Von Oldboy-Regisseur Chan-wook
Kampfkunst-Fantasy „Life is But a Dream“: Apple zeigt langen iPhone-Kurzfilm
Wer erinnert sich noch an den neuen Cinematographic-Modus, den Apple als eines der Highlights des iPhone 13 Pro beziehungsweise des Apple A15 Bionic-Chips herausgearbeitet hat? Mit der neuen Kamerafunktion wollte Apple einmal mehr unter Beweis stellen, dass sich die eigenen Smartphones hervorragend auch zum Drehen ernsthafter Filmprojekte einsetzen lassen.
Um in Erinnerung zurufen, was mit dem iPhone 13 Pro alles möglich ist, hat Apple jetzt den koreanischen Erfolgsregisseur Park Chan-wook in die Spur geschickt, der sich hierzulande vor allem mit dem 2003 veröffentlichten Neo-Noir-Actionthriller Oldboy einen Namen machen konnte.
Satte 22 Minuten iPhone 13-Reklame
Statt seinen Protagonisten mit einem Hammer auszustatten und einem Flur voller Kontrahenten gegenüberzustellen, setzt diesmal auf einen Cocktail aus Fantasy-Elementen, bunten Farben, Martial Arts, Tänzen und nicht ganz ernst gemeinter Dialoge.
Apple flankiert den mit einer Laufzeit von 22 Minuten ungewöhnlich langen Kurzfilm direkt zur Veröffentlichen mit einem Making-Of-Video, das auf zusätzlichen drei Minuten einen Blick hinter die Kulissen wirft und unterstreicht, dass sich Park Chan-wook vor allem auf das iPhone 13 Pro verlassen hat, um die gezeigten Videoergebnisse in den sprichwörtlichen Kasten zu bekommen.
https://www.youtube.com/watch?v=HnzKqxtnWDY
Direkt mit Making-of
Apple selbst beschreibt das Auftragsprojekt „Life is But a Dream“ als Kampfkunst-Fantasy und bietet das Werk seit heute auf dem hauseigenen YouTube-Kanal an.
Der exklusive Audio-Soundtrack von Jang Young-gyu wird zudem bei Apple Music zum Streamen zur Verfügung gestellt und besteht aus insgesamt 10 heute veröffentlichten Tracks, die für den Kurzfilm produziert wurden. Seit dem Netflix-Erfolg „Squid Game“ erfreuen sich koreanische Filmemacher und Darsteller auch in Europa über eine massiv erhöhte Nachfrage nach Produktionen aus Korea.
https://www.youtube.com/watch?v=pGr9dnynQcE
Warum nicht in HDR?
Weil YouTube.
Youtube kann HDR.
Heiliger Bimbam – très cool das Ganze!! Muss mir mal das Making of antun…