Raumthermometer mit Display kostenlos dazu
Kabelloses ThermoPro Bluetooth-Grillthermometer auf 56 Euro reduziert
Der Anbieter ThermoPro macht gerade massiv Werbung für sein kabelloses Grillthermometer ThermoPro TempSpike. So wurde nicht nur der Preis für den Messspieß deutlich gesenkt, sondern man bekommt beim Kauf des Geräts noch ein Bluetooth-Thermometer mit Zeitanzeige kostenlos dazu.
Das TempSpike Grillthermometer von ThermoPro wird aktuell zum Preis von 56 Euro anstelle von 88 Euro angeboten. Der etwas dicke Metallspieß ist mit zwei Sonden ausgestattet, die die Temperatur des Grillguts und zudem die Umgebungstemperatur im Grill oder Backofen messen. Die Sonde in der Spitze des Messfühlers kann einen Bereich zwischen -10 und 100 Grad Celsius erfassen. Der äußere Sensor für die Umgebungstemperatur arbeitet zwischen -10 und 300 Grad Celsius.
Für das Ablesen der Temperatur ist ein iPhone inklusive der zugehörigen App zwingend erforderlich. Hier kann man dann auch Temperaturalarme programmieren, eine Schätzung der verbleibenden Garzeit einsehen oder Verlaufskurven der Temperaturmessungen anzeigen.
Die maximale Bluetooth-Reichweite des ThermoPro wird mit 150 Metern angegeben. Das dürfte mit gutem Willen und für freies Feld berechnet sein, aber für den Garten oder die Terrasse sollte die Sendeleistung auf jeden Fall genügen. Die Transportbox des Thermometers fungiert gleichzeitig auch als Bluetooth-Verstärker und zudem als Ladegerät für den integrierten Akku, dessen Laufzeit der Hersteller mit bis zu 36 Stunden angibt. Die ebenfalls mit einem Akku ausgestattete Box selbst muss spätestens alle drei Monate ans Ladegerät.
Raumthermometer mit Uhr kostenlos
Beim Kauf eines TempSpike-Thermometers kann man vorübergehend auch das Bluetooth-Thermometer ThermoPro TP358 kostenlos erhalten. Das entspricht einem zusätzlichen Bonus von knapp 17 Euro.
Das Thermometer lässt sich ebenfalls über Bluetooth mit dem iPhone verbinden, kann aber auch so schon ganz praktisch sein. Das integrierte Display informiert nämlich auch „offline“ über die aktuelle Temperatur und Luftfeuchtigkeit im Raum und zeigt darüber hinaus auch die Uhrzeit und das Datum an. Über die App lassen sich zusätzlich auch Verlaufskurven einsehen sowie mehrere dieser Thermometer ansteuern.
Falls ihr das Angebot annehmen wollt, achtet unbedingt auf die Preisanzeige beim Kaufabschluss. Es sollte eigentlich so funktionieren, dass ihr die beiden hier vorgestellten Artikel gemeinsam in den Amazon-Einkaufswagen legt und am Ende nur die 56 Euro für das Grillthermometer bezahlt.
Die App ist designtechnisch eine Vollkatastrophe, funktioniert bei mir aber seit Jahren sehr zuverlässig. Habe noch ein altes Thermometer mit 4 Kabeln und einem zentralen Gerät, welches sich mit Bluetooth verbindet.
Da man, zumindest bei Low&Slow Grillgut, Deckel etc. geschlossen hat könnte die reale Reichweite wirklich sehr interessant sein. Handelt es sich bei nem Grill oft fast um nen faradayschen Käfig (nicht ganz, ich weiß, wegen Material und Öffnungen etc.)
Interessant klingt es aber auf jeden Fall. Top wäre, wenn das Raumthermometer über HomeAssistant auslesbar wäre.
Wenn das Teil WLAN hätte, wäre ich bei dir. Bluetooth finde ich da aber eher „Zurück in die Steinzeit“.
Hab dann mittlerweile nachgelesen, dass auch hierbei die Ladestation als repeater fungiert. Erübrigt natürlich meine faradayschen Käfig Befürchtungen
…nicht ganz: das Thermometer und die Ladestation müssen ja auch drahtlos kommunizieren ;-)
Kann mir jemand sagen, wie die Stromversorgung des Sensors funktioniert? Ich kann mir nicht vorstellen, dass dort eine Art von Akku verbaut ist, der würde doch bei jenseits der 200 Grad Celsius die Grätsche machen oder?
Außerdem müsste dieser Akku regelmäßig geladen werden.
Warme Luft steigt durch die Lüftungsschlitze des Thermometers nach oben. Das dadurch entstehende Druckdifferenzial zu außerhalb des Thermometers wird von kleinen Turbinen im Inneren erfasst, die dadurch angetrieben werden. Die Turbinen erzeugen dabei rund 20kW, die die Temperatursensoren und den Bluetoothchip betreiben. Nachteilig sind die fehlenden Anschlüsse, sonst könnte die gewonnene Energie über einen Wechselrichter für den Rest des Hauses genutzt werden, aber damit wäre das Gerät nicht mehr wasserdicht.
Spaß bei Seite, natürlich ist da ein Lithiumakku verbaut, der problemlos die Hitze abkann und der Ladevorgang erfolgt über Kontakte, wenn der Fühler in der Basis liegt. Fancy Technik.
Ich bleibe bei meinem Meater.
+1
Kann mir einer den Unterschied inzwischen Meater + und Meater 2+ nennen?
Und gibt es die Fühler auch in Dreier oder Fünfer Pack?
Meater 2+ komplett Edelstahl, ist dünner und kann höhere Temperaturen vertragen.
Auch wenn die Meater + zur Zeit echt günstig zu bekommen sind würde ich aufgrund des dünneren Durchmessers trotzdem das 2+ kaufen.
Nur hoffentlich nie den Service brauchen. Den gibt es nicht. Nur Chat auf English.
Okay, danke dir!
Ich empfehle dieses hier:
https://www.amazon.de/dp/B0C7L5FZDB
Ersetzt direkt auch das Thermometer in der Grillabdeckung und hat 2 Sensoren dabei
300 Grad…übersteht kaum den ersten Vorgang….
Für billige Baumarkt-Grills okay – keine Ahnung was bei mir da mit dem Thermometer passieren würde, wenn ich den aufheizen würde :D
Die Idee finde ich super, danke für den Hinweis.
Die 300 Grad sind vermutlich der Messbereich, und da diese Fühler in das Grillgut kommen, sollte das auch dicke reichen.
Irgendwie kann man aus jedem Hobby auch so weit optimieren, bis es spaßlose Arbeit wird ;)