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"Jugend in Deutschland" 

Jugendstudie: Jeder dritte spricht von Smartphone-Sucht

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33 Kommentare 33

Seit 2010 veröffentlicht der Jugendforscher Simon Schnetzer die Trendstudie „Jugend in Deutschland“, die sich mit den Veränderungen in den Lebens- und Arbeitswelten von jungen Erwachsenen in der Bundesrepublik auseinandersetzt. Jetzt liegt die neue Ausgabe der repräsentativen Erhebung vor und zeichnet ein düsteres Bild der nachwachsenden Generationen.

Jugend In Deutschland Trendstudie 2024 Cover 90dpi

Pessimistisch wie nie

Noch nie haben diese ihre Zukunft so pessimistisch bewertet wie in diesem Jahr. Eine große Rolle spielen psychische Belastungen wie Stress, Erschöpfung, Suizidgedanken oder das Gefühl der Hilflosigkeit – in allen Kategorien bewerten die Jugendlichen ihre Betroffenheit hier (teils deutlich) höher als in den beiden vorangegangenen Jahren.

51 Prozent geben an, unter Stress zu leiden – 2022 lag diese Zahl noch bei 45 Prozent. Erschöpft fühlen sich 36 Prozent, hilflos ganze 17 Prozent.

Die Studie mit dem Titel „Jugend in Deutschland 2024: Verantwortung für die Zukunft?“ bildet dabei die Einstellungen und Positionen der 14- bis 29-Jährigen ab und geht auch auf deren Einstellung zum Smartphone ein.

Jeder dritte spricht von Smartphone-Sucht

Jugendliche, die täglich viel Zeit am Smartphone verbringen, berichten von signifikant erhöhten psychischen Belastungen.

Etwa ein Drittel der befragten Personen räumt ein, dass ihr Smartphone-Nutzungsverhalten als suchtähnlich bezeichnet werden könnte. Mehr als die Hälfte der Befragten, nämlich 54 Prozent, verwenden ihr Smartphone weit häufiger, als sie es eigentlich vorziehen würden.

Ansonsten spielt Angst eine große Rolle im gedanklichen Alltag der befragten jungen Menschen. Angst vor Krieg (bei 60 Prozent der befragten vorhanden), Angst vor Inflation (65 Prozent), Angst vor einer Spaltung der Gesellschaft (49 Prozent), Angst vor der Klimakatastrophe (49 Prozent), Angst vor Altersarmut (48 Prozent), Angst vor rechten Parteien (44 Prozent), Angst vor Flüchtlingen (41 Prozent), Angst vor einem Kollaps des Rentensystems (44 Prozent).

Headerbild: Bing Copilot Designer

24. Apr 2024 um 07:28 Uhr von Nicolas Fehler gefunden?


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    • Was genau verstärkt dieser Bericht? Und das heißt man soll nicht drüber reden? Mir als Vater macht das eher Sorgen und sensibilisiert mich noch mehr.

      • Und Du als Vater schreibst zum 8 Uhr morgens einen Kommentar im Internet, mit Sicherheit am Smartphone ;)

      • Warum auch nicht. 8 Uhr sind die Kids schon längst in der Schule oder im Kindergarten. Da wurden schon 20 Dinge erledigt. Da kann man 8 Uhr ruhig mal TechNews lesen und kommentieren.

      • Digga, wenn du wüsstest was ich heute schon alles erledigt habe. Und darum ging es hier doch gar nicht, oder?

    • Was genau verstärken diese Berichte deiner Meinung nach? Das Jugendliche ihr Smartphone-Nutzungsverhalten als suchtähnlich bezeichnet werden könnte, das Jugendliche Ängste haben?

      Ich sehe die Berichterstattung über diese Trendstudie eher als Möglichkeit die dargestellten Probleme unserer jungen Mitmenschen noch einmal selbst anzuschauen, zu bewerten. Vielleicht für einen selbst, die Kinder, Verwandte oder Freunde.

      Die Berichterstattung über Probleme / Schwierigkeiten ganz auszulassen ist wohl auch nicht der richtige Weg. Der Umgang mit Problemen, die Problemlösung usw. ist für viele aber auch keine Selbstverständlichkeit und Bedarf mit unter etwas Unterstützung.

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  • Alle (!) Produkte der Datenschleuder-Organisation Meta vom iPhone entfernen- das wäre schon mal ein vielversprechender Anfang

  • Das mit dem KI Bild lassen wir jetzt aber nicht die William Shatner Hader wissen. :-)

  • „Was eine tolle „Jugendstudie“! Der Studienleiter, der nebenbei auch Unternehmensberater, Speaker und „Futurist“ ist, hat nicht in einem wissenschaftlichen Journal, sondern in seinem eigenen Verlag veröffentlicht. Die Studie stellt er zum Verkauf (wohlgemerkt auf seiner eigenen Website) und wirbt mit einem „Proven Expert“ Gütesiegel. Die von ihm genutzte Vertriebsplatform sei „For the Advanced Marketer“. Kann es – vielleicht – eventuell sein, dass diese „Studie“ eher wenig mit Wissenschaft zu tun hat?“ Diesen Kommentar vom User Flüpke gepostet auf Mastodon finde ich spitze!

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  • Es ist sicherlich viel „Erziehungsarbeit“ notwendig. Was heute das Smartphone ist war früher der Fernseher (vor 30 Jahren), das Ausgehen (vor 50 Jahren) und das Bücherlesen (vor 200 Jahren). Eltern müssen da regelnd eingreifen. Die aktuell junge Elterngeneration (Gen Y) ist aber hier IMHO seltener Bereit regulierend einzugreifen also noch Boomer und Gen X, selbst wenn man die antiautoritäre Erziehungsmethoden der 60’er mal als Experiment sieht.

    Bei meiner Teenagertochter ist VPN fest als Policy im Handy und Tablet drinnen und alles geht über PiHole und wird dort ausgebremst. Aber das Problem sind nicht nur Apps wie TicToc und Co sondern das generelle „sich ablenken lassen“ von jeder WhatsApp und der „Verpflichtung“ gleich nachsehen und antworten zu müssen.

    Konzentration auf andere Dinge ist hier extrem schwierig, das merke ich als Gen X bei meiner jüngsten Tochter (13).

    Früher musste man sich noch treffen um mit einander zu reden (egal über was), das orangene Festnetztelefon stand noch im Wohnzimmer und alle haben mitgehört und Internet gab es nicht, heute wird getippt. Das „Zeitscheibenverfahren“ für Aktionen ist viel feiner geworden und damit die Aufmerksamkeits- und Konzentrationsspanne kleiner. Es braucht Zeit das Hirn von einer Lernsache zum Handy und zurück zu bewegen, es ist träge und Gedanken pendeln hin und her.

    Ja, da muss man mal das Handy zur Seite packen oder raus aus dem Zimmer (aber die Uhr piepst trotzdem, Nachrichten werden auch an das iPad geschickt, …) und dann muss man als „versierter“ IT’ler mit Fokus und Bildschirmzeit regeln, nicht um zu gängeln, mehr zu unterstützen. Pauschales verbieten bringt nix, da gibt es dann andere Möglichkeiten (bis hin zum heimlichen Zweithandy im LIDL WLAN oder das der Bushaltestelle). Also lieber Vernunft und Zeitmanagement beibringen, die Fähigkeit sich auf ein Ding zu konzentrieren und zu wissen, dass es wichtig ist.

    Ja, Gen Y und Z und Alpha neuerdings sehen die Gesellschaft und Regierung als „Eltern“ und erwarten, dass sie auf denen so beduddelt werden und weniger Leistung bringen müssen. „Die Gesellschaft soll sich schon um einen kümmern, man braucht nichts zu machen oder zurückzugeben“. Da haben wir Gen X wohl unseren Kindern es zu gut gehen lassen, wie Millionärskinder die verlernt haben was eigenes aufzubauen weil man ja Papis Geld mal erben wird – im übertragenen Sinn, da kann man ja mehr am Handy daddeln).

    Ja spricht viel Frust bei mir … denn ich sehe Korrelationen zwischen „Smartphonesucht“ und der aktuellen Leistungsbereitschaft (Bericht: 50% der Gen Z nicht mehr Leistungsbereit) und im Gespräch mit meinen Kindern, wie sie die Welt so sehen, von ihr erwarten und sich darauf vorbereiten) …

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    • Hallo Thorsten, vielen Dank für deinen wirklich hervorragenden Beitrag. Ich kann dir in jedem Punkt zustimmen.
      Die Parteien – ich sage bewusst nicht „Staat“ – wollen den Menschen alles abnehmen uns pampern. Hintergedanke ist, damit die Menschen leichter bevormunden, dirigieren und händeln zu können.
      Traurig ist, dass die Menschen darauf reinfallen und ständig nach dem Staat schreien anstatt ihr Leben eigenverantwortlich in die Hand zu nehmen.
      Und das gilt auch für viele Eltern, die gerne ihre Erziehungsverantwortung auf KiTa, Schule und die Politik verlagern. Sie selbst wollen nicht mehr erziehende Eltern, sondern Freunde ihrer Kinder sein.
      Das hilft aber den noch in der Entwicklung befindlichen Kindern und Jugendlichen nicht, sondern treibt sie in Parallelwelten und verunsichert sie massiv.
      Die deutsche Gesellschaft krankt immer mehr daran, sich ständig zu ängstigen und zu beklagen, was vor allem von zwei Parteien noch ständig geschürt wird. Und das überträgt sich natürlich gerade auch auf Kinder und Jugendliche.
      Wir brauchen wieder mehr Eigenverantwortung, weniger Politik und mehr Zuversicht in unsere Stärken. Damit helfen wir unseren Kindern und Jugendlichen am besten.

      • Danke für die Blumen. Man muss in der Tat Staat und Parteien trennen. Staat sind wir … wenn der Staat Geld ausgeben muss, dann müssen wir das ausgeben. Staat = Gesellschaft. Parteien wollen ihren Arbeitsplatz sichern und reden denen nach dem Mund, der die besten Ergebnisse versprechen. Man beklagt sich überall und möchte es aber gleichzeitig wirklich allen (!) gerecht machen. Das geht einfach nicht. Irgendwo muss es Kompromisse geben.

        Meine Frau ist Pädagogin an einer GFK (in 4-5 Jahren heisst das dann Juniorklasse) und was da an Eltern und Kinder durch kommen, da merkt man einfach, woher die Kinder ihre Probleme haben (und bei den Eltern, wenn man deren Eltern kennt und so weiter).

        Verantwortungen werden durch Eltern nicht mehr übernommen und Regulationen ausgeübt. Das wird anderen überlassen bzw. müssen dann von anderen übernommen werden weil Eltern es nicht mehr machen wollen (siehe Förderungen in GFK/VKL und KiTas). Dann wird aber wieder gejammert, weil da böse Politiker einen entmündigen wollen.

        Sprich: Will man nicht, dass Politiker hier eingreifen und was machen sollen, dann muss man es selber machen. Tut man es nicht, dann entsteht ein Vakuum und schon wird reguliert weil die Auswirkungen und Korrelationen dazu nicht mehr passen und zu noch mehr Problemen führen.

        So meine eigenen Erfahrungen …

    • Das Gejammer über die Sitten und Ansichten der jüngeren Generationen ist Jahrtausende alt und war noch nie wirklich zutreffend. Das abgenutzte Sokrates-Zitat erspare ich euch mal.

      • Alleine der Satz „nicht zutreffend“ sagt mir, dass du Realität mit Wunschdenken verbindet und irgendwelche Zitate ohne historischen Kontext daher bringst (oder auch nicht) … mag in deinem Kopf so funktionieren. Hier draußen in der Realität tut es das nicht.

      • Es geht in diesem Fall eher um die Eltern als um die Kinder. Daher mag das DEIN Eindruck sein, dieser hat aber leider mit dem Thema nicht wirklich was zu tun. Mein Eindruck ist übrigens auch, dass die simpelsten Tasks, wie lesen und verstehen, auch nicht mehr selbstverständlich sind.
        @Thorsten: guter Beitrag

    • Im großen und ganzen hast du recht Thorsten nur mit den Generation stimme ich dir nicht zu. Denn die Generation Y erzieht ihre Kinder wieder, X haben das versäumt.

      Ich selbst bin Generation Y und all meine Freunde auch, viele von uns haben als Jugendliche Ehrenamtlich in der Pfarrei, Freiwilligen Feuerwehr, THW etc. sich aufgehalten und später dort dann sogar die Kids betreut. Wohl gemerkt die Kids deren Eltern Gen X sind/waren, diese Kids waren unerzogen von feinsten und haben sich von uns nichts sagen lassen.

      Wir aus der Gen Y erziehen daher unsere Kinder wieder ganz anders, das Wort Nein existiert bei uns sehr wohl und genauso existieren auch Grenzen. Unsere Kinder sind aber auch alle noch im einstelligen Alter und daher spielt das Smartphone eine komplett untergeordnete Rolle für unsere Kids.

      • Dann bist du eine rare Sondergattung. Denn ich bin X und in meinem Umfeld und in der veneration machen wir das schon lange so. Gen Y dagegen, jedenfalls die, die meine Frau in der Schule erlebt (und erzählt) und mit denen sie in den Kitas zwecks Förderung Kontakt hat, sind keine, die das Wort Nein kennen oder solar wie viel mit Erziehung am Hut haben. Die Erprobung der anti-autoritären Erziehung der 60er als eine Art Bequemlichkeit kommt hier mit ins Spiel. Vielleicht liegt es aber auch am Umfeld und du bist einfach in ein besseres geraten …

        Im einstelligen Alter hat man auch die besten und die größten Einflüsse, da gebe ich zu. Ethnografisch und mit altersbedingtem Abnabelungsprozess haben aber elterliche Vorgaben immer weniger Einfluss (ich sag nur Pubertät) … wenn man vorher einen guten Weg gefunden hat (nicht zu viel damit sie andere Interessen bilden können, aber auch ein klein wenig erlauben, damit sie nicht ganz abgehängt werden und es sinnvoll nutzen können), dann hat man gewonnen.

  • interessant wären auch mal die zahlen von smartphonesucht bei den millennials und babyboomern. interessant wäre das auch in korrelation zu vereinsamung zu sehen.

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  • Antworten moderated
  • Selbsterfüllende Prophezeiung :-)
    …ach…und die Studie/AfD hat auch „garantiert“ die jugendlichen in den 90ern, 80ern, 70ern oder 2000 befragt?!? Damals sind die Umfragen/Zeitungsberichte nicht anders ausgefallen.
    Die Jugend hat/hatte und wird immer „Zukunftsängste“ haben…das ist auch völlig normal wenn man in der Orientierungsphase steckt.
    Selbst Erwachsene haben die typische „german angst“ so verinnerlicht das sie sogar an Reptiloiden, die da oben, Kinderfresser und sonstige Verschwörungen glauben. Und natürlich sind alle Wiesen im Ausland grüner…

  • Bei meinen Kindern habe ich zudem festgestellt, ich vermute wegen eben dieser Apps, dass für die drei alles amerikanisch ist. Mein jüngster spielt nur und streamt es auf Twitch. Hat aber meist nur 3 Zuschauer, macht es aber schon 2 Jahre. Wird also nichts. Mein ältester will in die IT und mal bei Tesla arbeiten. Meine Tochter will Schauspielerin werden und macht jetzt nach der 10. die Schule nicht weiter. Alle wollen richtig viel Geld verdienen. Da fragt man sich, wann sie von der Realität eingeholt werden. Aber selbst meine Freundin (32) beschwert sich immer über zu kleine Packungsgrößen und zu teure Preise im Rewe. Ich bin da vielleicht altmodisch aber finde, nur mit harter Arbeit verdient man auch viel. Dann kann man auch auswandern, wenn hier alles so schlecht ist (was ich gar nicht mal so sehe). Ich arbeite in der Metallindustrie bei knapp über 3000 Netto und komme damit gut hin. Immerhin habe ich die 3 Kinder und war lange alleinerziehend. Habe dennoch 2020 ein Haus gekauft und das zu 90 % mit einem Kumpel zusammen selbst renoviert. Es geht also auch ohne die Million auf dem Konto. TikTok ist einfach viel Glitzerwelt, was den Kindern aber einen völlig falschen Eindruck vermittelt. Auf die Dinge, die da noch kommen. Ich bin jetzt 47 und hoffe, nicht mehr ganz so viel Blödsinn sehen zu müssen. Was den Krieg angeht: da haben wir sicher alle Angst vor.

    • Du, das ist in der Tat genau das, was ich bei meinen beobachte. Man lebt als junger Erwachsener und Jugendlicher ziemlich realitätsfremd. Wie schon gesagt, die Gesellschaft hat gefälligst dafür zu sorgen, dass man immer viel Geld verdient egal was für einen komischen Job du hast – man wird schon irgendwie aufgefangen. Das hatten wir schon früher mit Studium der Ägyptologie (heute: Gender) mit denen du nicht wirklich was anfangen kannst außer ein Pyramidenmodell an einer Uni aufzubauen oder man wollte Model bei Heidi werden (Träume halt). Selbst was auf die Beine zu stellen, was Hand & Fuß hat, das ist nicht so im Fokus von Gen Y und Z (war schon bei mir, Gen Z langsam am wanken) und da sehe ich bei meinen das Problem. „Die Gesellschaft wird einen schon feiern“

      Richtig arbeiten, nein das will man nicht. Siehe Bericht: Nur 50% sind leistungsbereit. Und was die fehlenden Fachkräfte angeht: Ja da muss man halt sehen WAS für Frachkräfte gesucht werden. Wenn ich sehe, was sich auf unsere offenen Stellen so alles bewirbt und was die mitbringen, sorry – die haben sich morgens sicherlich nicht die Schuhe selber gebunden. Und was gelernt wurde deckt sich dann nicht mehr mit dem, was gesucht wurde. Firmen haben keine Zeit mehr Leute umzuerziehen, umzuschulen. Neulinge direkt ausbilden, okay. Quereinsteiger müssen halt schon ein gutes Wissen in bestimmte (!) Themen mitbringen. Meme: No one ain‘t time for this … aber TicTic gucken und Fortnite zocken erfüllt das halt nicht.

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  • Hab auch drei Kinder (25-30 Jahre alt) aber der Süchtigste bin ich..:-(

  • Ob der Stress wohl vom stundenlangen Scrollen bei Tiktok & Co kommt? Hmmmmmm….. auf der ständigen Suche nach dem nächsten 8-Sekunden-Aufmerksamkeits-Kick.
    Ein junges Friseur-Mädel hat mit genau das von sich und ihrer Schwester berichtet. Beide waren/sind in psychologischer Behandlung.
    Bin ich froh, noch ohne Handy und Internet aufgewachsen zu sein.

  • John Applespeed

    So lief die Umfrage :

    Haben sie Angst vor Krieg ?
    X ja
    X nein

    Antworten prozentual aufgeteilt 60% / 40%

    Hier gibt es keine Referenz oder genauere Hintergründe. Das ist alles sehr relativ

    Antworten moderated
  • @Martin, Daumen hoch. Besser kann man es nicht ausdrücken.

  • Redet mit. Seid nett zueinander!

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