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Versteckte Infos in tvOS 17

iPhone 15 in 4 Varianten wie erwartet – Weitere Modellnummern werfen Fragen auf

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Apple hat gestern die fünften Vorabversionen von iOS 17 und den weiteren für Herbst angekündigten Betriebssystemen an Entwickler verteilt. Wie erwartet haben sich in diesem Zusammenhang bislang keine nennenswerten Funktionserweiterungen gezeigt, Apple ist mittlerweile mit dem Feinschliff befasst und arbeitet auf die finale Freigabe hin. Es gilt ja mittlerweile als sicher, dass die neuen iPhone-Modelle am 22. September in den Handel kommen. Dementsprechend dürften wir in nur noch sechs Wochen mit dem offiziellen Start von iOS 17 rechnen.

Wenn es um in neuen Softwareversionen von Apple versteckte Informationen geht, ist der Twitter-Nutzer Aaron stets eine gute Anlaufstelle. Dieser hat mittlerweile auch in den Tiefen der neuesten Beta-Versionen für Entwickler gestöbert und ist über ein interessantes Detail gestolpert: In tvOS 17 waren seither vier bislang nicht bekannte iPhone-Modelle gelistet, die mit der 5. Beta-Version nun entfernt wurden.

Natürlich bedeutet die Entfernung nicht, dass Apple die neuen Geräte gestrichen hat. Die Streichung der Modellnummern aus der Testversion dürfte andere Gründe haben. Die Nummern selbst darf man aber als Hinweis darauf werten, dass Apples Standard-iPhone-Setup in diesem Jahr wieder auf das selbe Schema baut, wie im vergangenen Jahr:

  • iPhone15,4 dürfte das iPhone 15 sein
  • iPhone15,5 das iPhone 15 Plus
  • iPhone16,1 das iPhone 15 Pro
  • iPhone16,2 das iPhone 15 Pro Max

Apple-Modellnummern weisen auf Prozessortyp hin

Die standardmäßig ohne Leerzeichen verwendeten und von Apple nur intern genutzten Modellnummern dürfen nicht mit den Generationen der Geräte verwechselt werden, sondern beziehen sich vielmehr auf den verbauten Prozessor. So wird das aktuelle iPhone 14 Pro mit seinem Prozessor vom Typ A16 Bionic beispielsweise unter der Modellnummer iPhone15,2 geführt, während das iPhone 14 mit seinem A15 Bionic als iPhone14,7 läuft. Man kann diese Details beispielsweise bei EveryMac.com nachschlagen:

Iphone 14 Pro Modellnummer

Dementsprechend werden die kommenden Standardgeräte iPhone 15 und iPhone 15 Plus auf den bislang nur in den Pro-Modellen verbauten A16-Prozessor setzen, während wir für die Pro-Varianten des iPhone 15 einen neuen A17-Bionic-Prozessor erwarten dürfen.

Zwei weitere Modellnummern werfen Fragen auf

Zwei weitere in tvOS 17 erwähnte Modellnummern geben derweil Rätsel auf. Es gibt bislang keine iPhone-Modelle, die unter den Bezeichnungen iPhone14,1 und iPhone14,9 geführt werden. In der Folge wird bereits spekuliert, ob Apple jetzt schon neue Varianten der ebenfalls noch erhältlichen Modelle iPhone 13, iPhone 13 mini oder iPhone SE auf den Markt bringen will, die dann auf USB-C anstelle von Lightning als Ladeanschluss setzen.

Diese Maßnahme würde allerdings überraschen, denn bis zur Einführung der USB-C-Pflicht ist es noch ein ganzes Jahr hin, die Maßnahme soll in Europa vom Herbst 2024 an greifen. Es wäre ansonsten auch nicht das erste Mal, dass Apple solche Modellnummern zwar vergibt, aber nicht verwendet.

09. Aug 2023 um 07:03 Uhr von chris Fehler gefunden?


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  • Das 13mini mit a17(3nm) und ner vernünftigen Akkulaufzeit .das wäre nen Verkaufsschlager,aber so mit dem Akku ist es weniger interessant

    • Ich dachte das 13er Mini wäre mit dem A15 Bombe von Akku her ?

    • Das iPhone mini war leider noch nie wirklich ein Verkaufsschlager. Die breite Masse wünschst sich große Geräte und nicht extra kleine.

      • Das wollen die wenigen hartnäckigen, aber dafür umso lauteren, Fans nicht wahr haben … wäre das mini so toll, hätte Apple es nicht eingestellt. Denn was will Apple machen? Genau, Geld!

      • Falsch. Die breite Masse wünscht sich die beste Technik. Und die gibt es nun einmal nur beim Pro Max. Selbst das Pro ist mittlerweile schon einige Jahre nur noch ein Kompromiss.

        Wenn Apple ein Mini mit der Technik vom Pro Max rausbringen würde, statt es künstlich abzuspecken, wäre es der Verlaufsschlager.

      • Wo ist das iPhone 14 Pro abgespeckt gegenüber dem 14 Pro Max? Bis auf Akku, was Bauartbedingt ist, fällt mir nichts ein.

      • Pskyrunner: Wenn das so stimmen würde, hätte das 12mini und das 13mini nicht auch so schlecht im Vergleich mit dem größeren 12er und 13er (ohne Pro) abgeschnitten. Es haben sich im gesamten Lineup weniger als 5% für ein mini in den USA entschieden. Bei nur vier Geräten pro Generation ist das einfach zu wenig. Das weiß Apple, das sehen alle ein, nur die wenigen lauten mini-Fanboys nicht.

    • „Mini“ mit aktueller Leistung und langer Akkulaufzeit schliesst sich aus…

      • Doch, macht die Handys einfach dicker, mehr Platz für Akku, als ob des irgendjemand interessiert dass das iPhone 3mm dicker ist…

    • Ich finde die Akkulaufzeit von meinem 13mini ausreichend.

      auch wenn mehr immer netter ist (man hätte den Akku dicker machen können und so gleichzeitig den designfail des Kamerabuckels beheben können

  • Spannend, dass es bisher kein iPhone14,1 gibt.. gibts da ein Grund?

  • Mich würde mal interessieren wie Apple das aktuellste Betriebssystem auf die fertig produzierten iPhones bringt. Oft gibt es die GM ja erst zwei oder drei Wochen vor dem Verkaufsstart.

    • Vermutlich sind die Geräte produziert aber noch nicht fertig verpackt und liegen mit 1-2 Millionen Stück rum. Einmal durch eine riesige hochperformante-Flashtankstelle gejagt und dann verpackt.

    • Mhm, wie heißt das Ding gleich nochmal. Ach ja: Internet.

    • Ich: Wie bespielt Apple ihre fabrikneuen iPhones mit der neusten Software? Gibts da eine funkbasierte Schnittstelle die die produziert und verpackten Geräte bespielt?

      ChatGPT: Apple verwendet eine Kombination aus drahtgebundenen und drahtlosen Methoden, um ihre fabrikneuen iPhones mit der neuesten Software zu bespielen. In den Produktionsanlagen werden spezielle Computer verwendet, die über Kabel mit den iPhones verbunden sind, um die Software zu installieren und Konfigurationen vorzunehmen. Für drahtlose Aktualisierungen kann Apple Over-the-Air (OTA) Updates verwenden, die es ermöglichen, dass die bereits verpackten Geräte drahtlos mit der neuesten Software versorgt werden, sobald sie eingerichtet werden.

      • OTA in verpackten Geräten? Interessant… d.h. die Geräte müssen einen mindestladestand haben und sie müssen via Funk aus dem „ausgeschalteten“ Zustand geweckt werden können.

        Dazu hätte ich gerne mal einen detaillierteren Artikel.

      • Nein, doch nicht in den verpackten Geräten, sondern „sobald sie eingerichtet“ werden. Ganz normales Update übers Internet wie andere Geräte auch. Die brauchen für die Aktivierung sowieso eine Verbindung.

      • Naja geladen sind sie schon mal. Zumindest hatte ich noch kein Gerät ausgepackt welches leer war. Softwaremäßig sollte es da auch möglich sein, eine Schnittstelle offen zu halten (ähnlich wie WoL) die ein Update ermöglicht.

  • Warum nennt man das iPhone16, irgendwas?
    Wieso nicht auch für die pro Modelle die 15 dafür aber höhere Komma Werte?
    Zb 15,8 und 15,9

  • Ich hab’s gekauft und will ein neues Mini. :-) das wäre Hammer.
    Sonst gibt es im Oktober nochmal das 13 mini

  • 15 pro max: Titanrahmen, 256 GB, A17, USB-C, Displayrahmen kleiner, Aktionstaste, 5xZoom. Startet ab 1499€. Zusatzfarbe Dunkelrot. So meine Glaskugel.

  • Ein 13 Mini mit usb-x wäre sehr cool.

    win es auf Basis des Minis aber mit aktuellen Prozessoren ein unrealistischer Traum

  • Also ich weiß nicht wie die Mini Verkaufszahlen wirklich sind, aber in meinem Bekanntenkreis gibt es viele Minis.
    Besonders in der weiblichen Fraktion erfreut sich das Mini besonderer Beliebtheit. Wenn das Mini jetzt noch Leistungsmäßig (besonders Kamera) richtig gut wäre, würde es ein Verkaufsknaller werden denke ich.

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