4,5 Watt für Verbraucher
iPhone 15: Ein regulärer USB-C-Port ganz ohne Einschränkungen
Den Wechsel vom Lightning-Port auf die USB-C-Buchse beim iPhone 15 haben wir den Elektroschrott-Vorgaben der Europäischen Union zu verdanken. Um den starke wachsenden Berg an E-Waste in Zaum zu halten, haben die Regulierer in Brüssel die Hersteller von Mobilgeräten dazu verdonnert einen einheitlichen Ladestandard einzusetzen.
Ein Wechsel der für Apples mit Umsatzeinbußen einhergeht. Mussten Zubehör-Anbieter für Kabel und Accessoires mit Lightning-Steckern bislang für eine Lizenz bezahlen, um den vollen Zugriff auf Apples hauseigenen Port zu erhalten, kann Apple zukünftig keine Gebühren mehr für den Branchenstandard USB-C geltend machen.
Entsprechend kursierte im Vorfeld der iPhone-15-Präsentation vor einer Woche das Gerücht, Apple könnte den USB-C-Port der nächsten iPhone-Generation künstlich beschränken, um Zubehör-Anbieter weiter zur Kasse bitten zu können. Nur wer sich von Apple freischalten lässt, so die Befürchtungen, würde den USB-C-Port in Sachen Leistung und Datendurchsatz voll ausreizen können.
Erwartet wurde ein Zwei-Klassen-Zubehörmarkt. Unlizenzierte Ladekabel würden das iPhone langsamer laden, geringere Datenraten zur verfügung stellen und können nicht zum Laden von AirPods und anderen Gering-Verbrauchern direkt am iPhone eingesetzt werden. Nur teure Ladestrippen mit Apples MFi-Logo würden den USB-C-Port in vollem Umfang freischalten. Dem ist nicht so.
Alle Modelle der neuen iPhone-15-Familie setzten auf reguläre USB-C-Ports. Nach Norm gefertigt und je nach Geräte-Typ mit voller Unterstützung für USB 2 und 3 und USB-Power-Delivery (PD). Während das iPhone 15 und das iPhone 15 Plus USB 2 mit einem maximalen Datendurchsatz von 480 Mbit/s unterstützen, bieten das iPhone 15 Pro und das iPhone 15 Pro Max USB 3 mit einem maximalen Datendurchsatz von 10 Gbit/s.
Um die USB-3-Geschwindigkeiten voll auszunutzen wird allerdings auch ein USB-3-Kabel benötigt. Dieses verkauft Apple für zusätzlich 79 Euro. Der iPhone-15-Familie liegt im Lieferumfang nur ein USB-2-Kabel bei.
Wie Apple in einem neuen Support-Dokument zum USB-C-Port des iPhone 15 ausführt, bietet dieser verbundenen Verbrauchern wie den AirPods eine Ladeleistung von bis zu 4,5 Watt an.
- iPhone aufaden per USB-C: 20 Watt
- iPhone aufaden per MagSafe: 15 Watt
- iPhone aufaden per per Qi: 7,5 Watt
- Verbundene Geräte per USB-C vom iPhone laden: 4,5 Watt
Ein iPhone als Akku, der Witz wird nie alt…
Da würde ich gar nicht so schnell mit den Augen rollen. 4,422 mAh Akku-Kapazität im iPhone 15 Pro Max. 398 mAh Akku-Kapazität im Ladecase der AirPods. Das Case lässt sich also einmal voll laden, ohne dass der Tagesbetrieb des Pro Max hier sonderlich in Mitleidenschaft gezogen werden sollte.
Bitte in Wh vergleichen. Bei unterschiedlichen Spannungen sagt die mAh Zahl rein gar nichts über die Kapazität aus. Ärgere mich immer wieder wenn „Tech“ Blogs einfach nur mit mAh vergleichen. Hilfreich wäre hier die Spannungsangabe mit dem Hinweis, dass beide Geräte die gleiche Spannung verwenden und somit die mAh vergleichbar sind.
Im Notfall ist das aber kein Witz, sondern sinnvolle Realität.
Da frage ich mich doch, wie so ein „Notfall“ aussehen soll.
Aber ich definiere „Not“ vermutlich nur falsch.
Ja man muss anscheinend arg in Not geraten, wenn die Kopfhörer leer sind – sehe ich genauso.
da heb ich mir doch lieber jedes mA im Akku auf, um im echten Notfall noch was morbidem Smartphone anstellen zu können (TL, Notruf etc.)
* mit dem
Im ÖPNV ist Noise cancelling lebensnotwendig – was da manche lautstark von sich geben ist ohne kaum auszuhalten!
Nun ja, Du hast dringend die Lust auf Dein Lieblingslied und der Kopfhörer UND das Ladecase sind leer…da kannst Du diese Not schnell beseitigen.
„Notfall“ wird hier als hyperbolische Metapher verwendet um der Stromlosigkeit ein verständliches Bild für Leute wie dich zu geben. Es ist eine komplizierte Welt. Du musst nicht alles verstehen.
Wenn man das Haus verlässt und vergessen hat ein Gerät zu laden ist es doch begrüßenswert wert es nutzen zu können,muss man ja nicht .aufjedenfall ist es sinnvoller für den Akku es nicht über Reverse Wireless charging zu machen,dabei hat man einfach zu hohe Verluste! Dann brauchen AirPods keine 400mah sondern kommen schon aufs doppelte
Weiß nicht wo da der Witz sein sollte.
Im Fall von leeren AirPods, Apple Watch oder iPhone wirst du froh drüber sein
Hat ihre Apple Watch einen USB-C Anschluss?
Es gibt Menschen da hält der iPhone Akku 3 Tage. Deiner Aussage vermutend bei dir maximal überhaupt einen Tag. Das ist aber kein grundsätzlicher Maßstab. Insofern gibt es genug Normaluser dessen Akku Kapazität gut ausreicht um auch mal das case darüber nebenbei zu laden
Naja, wer Airpods statt kabelgebundenen Kopfhörern hat und auf Reisen ist, braucht so was.
und von sich auf andere immer statt Weitsicht zu haben. Aber ja das Mecker Volk … unzufrieden mit allem…
Hab’s die Funktion nicht schon beim xs oder 11? Also war verbaut aber nicht aktiviert? Ich kann mich noch daran erinner das es damals theoretisch schon möglich war.
Da ging es um Reverse Wireless charging ,können aufjedenfall alle Geräte ab dem 12er,wird aber nur genutzt um die MagSafe powerbank zu laden während es am iPhone hängt und das iPhone über Kabel geladen wird! Dabei ist der Strom Verlust relativ egal,Strom ist in der Steckdose genug da! Aber im iPhone achtet Apple dass der vorhandene Strom sinnvoll genutzt wird und über Kabel sind die Verluste so marginal dass es nicht der Rede wert ist ,bei Reverse Wireless charging sieht das anders aus ,da kann es sein dass das iPhone bis zu 800mah verbraucht um 400mah ins AirPodscase zu pumpen
Man kann nicht nur AirPods Laden:
USB C iPhone lädt immer Lightning iPhone
Wenn zwei USB C iPhones zusammengehängt werden, lädt dass mit mehr Ladung das iPhone mit weniger Ladeung
Lightning iPhones konnten via Lightning zu USB A (feamale) auch schon andere Geräte laden.
Gerade die Ladefunktion der AirPods darüber ist zwar nett, aber längst überholt. Schade, dass sie mit der Einführung von MagSafe nicht auch eine Ladefunktion der AirPods auf der Rückseite des iPhones eingeführt haben.
Die Technik gibt es ja auch noch gar nicht. Wie soll dass denn gehen? /s
Hab es nicht hier sogar schon eine Meldung, dass diese Technik bei den iPhones eigentlich sogar bereits eingebaut ist?
Ja, seit dem 12er können alle iPhones reverse Wireless Charging. Allerdings nur den Magsafe Akku. Wenn der dran ist und man das iPhone einsteckt, läd das iphone über die Rückseite den Akku…
Reverse Wireless charging ist mit zuvielen Verlusten behaftet ,können aufjedenfall alle Geräte ab dem 12er,wird aber nur genutzt um die MagSafe powerbank zu laden während es am iPhone hängt und das iPhone über Kabel geladen wird! Dabei ist der Strom Verlust relativ egal,Strom ist in der Steckdose ja genug da! Aber im iPhone achtet Apple dass der vorhandene Strom sinnvoll genutzt wird und über Kabel sind die Verluste so marginal dass es nicht der Rede wert ist, bei Reverse Wireless charging sieht das anders aus,da kann es sein dass das iPhone bis zu 800mah verbraucht um 400mah ins AirPodscase zu pumpen
Wireless Charging hat eine viel schlechtere Effizienz. Würde man die Airpods mit dem iPhone über MagSafe laden, wäre der Akku wahrscheinlich noch deutlich schneller leer, als so schon. Benutzen kann man das iPhone dabei auch nicht richtig, wenn die Airpods hinten „dranhängen“. Ich verstehe deshalb, weshalb sie diese Funktion garnicht anbieten wollen, obwohl es das ja schon auf Android gibt.
Na wenn sie überholt ist, können sie die Funktion auch weglassen.
Geht eigentlich das Laden von iPhone zu iPhone? :-)
Irgendwas muss doch als Neuerung für nächstes Jahr übrig bleiben.
Ja, das geht, siehe meine Antwort zum ersten Kommentar.
Quelle: Genius Bar Podcast
Man kann nun auch andere iPhones damit aufladen. USB-C iPhones handeln sich aus welches geladen werden muss. USB-c auf Lightning iPhone lädt immer das Lightning Gerät.
Ebenso auch die Apple Watch ist ladbar.
Wie wird denn da festgelegt, welches Gerät lädt und welches entlädt
Bestimmt welches voller ist
Ist das dann eine Energieschaukel?
iPhone A lädt B bis es mehr als A hat, dann dreht sich der Ladefluss um. Und so weiter bis am Ende beide gleich viel (wenig) Saft haben
Nein das was beim start weniger hatte. Zur Schaukel musst du es erst wieder abstecken und wieder anstecken
Das Gerät was weniger Akku hat wird geladen. Bzw wenn es ein Lightning iPhone ist, wird immer das Lightning iPhone geladen.
Aber woher hast du die Infos ?
Briefing after the Apple Keynote.
Da zeigt und spricht Apple ein paar mehr Details
Weiß du ob die Watch (7 aufwärts) auch mit der schnell geladen werden kann? Das wäre ne geile Sache.
Ich bin gespannt ob dadurch neue Schnittstellen zum System ermöglicht werden.
Nichts was vorher mit Lightning auch möglich gewesen wäre.
Aha. Danke. Schon alles ausprobiert?
Ist genau das gleiche Protokoll, lol
Protokoll? Wovon sprichst du?
Wie immer: Viel Panik und Klickhascherei gewesen.
Eher nicht, das war von Apple Safe zumindest in Erwägung gezogen wurden. Aufgrund des shitstorms im Vorfeld haben sie sich dagegen entschieden
Hahaha. Als ob solche Prozesse mal eben schnell geändert werden. Wäre eine gute Ausrede für die Medien damit die ihre Opfer besänftigen.
Sehr cool.
Mal schnell den ESP32 mit Strom versorgen um das Bastelprojekt im Garten vorzubereiten.
Mir fällt da viel ein, wo man mal kurz und schnell 5V benötigt.
Würde „Standard USB“ nicht auch bedeuten, dass man nun mit Hilfe von Apps die Firmware von Mikroprozessoren (bspw. ESP32 oder ESP8266) aufspielen kann?
Das fänd ich geil, oder mit einem kartenleser raspi Images bootbar zu schreiben
Interessanter usecase
Das ist bloss ne frage von Treiber
Sprich, (wie bisher auch schon) muss das angehängte Gerät von iOS unterstützt sein. Da könnte eu forcen, dass apps Treiber installieren dürfen.. Was wiederum ein Sicherheitsrisiko sein könnte.
Das Kabel von Apple welches 79€ kostet ist aber kein reines USB 3 sondern ein Thunderbolt 4 Kabel.
+1
Ein entscheidendes Argument und die Nennung fehlt vollkommen im Artikel. Ein Thunderbolt 4 Chip ist nämlich Voraussetzung für den schnellen Datentransfer. Wer zum Beispiel eine Samsung T5 oder T7 hat, die sehr gut und beliebt sind, der wird zum Beispiel mit dem beiliegenden Kabel kein Erfolg haben. Es ist nämlich nur ein USB 3.x Kabel. Es muss ein USB-C Kabel mit Thunderbolt sein. Das ist mein letzter Wissensstand und war auch schon harte Kritik. Wenn das also stimmt, dann müsste das im Artikel viel deutlicher hervorgehen. Verlinkten Kabel passt aber.
Es reicht ein USB3.2 Kabel. Die Aussage im Artikel, dass man ein viel teureres Thunderbolt 4 Kabel benötigt, ist leider nicht ganz richtig.
Der Samsung T7 SSD liegt beispielsweise ein USB3.2 USB-C Kabel bei. Natürlich kann auch ein Thunderbolt Kabel genutzt werden, da es abwärtskompatibel ist. Wer aber keine Thundebolt Geräte (wie z.B. die Samsung X5 SSD) mit dem selben Kabel am Macbook Pro oder iPad Pro nutzen will, der benötigt kein solch teueres Kabel um 10GB/s über USB3.2 am iPhone Pro 15 nutzen zu können.
Danke für die Antwort. Aber die ganzen Tech-Tuber behauten eben das Gegenteil. Um die schnelle Übertragung zu nutzen muss es ein TB4 Kabel sein, auch wenn das Gerät am Ende nur ein USB3.x Gerät ist. Es geht scheinbar um den Chip vom Kabel, der dem iP scheinbar richtig hallo sagen muss.
iPhone 15 pro kann „nur“ USB 3.0 nicht 3.2..
Die Pro Modelle unterstützen USB3.2 Gen2 mit 10Gbit/s.
Die iphone 15 pro können USB3 mit 10gbit. Dies ist USB 3.2 gen2x1
Typisch Apple: USB-C Anschluss mit USB2 Geschwindigkeit. Ich dachte ich sehe nicht richtig, als ich mir die Specs der neuen Geräte angeschaut habe (und mit iPads verglichen habe, gerade um große Datenmengen zu übertragen)
So what? Das letzte Mal, dass ich mit USB Dateien übertragen habe ist ungefähr 8 Jahre her, als ich die letzten selbstgemachten Klingelsounds übertragen habe. Seitdem wurde mir der Port nur als Ladeport verwendet.
Klar, andere Menschen werden immer noch ihre Bilder/Filme per USB übertragen: Beim ersten Mal dauert es zugegeben lange. Aber danach wird nur noch das Delta übertragen, und wer macht jeden zweiten Tag Gigabyte große Filme mit dem Handy?
Der USB C ist an vielen anderen Handys ist ebenso nur 2er Standard – nur high ender haben auch hier den 3er! Wer erinnert sich noch ans Galaxy S5 erst mit usb mini 3.0 später dann nur noch usb mini 2.0 – überall die gleichen Sparfüchse unterwegs …
Ja mag schon sein bei anderen Handys.
Aber für ein iPhone 15, dass fast 1.000 € kostet und Apple ihren eigens entworfenen Chip einbauen (auf ihrer Website schreiben sie dazu „A16 Bionic chip. A Pro-proven powerhouse“), kann man doch erwarten, dass sie mind. USB 3 (mit 10 Gbit/s) bereitstellen.
Der A16 hat aber nicht wie beim A17 eine Einheit für USB 3. Der A16 ist gar nicht dafür ausgelegt. Der ist halt 1 Jahr alt.
Sehr gut
Ist der USB-C Anschluss eigentlich noch immer iPod kompatibel (z.B. Autoradio mit iPod-Unterstützung), so wie bei dem 30pol-Stecker und Lightning?
Es gibt von Drittanbietern USB 3.1 Typ C auf Dock Connector 30pin Adapter.
Ob die Funktionieren musst du wohl selbst ausprobieren.
Es reicht ja ein normales USB-C 3.2 Gen 2 Kabel, oder? (Auf Amazon zwischen 12-16€)
Thunderbolt 4 ist ja überflüssig, wenn das iPhone 15 Pro maximal nur 10GBit/s überträgt…
Oder habe ich da etwas falsch verstanden?
Das würd ich auch gern wissen. Ich Blick da nicht mehr durch
The USB-C connector on iPhone 15 Pro and iPhone 15 Pro Max supports USB 3 for data transfer when used with a USB-C cable that supports USB 32. iPhone 15 Pro and iPhone 15 Pro Max also support recording ProRes video directly to an external storage device, up to 4K at 60 frames per second.
Wird das auch mit dem originalen Thunderbolt 3 USB-C Kabel funktionieren? Davon habe ich noch 2 Stück da.
ANKER hat auch gleich zu Beginn die Preise einer schnellen Kabel Thunderbolt 4 (iPhone Pro / Max) < schnelle hohe Daten exportieren / erhöht
Genial wäre doch, wenn man die Apple Watch über den Macsafe auf der Rückseite vom iPhone laden könnte.
Dann müsste aber apple noch eine extra spule für die watch verbauen das die MagSafe/Qi spule zu groß ist um die watch zu laden
Ja hätten sie mal dafür ne Kuhle in die Rückseite eingebettet; )
Dazu fällt mir das Video ein: https://www.youtube.com/watch?v=PcNOgX7boew
Bin gespannt, ob der preiswertere USB-C Heat it Insektenstichbrutzler vom Android am iPhone 15 funktioniert. Sollte er eigentlich, wenn es ein „normaler“ USB-C Port ist.
Viel besser als die „Brutzler“ sind die Piezo Stichheiler. Sie erzeugen keine Wärme sondern nur einen sehr kurzen Stromstoß. Das halten auch Kinder gut aus ohne schreiend wegzurennen. Zudem braucht so ein Teil weder Batterie noch muss es aufgeladen werden. Heilt zigtausend Stiche. Gibt’s ab 2,95€. Als Tagesvater habe ich gerade 15 St. verschenkt. Nur positives Feedback!
Durch den USB-C Anschluss müsste jetzt doch auch ein USB-C Hub funktioineren an dem ein Ethernet vorhanden ist? Ergo iPhone mit Ethernet versorgen würde jetzt auch gehen.
Das geht schon vor. iPads und iPhones in sensiblen Bereichen werden immer via Lightning/Ethernet betrieben.
Krass wusste ich gar nicht
Erstaunlich wie viele die Möglichkeiten nicht bewusst sind.
Ich verbinde mich via lightning to ETH Dongle am Auto (EOBD) . Klappt super
Vielleicht habe ich den Hinweis übersehen, aber ist das Zertifizierte USB-Kabel welches in Eurem Artikel eingeblendet wird die Alternative zum Originalkabel für 79 Euro – oder ist das Original für 79 schnelller/besser?
Aber ist die USB-C Buchse nur in der EU, oder wurde das jetzt weltweit vereinheitlicht? Danke im Voraus
Weltweit
Die wurde weltweit vereinheitlicht.
Jaja EU rules the world …;-)
Lag es jetzt eigentlich an der EU mit dem USB-C-Anschluss? Oder hätte Apple sowieso den Schritt gemacht? Wäre ja theoretisch möglich gewesen, den Lightning-Anschluss außerhalb der EU zu lassen oder?
Fest steht die hätten sich bis zum iPhone 17 Zeit lassen können.
Es wäre aber teurer gewesen, unterschiedliche Modelle zu produzieren (muss ja auch bei iPad, AirPods und Watch aktualisiert werden).
Die wissen halt wie man Geld machen kann. Think Different!
Offtopic: Welche App gibt es auf dem iPad für den Batteriezustand mit Anzeige der maximalen Kapazität?
Das würde mich auch interessieren. Aktuell lese ich es immer mit Coconut Battery am Mac aus.
Danke für den Tipp.
Warum rätselte man über den USB-C Port? iPads mit USB-C gibt es ja bereits länger. Also kein Neuland für Apple.
Das Original-Apple Thunderbolt 3 (USB-C) Kabel (0, 8 m) in weiß kostet nur knapp 40 Euro und schafft 40 Gbit/s. Ein USB 4-Kabel (wie das verlinkte) für ein 10 Gbit-Gerät zu kaufen, macht keinen Sinn.
Funktioniert auch ein Thunderbolt-Kabel eines anderen Herstellers?
Ja denn Thunderbolt ist nicht Apple sondern Intel. Und 3-4m Kabel sind auch bei anderen Herstellern – sofern sie Qualität haben – gut. Bei den „billigen“ Thunderbolt Kabeln gibt es oft Probleme (Rezessionen lesen). Meistens wird an Abschirmung etc. gespart, was aber gerade bei hohen Bandbreiten extrem notwendig ist.