iPhone-Konfigurationsprogramm in neuer Version – Update auf Version 3.2
Zusammen mit dem soeben freigegebenen iPhoto-Update, meldet sich Version 3.2 des iPhone-Konfigurationsprogramms nun über Apples Software-Aktualisierung als verfügbar. Die vor allem für Business-Anwender interessante Software zur Vorbereitung der „Betriebs-Handys“ ist gut 10MB groß und kann hier heruntergeladen werden. Die Mac-Version ist bereits aktualisiert und kompatibel zur iPhone Firmware 4.0. Das Windows-Pendant dürfte im Laufe der nächsten Tage nachziehen.
In Apples Software-Beschreibung heißt es:
Mit dem iPhone-Konfigurationsprogramm können Sie ganz einfach Konfigurationsprofile erstellen, aktualisieren, verschlüsseln und installieren, Bereitstellungsprofile und zugelassene Programme suchen und installieren sowie Geräte-Informationen, einschließlich Konsolenprotokolle, abrufen.
Bei Konfigurationsprofilen handelt es sich um XML-Dateien, die folgende Informationen enthalten: Geräte-Sicherheitsrichtlinien, VPN-Konfigurationsinformationen, Wi-Fi-Einstellungen, APN-Einstellungen, Exchange-Account-Einstellungen, E-Mail-Einstellungen und Zertifikate, die dem iPhone und iPod touch die Arbeit in Ihren Firmensystemen erlauben.
Wieso nur Firmware 4.0?
Weil es 5.0 noch nicht gÜbt
4.0 schlisst hier alle Versionen mit 4.x ein
Was hat sich geändert?
Gibts ein Tool mit dem man die kompletten iPhone-Inhalte auf ein anderes iPhone übertragen kann? ZB bei einem iPhone-Kauf.
iTunes…
http://support.apple.com/kb/HT.....cale=de_DE
Altes iPhone syncen.
Neues iPhone anschließen.
Gewünschtes Backup wählen.
iPhone ist wie das alte.
Was genau ist denn in diesem Zusammenhang mit „Zertifikaten“ gemeint. S/MIME geht doch nachwievor nicht, oder?
Damit sind die VPN basierten Zertifikate gemeint die sich am iPhone selbst nur sehr schwer einbinden lassen. Besonders gut ist in Zusammenhang mit VPN aber das man das Passwort mit dem Config Tool speichern kann und nicht jedesmal eingeben muss wenn man den VPN Schalter umlegt. Das funktioniert allerdings nicht mit jedem VPN da man es Systembedingt auch deaktivieren kann wenn der Systemadministrator es unbedingt unterbinden möchte