Jetzt mit iOS-Freigabe-Terminen: Mactracker in Version 1.3
Das einfache Namensschema der von Apple angebotenen Produktfamilien hat zwar den entscheidenden Vorteil, potentielle Mac-Käufer wenig zu verwirren, erschwert durch die fehlenden Produktnummern jedoch den Blick auf ältere Macs. Allein das MacBook ist mittlerweile in 11 Versionen vertreten die von den ersten Modellen aus dem Jahr 2006 über das in schwarz und weiß erhältliche 2008er-Modell bis hin zu den Mitte 2010 veröffentlichten Intel Core 2 Duo-Maschinen ein breites Spektrum abdecken.
Genau hier kommt Mactracker zum Einsatz. Die kostenlose und gerade aktualisierte Anwendung für Mac- und iPhone-Nutzer (0€ – AppStore-Link) bietet eine Unmenge an Geräte-Daten, technischen Details und Spezifikationen zu aktuellen und veralteten Apple-Geräten. Die durchsuchbare Datenbank, die sich sowohl auf der Entwickler-Webseite auch auch im Mac App Store und für das iPhone direkt im App Store herunterladen lässt, zeigt Apples Geräte-History – inklusive aller iPhone und iPad Modelle – mit ihren jeweiligen technischen Spezifikationen, erlaubt das Anlegen eines privaten Bestandes und den Direkt-Vergleich ausgewählter Modelle.
Version 1.3 des Mactracker zeigt nun auch alle iOS-Veröffentlichungen sowie deren Build-Nummern und die Apple-intern Codenamen an.
Sehe nur die alte Version 1.2.1
So jetzt geht es. Die internen Codenamen fehlen aber bei den einzelnen Service Packs und den iOS Versionen
Wie schlecht und peinlich, man kann immer noch nicht nach „A-Nummer“ suchen, die App ist sowas von nutzlos…
Finde die App. sehr praktisch. Wünsche mir nur noch eine iPad Unterstützung.
Das PowerBook 165c fehlt aber immer noch, ich habe das den Jungs und Mädels bereits bei der vorletzten Version mitgeteilt. Ich habe nämlich noch so ein Schätzchen, voll funktionsfähig! Das krame ich immer raus, wenn mich nostalgische Gefühle überkommen ;-)