Umweltfreundliche Lautsprecher
JBL Go 3 und Clip 4 kommen neu als Eco-Version
JBL setzt bei seinen beiden kompakten Bluetooth-Lautsprechern Go und Clip fortan auf umweltfreundliche Komponenten. Bei der Fertigung der neuen Modelle JBL Go 3 Eco und den JBL Clip 4 Eco kommen recycelte Materialien zum Einsatz.
Dem Hersteller zufolge werden die Lautsprecher künftig zu 90 Prozent aus PCR-Kunststoff (Post Consumer Recycled) für die Hauptkonstruktion gefertigt und mit einem komplett aus recyceltem Stoff gefertigten Lautsprechergitter ausgestattet. Darüber hinaus will JBL künftig auch bei der Verpackung auf Nachhaltigkeit setzen, die nach den Vorgaben des Forest Stewardship Council (FSC) zertifizierte Papierverpackung wird laut JBL mit Sojatinte bedruckt. Insgesamt soll die Menge an neu produziertem Kunststoff im Rahmen dieser Maßnahmen drastisch reduziert werden.
Der mit einer Befestigungsschlaufe ausgestattete JBL Go 3 Eco ist mit seinen 8 x 7 x 4 Zentimetern der kleinste Bluetooth-Lautsprecher aus dem Programm des Herstellers und bietet mit einer Akku-Ladung bis zu fünf Stunden Laufzeit. Der größere JBL Clip 4 Eco ist 7 x 14 x 5 Zentimeter groß, kommt in einen Karabiner integriert und bringt aufgrund seines größeren Volumens nicht nur mehr Bassleistung, sondern auch eine doppelt so lange Akku-Laufzeit von bis zu zehn Stunden. Beide Lautsprecher sind nach IP67 gegen Wasser und Staub geschützt, lassen sich über USB-C aufladen und unterstützten Bluetooth 5.1.
JBL will die neuen Lautsprecherversionen JBL Go 3 Eco und JBL Clip 4 Eco im Dezember dieses Jahres in den Farbvarianten Forest Green, Ocean Blue und Cloud White in den Handel bringen. Die Preisempfehlung für den JBL Go 3 Eco liegt bei 39,99 Euro, der JBL Clip 4 Eco soll für 59,99 Euro angeboten werden.
Die neuen Preise liegen leicht über jenen für die aktuellen Versionen der Lautsprecher, die derzeit offiziell mit 37,99 Euro beziehungsweise 57,99 Euro gelistet sind. Günstiger lassen sich diese hin und wieder über den Outlet-Store von JBL beziehen, aktuell sind die Regale dort allerdings relativ leer.
Dieser Entwicklung überall Musik zu hören kann ich leider nichts abgewinnen. Und die Angebote hiesiger Hersteller es auch noch so kompakt und einfach wie möglich zu gestalten jeden ungefragt zu beschallen ebenso wenig.
Da kann es noch so eco, bio, green und recycled sein. Dafür wird dann das nächste Problem entstehen „Akustische Umweltverschmutzung“.
Da geh voll mit
Ist ein Argument.
Mit den kleinen Dingern könnte man ja noch leben. Aber viele Spinner rennen ja mit den dicken Röhren auf dem Rücken durch die Gegend und müssen unbedingt, selbst Nachts noch, die gesamte Umgebung mit ihrem Frauenfeindlichen, Diskriminierenden Rap scheiss beschallen. Einfach nur Asozial.
Stimme ich dir zu.
Stimmt voll und ganz!
„Rap-Scheiß“???
Warum so aggro?
voll 90er!
vor 30 Jahren (etwa) haben die Jugendlichen das schon gemacht.
Alles wiederholt sich.
Der erste wasserdichte JBL Clip hat nach 20 Min. Windsurfen den Geist aufgegeben. Der Bose Soundclip hält seid 3 Jahren sauber tagelange Aufenthalte im Salzwasser durch.
Aha
Und was hört man da so?
Beach Boys?
Super!
Sehr interessant
seit
Bei den Dingern frag ich zuerst immer, was kostet der Akkutausch und wer macht’s.
Was ist an eco eco?
https://www.3sat.de/gesellschaft/politik-und-gesellschaft/das-geschaeft-mit-der-nachhaltigkeit-102.html
Die einzige Alternative ist sich zu überlegen ob so etwas wirklich sein muss…
Es gibt keinen Akkutausch, daher verrottet der Speaker mit Sojatinte dann auf dem Kompost :-)
Lautsprecher ohne wechselbaren Akku nie wider. Is zu schnell kaputt.
Ich verstehe euch leider nicht, bei Abos meckern wie tun geht nicht mehr, aber Elektroschrott ohne wechselbaren Akku hier unreflektiert als umweltfreundlich anzupreisen macht mich schon fast traurig. Zumindest ein Hinweis das der Speaker keine 20 Jahre lang nutzbar sein wird, sondern nach ~5-7 Jahren aufgrund des nicht wechselbaren Akkus zwangsläufig aufm Müll landet wäre meiner Meinung nach angebracht
Vielleicht lässt sich der Akku ja kompostieren?