iPhone in Kinderhand: Fisher Price iPhone-Halterung mit Home-Button Schutz
Mit ihrem Marktstart Ende letzten Jahres ist der Verweis auf die Fisher Price iPhone-Halterung nicht hundertprozentig tagesaktuell, die aktuelle Preisreduzierung von 20€ auf 14,99€ und zwischenzeitlich aufgelaufenen, durchweg positiven Erfahrungsberichte aus dem Bekanntenkreis rechtfertigen die erneute Erwähnung aber allemal.
Laut Fisher Price vollkompatibel zu allen iPhone- und iPod touch-Generationen (außer dem iPod touch 1G), hat das Kunststoff-Case leicht zu haltende und kaufreundliche Griffe, einen Spiegel auf der Rückseite und sorgt mit einer zusätzlichen Abdeckung über dem Homebutton des iPhones für frustfreies Spielen mit Mamas (oder Papas) altem Gerät.
Der aktuell gültige Amazon-Preis von 15€ ist zwar etwas teuer als die im Juni vorgestellten Home-Button Pflaster für Kleinkinder, dafür ist das Gerät zusätzlich durch eine transparente Display-Abdeckung geschützt, die selbst den iPhone-Einsatz während der Malzeiten gestattet. Das unten eingebettete Video von Hollie Schultz zeigt das Fisher-Price Case in Aktion.
(Direkt-Link)
Ja, auch die kleinen werden mal groß. Diese werden natürlich schon iPhone Fans sein bevor Sie laufen können. Früh übt sich…
Ansich eine gute Sache. Meine Kinder schauen sich auch öfter mal Apps mit Tieren an. Nur dann sollen die Enwickler mal die Werbung aus den Apps lassen sonst bringt das alles nix.
Also ich finde Kinder in diesen Alter haben nichts am Pc oder Handy verloren. Die sollen mit richtigen Spielsachen spielen die die Kreativität und das Denken fördert. Ich finde es schrecklich wenn Kleinkinder auch nur noch am Pc, Fernseher oder Smartphone hängen!
(Die Meinung eines 21 jährigem Jungen der das früher auch nicht hatte und froh darüber ist, gerade im Vergleich zu gleichaltrigen die sowas schon ab Geburt in den Schoß gelegt bekommen haben…)
Dieser Meinung bin ich auch. Ab und zu eher selten könnte man es dem Kind zu spielen geben aber mehr auch nicht.
Das würde ich allerdings auch so sehen.
Und was sind „richtige“ Spielzeuge? Wenn es um deine Definition geht „die die Kreativität und das Denken fördert“, dann sind iPhone un iPad ideal. Es gibt sehr schöne Lernapps für die Kleinen, wo sie spielend neue Dinge lernen können.
Natürlich sollten die Kleinen nicht so viel Zeit mit den elektronischen Dingen verbringen. Aber zwischen gar nicht und zu viel ist noch sehr viel Spielraum. Meine Söhne spielen immer wieder gerne mit dem iPad. Genauso toben sie aber auch draußen gerne rum oder spielen mit Lego oder sonst was. So pauschale Aussagen wie „PC oder Handy sind nichts für Kinder“ sind meiner Meinung nach sehr engstirnig und wenig sinnvoll. Unsere Welt ist nun einmal voll mit diesen Geräten, da sollten sie auch früh dran gewöhnt werden. Man sollte halt nur auch darauf achten, dass sie neben den elektronischen Spielzeugen auch noch die anderen Dinge kennen lernen.
Ich verbinde beides auch gerne mal. Letztens haben wir einen Waldspaziergang gemacht und wir haben uns Dinge, die wir im Wald gefunden haben nochmal auf Wikipedia angeschaut, um mehr Informationen zu bekommen. Ich suche da noch eine kinderfreundliche App für so etwas. Aber mit Wikipedia ging es für den Anfang auch ganz gut.
Es ist alles eine Frage des richtigen Maßes. iPhone und iPad sind nicht grundsätzlich schlecht für Kinder. Ganz im Gegenteil .. nur halt eben nicht zu viel.
Klasse Beitrag Cromax!
Totally agree! ;-)
Jopp , so sehe ich das auch :) wir sind auch ohne Handys und Spielekonsolen groß geworden :-)
parenting-fail
commenting-fail -.-
Oh mein Gott, Eltern, die so etwas kaufen, sind nicht reif für ein Kind.
Oh mein Gott, Benutzer, die so etwas schreiben, sind nicht reif für diese Kommentarfunktion.
Danke Cromax. So ein Unsinn habe ich selten gehört. Nicht reif für ein Kind? Entweder hast du keine Kinder oder gehörst zu den Waldorf Eltern die den Namen Tanzen können und mit Holzpuppen spielen. Ich persönlich würde es zwar als generelles Spielzeug auch ablehnen. Aber wenn meine Kinder sich ab und an mal paar Tiere angucken und sich die Laute der Tiere anhören dann versteh ich das Problem nicht. Sicher kamen wir früher ohne das alles aus aber das gehört einfach dazu heutzutage, die werden damit groß.
Ha, ha, zum Thema „Waldorfeltern“ würde ich mal die NY-Times lesen;-)
http://www.nytimes.com/2011/10.....wanted=all
Sorry Jerry und Vertex,
aber das ist überhaupt nicht schlecht. Es gibt Apps, die Geräusche ablassen, wenn man sie berührt (und ich meine nicht die Furzapps). Apps, die extra für die Kleinsten entwickelt wurden. Es muht, es quakt, es lacht, es quitscht und es zwitschert. Alles sehr Kinderfreundlich. Es ersetzt im Grunde gängige Spielzeuge, die Babys zum gezielten greifen und zeigen annimieren sollen und gleichzeitig unterhalten. Was früher die Rassel war oder das quietscheentchen kann ganz leicht durch Apps ersetzt werden. Der Vorteil: Eine Vielzahl von Möglichkeiten durch den Einsatz verschiedenster Apps. Ich finde das ansich eine gute Sache. Natürlich ist das nicht das einzige Spielzeug, was das Kind bekommen sollte.
Die Idee ist ja nicht schlecht ABER- wenn das iPhone sein Display abschaltet und der Homebutton nicht gedrückt werden kann- wie bekommt man es wieder an?
Davon aber abgesehen, ich würde meinen Junior in dem Alter lieber mit ner Holzeisenbahn spielen lassen als damit.
ich habe noch NIE so einen mist gelesen, wie in diesem thread… gerade von cromax, aber leider muss ich auch iPat widersprechen.
dieses „spielzeug“ ist in KEINSTER weise für KLEINKINDER geeignet.
aber auch wirklich überhaupt garnicht!!!
kleinkinder interessieren sich für akustische, otische und haptische reize… in diesem frühen stadium raubt so ein quatsch dem kind die möglichkeit gerade die entsprechenden reize „vernünftig“ zu verknüpfen…
und da ist es auch egal, ob das iPhone quakt oder furzt… es bleibt immer „ein spielzeug“, welches die geräusche fabriziert.
der vergleich mit der rassel ist toll, aber du hast den sinn halt absolut nicht verstanden.
eine rassel hat in der regel eine andere form als eine ente, macht andere geräusche und fühlt sich auch anders an…
wenn ein iphone rasselt oder quakt, dann bleibt es weiterhin ein iPhone.
welche synapsenverknüpfung sollen (und ich wiederhole nochmal:) EINEM KLEINKIND hier zugute kommen???????
das ist auch kein vergleich zu „lerncomputern“ oder sonstigem technichen schnick-schnack, die durchaus ihre vorzüge bei „KINDERN IM VORSCHULALTER“ haben können, aber dieses ding ist das letzte…
„schau, wie süß er beisst iin vatis altes iPhone“…
menschen die ihren kindern so ein scheiss antun, sollten wirklich selbst erzogen werden…
Seht gut auf den Punkt gebracht.
Du schreibst nicht weniger Mist. Reinbeißen? Rassel? Du sprichst von Kindern bis ein Jahr. Ich spreche von Kindern ab so zwei Jahren. Des weiteren spielen Kinder in dem Alter nicht den ganzen Tag mit dem gleichen Spielzeug. Ein iPhone oder iPad kann im Alter ab zwei oder drei Jahren unterstützend durchaus sinnvoll eingesetzt werden. Wenn Sie ihre Kinder in dem Alter noch ohne solche Geräte erziehen wollen, dann ist das ihre Sache. Ich finde es sinnvoll und nutze es jeden Tag. Mein Kinder sind allerdings niemals alleine mit den Geräten. Ich nutze das iPhone auch nicht einfach als Rassel. Wie bereits oben erwähnt, habe ich schon einen Waldspaziergang gemacht und wir haben Dinge, die meine Kinder gefunden haben mit iPad im Internet nachgeschlagen, um noch darüber zu erfahren. Ebenfalls haben wir eine Tiergeräusche App im Zoo benutzt, denn nichts jedes Tier macht andauernd Geräusche. Zudem war es ein schöner Test, ob meine Jungs die Geräusche den richtigen Tieren in Natura zuordnen können. Es ist halt immer eine Sache handhabe. Mein Sohn hat übrigens mit zwei Jahren mit Hife einer iPad App gelernt, wie eine Uhr aufgebaut ist.
Mein Sohn nutzt aber auch weiterhin anderes Spielzeug wie Bauklötze oder spielt im Sandkasten, tobt auf der Wiese, düst mit seinem Laufrad durch die Gegend, …
Und Sie wollen mir jetzt erzählen, dass es falsch ist, dass ich meinen Jungs schon mit zwei Jahren ans iPad lasse? Haben Sie selbst Kinder? Wenn ja, tun diese mir Leid, da Sie offensichtlich eine sehr beschränkte, fantasielose und altmodische Vorstellung von Kindererziehung haben. Meine Jungs haben im Kindergarten zumindest eine sehr Gute Beurteilung bei den Entwicklungsgesprächen erhalten. Unter anderem seien sie sehr wissbegierig und lernen schnell.
Also da muss ich Cromax recht geben,
Einem 2 jährigen Kind ein iPad zu geben ist mehr als fraglich. Das wird ihnen ein halbwegs seriöser pädagoge ebenfalls bestätigen. Bei der ganzen Diskussion dachte ich es handelt sich um ältere Kinder und nicht um 2 jährige Kinder. Ich finde das ist harter Tobak, ich könnte das nicht mit gutem gewissen verantworten. Aber ich verurteile ihre Erziehung nicht. Das ist nur meine Meinung.
Ich habe letztens Beobachtet wie ein fünf jähriger sich mit siri unterhalten hat. Das sind nahm an, dass ein Mensch im iPhone eingesperrt ist und nicht raus kann. Obwohl sich die Eltern die größte Mühe gaben es dem Kind zu erklären, dass sich kein Mensch drine befindet. Es mag zu Anfang lustig klingen aber genauso erschrecken ist das auch. Das zeigt nur das kleinkinder nicht in der Lage sind zu die zu unterscheiden geschweige den die Technik dahinter zu verstehen und genau das ist der Punkt an dem die Fantasie verfälscht wird und alles andere als eine weiterentwicklung hervorbringt. Meiner Meinung nach sollte man einem Kind ein iPhone oder iPad es ab 8 bis 11 Jahren in die Hand drücken.
@David.k: Es ist immer eine Frage der Handhabung. Siri finde ich dämlich und bietet meinem Kind keinen Mehrwert. Apps mit gemalten Tieren, die beim berühren entsprechende Tiergeräusche machen, Apps wo man eine Uhr zusammen bauen muss oder Apps wo man in lustigen Spielen Farben und Formen unterscheiden muss sind da meiner Meinung nach eine ganz andere Kategorie. Natürlich setze ich mein Kind nicht ans iPad und lass es machen (schon allein vom Preis des iPads her ;) ), sondern ich sitze dabei und wir benutzen es zusammen. Zudem spielen die meisten Kinder auch nicht den ganzen Tag mit ein und dem denselben Spielzeug. Mein Sohn nutzt das iPad vielleicht eine halbe Stunde am Tag. Meistens nie länger als zehn Minuten am Stück. Dann möchte er meist schon wieder was anderes machen. Es sind neue Medien mit denen auch die Erwachsenen erstmal lernen müssen, wie diese am sinnvollsten eingesetzt werden. Menschen die sich generell erstmal vor solchen Neuerungen verschließen sind in meinem Augen sehr engstirnig und kurzsichtig. Es gibt meistens immer auch einen sinnvollen Weg neue Dinge einzusetzen. Meine Kinder spielen gerne im freien, sammeln Dinge im Wald, spielen mit Bauklötzen, düsen mit dem Laufrad durch die Gegend, spielen mit anderen Kindern auf dem Spielplatz und spielen eben auch zwischendurch mal gerne mit dem iPad, wo sie auf spielerische Art und Weise neue Dinge lernen. Mein Sohn hat mit dem iPad gelernt, wie eine Uhr zusammen gesetzt wird. Lege ich ihm nun eine richtige Uhr vor und frage, was der Minutenzeiger ist, was der Stundenzeiger ist oder wo die 12 ist, dann kann er mir das auch schon richtig zeigen. Natürlich weiß er noch nicht, wie eine Uhr funktioniert und kann auch noch nicht die Uhrzeit ablesen, aber das werden wir auch noch lernen. Ob mit oder ohne iPad werden wir sehen, wo er mehr Spaß dran hat. Es ist wie gesagt immer eine Frage, wie man etwas einsetzt. So etwas grundsätzlich zu verteufeln ist sicherlich der falsche Weg.
Oh und zu ihren seriösen Pädagogen .. entweder ist unser gesamter Kindergarten unseriös oder das iPad ist doch nicht so ungeeignet.
Hier sträubt sich keiner gegen was neues im Gegenteil ich bin Technikbegeistert, somit heiße ich neue gerätschaften etc. mit offenen Armen Willkommen. Ein iPad hat in den Händen eines 2 jährigen egal ob es auch nur eine halbe Stunde am Tag ist, nichts verloren. Ich unterstütze hier auch nicht die Meinung der Leute die meinen, dass sie es als Kinder nicht hatten und deshalb muss es die generation ebenfalls nicht haben. ein iPad ist kein Spielzeug für einen 2 jährigen. In diesem Stadium der Entwicklung sollte das kind andere Interessen hägen. Wenn es schon unbedingt sein muss kann man mit fünf Jahren den Kind mal ein iPad in die Hand geben. Das optimale alter wäre mit acht bis elf Jahre. Das iPad raubt Sinneseindrücke und räumliches denken beim lernen im diesen alter und deswegen ist es ungeeignet.
@ Sven
erst gerade Deinen Beitrag im Hinblick auf mein Kommentar gelesen. Das Du den Vergleich zu einer Rassel abwinkst verstehe ich nicht. Das iPhone kann durch seine Sensoren doch wohl Rasselgeräusche entwickeln, wenn es geschüttelt wird. Wo soll jetzt genau der Untrschied zu einer herkömmlichen Rassel sein? Den Formfaktor kannst ja wohl nicht meinen. Und Akkustische, optische und auch haptische Reize sind durch das Spielzeug gegeben. Schau Dir das Produkt doch nochmal genauer an. Ich verstehe Leute nicht, die immer alles verteufeln müssen, was anders ist als zu ihrer Kindheit. Neues muss nicht immer schlecht sein. iPad und iPhone und auch andere Dinge sind OK, solange im kontrollierten Maße. Aber das hat Dir Cromax oben ja schon ganz gut verdeutlicht.
Kann wirklich helfen, ob beim Essen (Mahlzeiten) als auch beim künstlerischen Gestalten (Malzeiten) ;-)
Gruß, pretzelmonster.
So nach dem Motto „Ich setz meine Kinder vor ein Display und hab meine Ruhe“ oder was??? Das ist so ein Schwachsinn! Displays haben in Kinderhänden nichts verloren. Kleinkinder sollten mit Sachen spielen, die sie auch fühlen und abtasten können, so lernen sie wie sich Sachen anfühlen usw.
Wenn schon meine 3jährige Nichte ankommt und immer fragt „Darf ich mit deinem Handy spielen?“ dann krieg ich so n Hals vor Wut. Ich schäme mich für Ihre Eltern, die haben schon was falsch gemacht.
Das gab es schon vor einem Jahr im geschäft bei uns… Weiß aber nicht ob es von Fisher Price wahr
Die“malzeiten“gefallen mir besonders.ein waschechter freudscher
Krass was hier für blödsinn verzapft wird… Was soll daran schlecht sein, wenn Kinder ab und an mit pad oder phone spielen?
Im alter ab 1,5 Jahren ist das ohnehin nicht länger als 5 Minuten interessant. Und unserer Tochter wurde bereits auch mehrmals ein ganz normaler Entwicklungsstand prognostiziert.
Sie sieht sich manchmal mit meinen Geräten das Kika Intro an, lacht und tanzt dazu.
Wenn siw kein anderes Spielzeug mehr anschauen würde, dann wär da was anderes. Aber dass es so weit kommen würde geht gar nicht, da wir dazu viel zu oft draussen sind ;)
iPhone und iPad haben sehr wohl eine Berechtigung in der Kindererziehung.
“iPhone und iPad haben sehr wohl eine Berechtigung in der Kindererziehung.“
Wer sagt den das bitte?
So ein Schwachsinn !!! Früher hatte man Lego und ne holzeisenbahn, heute braucht ein 3 Jähriger ein iPhone um zu spielen. Irgendwann kommen die Kinder gar nicht mehr aus dem Haus und wissen nicht mehr wo die Milch herkommt. Und jetzt kommt mir nicht mit früher ist Schnee von gestern. Ich bin froh das es solches Zeug in meiner Kindheit noch nicht gegeben hat.