erst führte der Discounter seine LIDL Plus-App ein, dann folgte ein Lastschrift-basiertes Zahlverfahren, das sich jedoch als anfällig für Betrügereien erwies. ifun.de berichtete ausführlich über den Missbrauch des LIDL-Einzugsverfahren.

Dennoch: Die Abwicklung von Bezahlvorgängen, ohne zusätzliche Kosten bleibt für die Supermarkt-Betreiber weiter hochinteressant. So verwundert es nicht, dass sich nun auch Kaufland in Position bringt, noch in diesem Jahr ein eigenes Bezahlverfahren auf Basis der Bluecode-Technologie an den Start zu bringen.

Integration in Kaufland-App geplant

Bluecode wird bereits von Einzelhändlern wie SPAR, Billa, Globus und Müller eingesetzt und setzt auf einen vom Endgerät generierten Barcode. Der Barcode stößt hinter den Kulissen dann ein Lastschriftverfahren bei der Hausbank an und wird von vielen Händlern mit Treue-Programmen zur Kundenbindung verbunden.

Wie die Lebensmittelzeitung berichtet soll das Verfahren noch in diesem Jahr von Kaufland ausgerollt werden und wird dann als Bestandteil der offiziellen Kaufland-App zur Verfügung stehen.

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Entwickler: Schwarz IT KG
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16. Mai 2023 um 07:58 Uhr von Nicolas Fehler gefunden?


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    69 Kommentare bisher. Dieser Unterhaltung fehlt Deine Stimme.
  • Ist halt trotzdem umständlicher als 2x Taste auf der Watch drücken und ans Lesegerät halten. Und nebenbei werden wird über das „Treueprogramm“ noch schön das Einkaufsverhalten personalisiert getracked. Nein danke.

    • Das sollte wohl jedem bewusst sein, der sich für solche Treueprogramme entscheidet. Genauso wie Zahlungen über Apple Pay, nur hat dort Apple die Hoheit über deine Daten.

      • 1. Teil richtig
        2. Teil falsch, Apple hat, außer nen Transaktionscode nix.

        Das sieht man (zumindest in Bln.) auch später gerne mal im Wallet, gekauft im Lidl (in dem ich faktisch nie was kaufe) statt Rewe.. die Läden liegen einfach nur nebeneinander.. und das Wallet zieht sich die Daten vom GPS.

    • Das Einkaufsverhalten wird allein schon über den Kassenbon in Verbindung mit dem regelmäßigen Einsatz der gleichen Kreditkarte/Debitkarte analysiert werden.

      Das einzige was hilft, sind Handy aus bevor man schon in die Nähe eines Geschäftes kommt u. Barzahlung. Mal schauen wie weit ihr (in naher Zukunft) noch damit kommen werdet. Im Ausland wird man jetzt schon komisch angeschaut, wenn Bargeld zum Einsatz kommt.

      Der einzige Nachteil beim ignorieren des Treueprogramms ist das Verpassen von Sonderangeboten u. Geldsparen.

      Die Verfolgungsneurose Einiger ist beängstigend und belustigend zugleich. Ständig wird das Ausland gelobt, wie modern dieses ist. Aber hierzu gehört auch der weit verbreitete Einsatz von Kreditkarte u. alles was dazu gehört.

    • Es ist echt traurig, wie sehr hier Motzen (bis Haten) und Unwissenheit korreliert!
      Aber nun konkret zu Deinem 2. Punkt bzgl. Apple Pay:
      Jede Zahlung wird verschlüsselt übermittelt, mit einer gerätespezifischen Nummer und einem einzigartigen Transaktionscode. Die vollständige Kartennummer und Deine privaten Daten werden weder an den Händler übermittelt noch auf Ihrem Gerät oder auf Apple Servern gespeichert.
      Insofern kann das Geschäft zwar über einen definierten Zeitraum analysieren, dass es einen Kunden mit dem Einkaufsverhalten gibt, aber die Daten können nicht Deiner Person zugeordnet werden.
      Also – bis auf die Transaktionskosten – eine Win-Win-Situation.

  • Kostet die Lastschrift die Supermärkte nicht aus was? Und ansonsten lieber eine universale Zahlungsmöglichkeit als einzelne pro Supermarkt.

    • +1

      Der Payment-Wildwuchs ist bei den Tankstellen schon traurige Realität. Während in Skandinavien überall bargeldlos direkt an der Zapfsäule gezahlt wird, glauben die Öl-Multis ernsthaft, wir laden uns für jede Tankstellen-Gesellschaft in Deutschland eine eigene App herunter, um dort jeweils die Zahlungsdetails zu hinterlegen. Natürlich ist die „User Experience“ dieser Apps nicht auf „mal ganz schnell tanken“ ausgelegt, sondern auf „wow, toll was mir Esso/Shell/Total alles anbietet!“ Das funktioniert dann mal eher schlecht über beschissen bis gar nicht.
      Das KISS-Prinzip ist in den Marketingabteilungen eben nur zum Valentinstag relevant…

    • Wie gesagt wollen Apple, Visa, Mastercard u.a. aber immer etwas abhaben. Das sind durchschnittlich 1,5% des Rechnungsbetrages. Das ist wesentlich teuerer als Lastschrift.

      • und? hast du jetzt Mitleid für die Großkonzerne. Der Kunde will einfache Bezahlmöglichkeiten die bieten halt nur die großen Player, hab ich Lust für jeden Supermarkt mit eigener App zu bezahlen? sicher nicht, dann würd ich ja eher wieder auf Bargeld umsteigen. Die Kosten sind doch eh in die Lebensmittel eingepreist, hier will man nur wieder Gewinnmaximierung erreichen sonst nichts.

  • Das wird wieder eine weitere App die niemand benutzt. Ich bleibe bei Apple pay und nix anderes.

  • Wirklich STATT Apple Pay? Kann ich mir nicht vorstellen. Eher zusätzlich zu Apple Pay.

    • Kann es doch gar nicht sein, ApplePay nutzt ja nur die Karte digital kontaktlos. Es gibt keine spezielle ApplePay Funktionalität.

      • Es geht darum das Kaufland Apple Pay ja wahrschein nicht einstelln wird, sondern ZUSÄTZLICH die neue Zahlungsmethode anzeigt. Jemand der nicht eine extra App nutzen will, was die meisten eben nicht wollen, nutzen dann weiter Apple Pay zum zahlen. Durchsetzen wird sich solch eine Lastschrift-Zahlungsmethode, wo man eine extra App benötigt sicherlich nicht. Sehe auch keinen Vorteil gegenüber der normalen girocard Nutzung.

      • Leider falsch. Man kann Apple Pay gezielt ausschließen. Das wird auch praktiziert. Frag mich aber bitte nicht warum :D

      • Nur das die Girocard halt ein deutsches Sonderthema ist und demnächst das Co-Branding von V-Pay und Maestro eingestellt wird, weil dieser deutsche Mist Visa und Mastercard zu teuer ist für so wenig Kartenzahlungen. nach dem co-Branding Ende funktionieren die deutschen Karten dann auch nicht mehr im Ausland und alle Banken (Sparkasse außen vor) beginnen bereits mit der Verteilung einer Debitcard und wer weiterhin die Girocard haben will muss extra dafür zahlen. Problem wird eher sein, dass alle veralteten Kartenlesegeräten aktualisiert oder sogar ausgetauscht werden müssen um mit den internationalen Standards zurecht zu kommen und nicht nur die 70er Jahre Sparkassen-Sonderlösung

    • Also in den USA hat Walmart(und andere) ebenfalls sein eigenes System und hat ApplePay dafür gekickt… ich fürchte die werden sich ein Beispiel daran nehmen

      •  ut paucis dicam

        Hatte ich auch in USA: Walmart und San Francisco International Airport (Silicon Valley im Rücken!): wir nehmen kein Apple Pay! Da bleibt dir die Luft weg!

      • Das konnte ich auch nicht glauben. Im Land von Apple konnte ich nicht zahlen. Ich hatte natürlich keine Visa mit, da ich der Annahme war, dass man dort ALLES mit Apple Pay bezahlen kann. Ich konnte mir nicht mal eine Kaffee bei Starbucks kaufen. Das Gelächter meiner Frau war groß, als sie mir Ihre Visa Karte reichte.

  • Wieder eine der zahllosen Insellösungen. Wieviele Apps sollen wir denn noch zum Bezahlen benutzen? Jeder Discounter ist mittlerweile am Start, die deutschen Banken möchten mit eigenem System auch mitspielen. Leider sind in DE alle ein bisschen arg spät aufgewacht, um zukünftig eine nennenswerte Rolle zu spielen.

  • Funktioniert das mit Bluecode auch ohne iPhone nur mit der Watch ?

    Wenn nicht, dann nutzloser Quatsch.

    • Nein aber die wollen Apple Pay tatsächlich komplett rauswerfen.

      • Wenn ein Teil der Kunden seine Konsequenzen hieraus zieht, wird das Geschäft seine „Strategie“ nochmals überdenken (müssen).

      • Käpt'n Blaschke

        Und ihre Kunden. Ich werde in keinem Laden einkaufen, der mich zu einer proprietären Zahlungsmethode zwingen möchte.

      • Zumindest den schnellen Einkauf würde ich dann nicht mehr bei Kaufland tätigen, da ich dafür erst einmal mein Portemonnaie suchen müsste. Dann gehe ich doch lieber zu Edeka. Für meinen Wocheneinkauf müsste ich mir das dann auch noch einmal überlegen, wenn ich die ganze Woche, sogar beim Bäcker, mit Apple Pay bezahle.

  • Ein weiteres proprietäres Zahlungssystem. Clever…

    Ich will die Berater mal treffen die das Modell immer wieder verkauft kriegen. Von denen können wir alle in Sachen Sales noch viel lernen.

  • Es geht hierbei nie um das Einsparen von Transaktionskosten, sondern ausschließlich darum, das Einkaufsverhalten der Kunden zu analysieren. Diese Informationen sind für die Einzelhandelsketten wesentlich mehr wert, als die Transaktionskosten.
    Durch Kenntnis des Einkaufsverhaltens, nicht nur bei einem einzelnen Einlauf, sondern über die Zeit, können Werbeaktionen viel zielgerichteter und effizienter ausgestaltet werden. Hierbei geht es nicht nur um den einzelnen Kunden, sondern die Maße an Daten.
    Aber auch in Bezug auf den einzelnen Kunden ist es interessant, so können in der App gezielt Werbegutscheine verteilt werden und Kunden zum E8nkauf gelockt werden

  • Ich werde niemals eine Karte des Einzelhandel (auch nicht Payback) nutzen. Damit sammeln die Händler nur Daten über mich. Wer es noch nicht wusste, Apple Pay generiert bei jedem Zahlvorgang einen Code für den Händler. Damit erfährt der Händler „0“. Zudem kann ich Apple Pay weltweit nutzen.

  • Das wird irgendwann solche Ausmaße annehmen, dass Händler kein Apple Pay mehr akzeptieren und für jeden Laden ne einzelne App benötigt wird. – darauf haben die Kunden dann auch keine Lust mehr und zahlen wieder bar.

    Momentan kommt mir das so vor, als würde jeden Tag einer aufstehen und sagen: heute Gründe ich irgendwasPay

    • Ich würde dann einfach dahin gehen, wo ich weiter mit Karte/ApplePay zahlen kann. Wer mein Geld nicht will bekommt es halt auch nicht. Gerade für Gelegenheitskäufe/Microtransaktionen binde ich mir doch keine weitere App/Benutzerkonto ans Bein.

    •  ut paucis dicam

      @ John A. : „Kunden zahlen wieder bar“, o.k. wer bisher bar gezahhlt hat, wird es auch weiterhin tun. Das ist doch o.k.
      Wer „Gezwungen“ wird , wird sich einen anderen Supermarkt wählen. So einfach ist das!

  •  ut paucis dicam

    Ich nutze Apple Pay, mittlerweile in 99% meines Einkaufs. Fertig, da braucht es keine anderen „Erfindungen“.

  • „Statt“ ist hier richtig gewählt. Ich arbeite bei Kaufland in Hagen und habe mitbekommen, dass sich was bei den Kassen ändern wird. Fügt sich jetzt für mich zusammen denn es hieß intern bei uns, dass wohl das kontaktlose Zahlen bald deaktiviert wird. Kartenzahlungen sind also weiter möglich aber nur durch einstecken der Karte. So kann man dann natürlich Apple Pay/GPay einfach aussperren und die Kunden hin zu unserer App erziehen.

    •  ut paucis dicam

      … und verliert seine bisherigen Kunden! (hoffentlich!)

    •  ut paucis dicam

      ich würde an der Kasse meinen Einkaufswagen voll stehen lassen, wenn ich nicht mit Apple Pay zahlen kann. Viel Spass beim Einräumen!

      • Habe ich schon gemacht, da ich nie Bargeld dabei habe. Wir leben im Jahr 2023!

      • Bin ich dabei. Das wäre doch mal eine sinnvolle Challange für tiktok!

      • Habe ich auch schon gemacht – mußte ich. Weder Karte noch genug Bargeld dabei – Pech gehabt.

    • Und wieder ein Kunde weniger … war nicht mal der Kunde König? Ich will nicht in jedem Geschäft überlegen müssen, mit was ich bezahlen kann. Zweimal drücken und AppleWatch draufhalten. Einfach, sicher, schnell.

      Wenn sie mich nun aussperren wollen, dann ist das okay, mache ich meine Einkäufe gerne woanders. Hab ich vor Jahren auch mit den Öffnungszeiten gemacht, als ein örtlicher Laden meinte, seine Kunden erziehen und wieder in die Steinzeitöffn7ngszeiten zurückdrängen zu wollen … sind tausende von Euro Umsatz in den Jahre, über die sich der andere Händler sicher gefreut hat.

    • Als wenn Kaufland der einzige Discounter wäre. Dann meide ich diesen halt. Nicht den Händler, der Kunde hat die Macht. Der Händler will nur seine Daten und das Geld.

      • Kaufland ist kein Discounter. Zählt wie Rewe und Edeka zu den Supermärkten. Der dazugehörige Discounter wäre Lidl. Der Discounter von Rewe ist übrigens Penny, und von Edeka ist das Netto.

    • Bitte löschen Sie den Kommentar von Tino. Es handelt sich hierbei um firmeninterne Informationen. Und zu Ihnen, Tino, wäre ich ihre BL, würde ich sie entlassen. So etwas geht gar nicht!

      • Herzelein, was rauchst Du eigentlich morgens, um zum Mittag hin so drauf zu sein?

      • @stefanie bauer

        Dein Kommentar ist an Lächerlichkeit kaum zu überbieten

      • Na ja, die Forderung nach Löschen des Beitrags ist lächerlich.
        Andererseits frage ich mich schon, was einen dazu veranlasst, Firmeninterna (egal, wie unbedeutend sie einem auch selber erscheinen mögen) in einem öffentlichen Forum rauszuposaunen. Ich wage zu bezweifeln, dass es sich bei solchen Mitarbeitern um die „unersetzliche & verlässliche Stützen der Firma“ handelt.

      • Ha Ha Ha…Der Tino heißt bestimmt Ursula…;O)

    • Naja, solange ich weiterhin mit Kreditkarte zahlen kann, ist es mir egal.
      Sollte es jedoch irgendwann hin zu “ nur Bargeld oder unsere App“ gehen, dann muss ich wohl nach anderen Geschäften suchen.

      Oder jede Menge Kleingeld mitnehmen und „passend“ zahlen :-D

      • Steht ja oben, dass es weiterhin mit KK geht. Aber eben nur per einstecken.

      •  ut paucis dicam

        „Einstecken“ ist nicht, ich zahle kontaktlos (Apple Pay) da brauche ich keine Pin!

    • Dann wird Kaufland zukünftig gemieden und Herr Edeka und Frau Rewe freuen sich…

  • Wir wollen Ihr bestes, ihre Daten wir wollen genau wissen. Was der Michel wann kauft :)

    Da die Kundenkarte keinen sonderlichen Absatz findet. Versucht man es eben so )

    Muss schon arg naiv sein, wer sowas nutzt unterstützt

  • Das Ganze dient ausschließlich dazu, es für die Kunden kompliziert zu machen mit proprietären, inkompatiblen Lösungen und sie dadurch in eigenen Geschäften zu halten. Diese Rechnung wird nicht aufgehen. Die Menschen bei denen sowas noch funktioniert hat, sterben aus.

  • Mir egal, sollen Sie alle machen wie Sie lustig sind. Ich nutze Curve mit Apple Pay und erhalte dann Cashback auf meine Kaufland Umsätze.

  • Viel zu kompliziert! Wenn das Schule macht und wir für den einen oder anderen Laden extra Apps installieren sollen (mit Useraccount, Passwort, PIN usw.) dann geht es dem Einzelhandel offenbar schlichtweg zu gut.
    Meine Frau und ich nutzen Apple Pay. Das geht vom selben Konto ab, ist völlig unkompliziert, sicher und v.a. auch sehr schnell.

    Ich habe nichts gegen alternative Bezahlmethoden, aber wenn dafür die kontaktlose Bezahlung per Karte oder Apple Pay wegfällt oder man hoffen muss, dass man an der Kasse nicht dasteht wie ein Depp, dann haben die eben ein paar Kunden weniger.

    • Sehe ich auch so. Meine bessere Hälfte und ich teilen uns eine Girocard über Apple Pay. Die Karte selbst liegt daheim, seit wir bei unserer Sparkasse am Automaten auch Geld kontaktlos ziehen können (falls man doch mal was Bares für die Pommesbude braucht). Aber ich würde jetzt sicher nicht für einen Lebensmitteleinkauf zu dem einen Automaten fahren, um mir Geld zu holen. Ich zahle, bzw. wir, im Laden immer mit Apple Pay und daran wird sich auch nie wieder etwas ändern. Gut das wir bei unserem Kaufland einen Rewe um die Ecke haben. Geht es eben da hin.

  • Wenn ich net mehr mit Apple Pay zahlen kann , dann gehe ich halt in kein Kaufland mehr ganz einfach

  • Bei den Drogerien ist das schon gang und gäbe mit den eigenen Apps – allerdings freiwillig. Hoffentlich macht das Beispiel nicht Schule – leider finde ich bei Kaufland Produkte, die es sonst nicht gibt.

  • Notiz an mich selbst: Kaufland keine Option mehr. Sollen sie den Kram behalten.

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