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"slightly stronger" als im iPhone 11 Pro

iPhone 12 Pro: Die neue Kamera in der Detail-Aufnahme

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83 Kommentare 83

Wie in jedem Jahr (seit dem Verkaufsstart des iPhone 6) hat sich der Fotograf Austin Mann auch 2020 wieder mit Apples Kamera-Architektur in den neuen iPhone-Modellen auseinandergesetzt.

Während sich Mann mit seinem Test der iPhone 11 Pro-Kamera zuletzt aus China meldete, grüßt der Fotograf in diesem Jahr aus dem Nordwesten der Vereinigten Staaten, genauer gesagt: Vom Glacier National Park in Montana.

Von dort liefert der Foto-Enthusiast jetzt seine Bestandsaufnahme der iPhone 12 Pro-Kamera ab.

Wir legen euch den Besuch der Kamera-Besprechung schon allein wegen der Beispiel-Aufnahmen ans Herz. Abermals sind die kleinen Auffälligkeiten des neuen Kamera-Moduls, die Mann in seinem begleitenden Text notiert hat, nicht nur lesens- sondern auch sehenswert.

For the first time in several generations, we got an upgraded Wide (26 mm) lens this year (now f/1.6 instead of f/1.8). This means the lens hardware will perform slightly better in low light, and it’s also a 7-element lens, which Apple claims offers better edge-to-edge sharpness.

Auf dem Stativ: Das Weitwinkelobjektiv im Nachtmodus

Mann Review 01

Hier bewertet Mann das Kamera-Modul des iPhone 12 Pro im Vergleich mit der Vorgänger-Generation als „slightly stronger“ und erinnert daran, dass das iPhone 12 Pro sich vor allem auf das von Apple angekündigte, bessere Software-Handling verlassen muss. Von Hardware-Verbesserungen wird vor allem das iPhone 12 Pro Max profitieren, dass Mann in seinem Bericht noch nicht berücksichtigt

Die technischen Eckdaten der neuen Kamera

Halide Technical Readout

Entsprechend vergnügt sich Mann mit dem Nachtmodus beim Knipsen mit dem Ultra Wide-Objektiv, dem LiDAR-Autofocus und den neuen Software-Funktionen.

The LiDAR worked great here — I realized later I never once messed with the focus it was just locked in on her face the whole time. Also, creating an accurate depth map around the furry hood seems like it would be really complex, but the iPhone 12 Pro did a great job.

Zudem spricht der Fotograf mehrere Tipps für ambitionierte iPhone-Fotografen aus:

  • Bei extrem schlechten Lichtverhältnissen verwendet man weiterhin am besten das Weitwinkelobjektiv (1x).
  • Wer auf der Suche nach dem „perfekten Moment“ ist, sollte den Burst-Modus nutzen.
  • Alle iPhone-Nutzer sollten zumindest einmal die Konfigurationsoptionen in Einstellungen > Kamera sichten und den eigenen Vorlieben anpassen.
  • Wird mit Zeitraffer und Stativ fotografiert, schaltet sich der Nachtmodus automatisch – allerdings verzichtet Apple auf eine Anzeige in der Benutzeroberfläche.

Eine nette Lese-Empfehlung für wartende iPhone 12 Pro-Vorbesteller und noch zögernde Interessenten.

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21. Okt 2020 um 18:52 Uhr von Nicolas Fehler gefunden?


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  • Aber warum profitieren 12 Pro Max Kunden eher? Die Pros sind doch technisch identisch, oder wird damit gemeint das die Software über das größere Display besser zu bedienen ist?

    • Handybilder sind nur geil auf einem kleinen Bildschirm. Generell eignen sie sich kaum für Print, vielleicht gerade so noch für die 13×18 Größe, mehr nicht. Der Portrait-Modus ist grottenschlecht. Besonders bei freigestellten Haaren oder komplexen Strukturen. Man sieht, dass der Unschärfeeffekt einfach schlecht drauf gerechnet wird.

      Sie müssen die iPhone Bilder einfach mal auf einem großen Monitor bei 100% Ansicht mit DSLR-Bildern vergleichen, dann sehen Sie, dass iPhone-Bilder-Qualität miserabel ist.

      Habe selbst ein iPhone Pro 11 und Canon 5D Mark IV.

      Das ist ein unfairer Vergleich, aber um einfach zu sehen, was Qualität heißt. Seit dem Vergleich kann ich das iPhone als Fotoapparat kaum noch ernst nehmen. Für Social Media super geeignet, aber das wars auch.

      • Also so schlecht muss man das jetzt auch nicht machen. Ich habe selber Fotos ausdrucken lassen in 50×70. Und damit bin ich sehr zufrieden auf dem 4k TV laufen über das Apple TV auch viele Bilder als Bildschirmshoner und das sieht auch sehr gut aus. Klar kann ein iPhone nicht mit einer Canon 5D mithalten. Bei einer Einsteiger DSLR und guten Lichtverhältnissen ist das schon wieder etwas schwieriger.
        Ja man kann unterschiede sehen, aber deswegen sind die Bilder nicht schlecht.

      • Ja den Vergleich finde ich auch übertrieben. Es kommt auf die Anforderungen drauf an. Ich kann auch nicht sagen ein Skoda ist als Wagen vollkommen ungeeignet, weil kein Heckantrieb, Mittelmotor etc.

        Mir reicht mein IPhone 6s schon und da habe ich im 18er Format schon viel gedruckt. Meine EOS 1100d uralt wird gegen das 12 Pro bei gleicher Bildgrösse sicher schlechter ausschauen…

      • @KOBRA Man kann es auch übertreiben ;-)

      • Man kocht nicht automatisch gut, nur weil man teurere Töpfe benutzt. Der Hauptnachteil deiner 5D ist, dass du sie nicht in jeder Lebenssituation dabei hast. Das iPhone liefert dann trotzdem vielleicht 80% Qualität, die DSLR hingegen 0%. Einige der iPhone 12 pro Beispielbilder würden viele auch mit einer teuren DSLR hinbekommen ;-)

      • … nicht hinbekommen …

      • Das iPhone hat aber auch entscheidende Vorteile:
        – immer dabei
        – fast Idiotensicher
        Mit einem iPhone bekommen viele Leute bessere Bilder hin als mit einer teuren Kamera. Weil man da weniger Ahnung von der Technik haben muss. Das iPhone liefert gleich ein socialmediataugliches Ergebnis.
        Und da sind wir beim zweiten wichtigen Punkt: Die Bilder werden fast nur auf dem Bildschirm angeschaut.
        Die Kamera ist keine High End Kamera. Aber eine Kompaktkamera braucht man nicht mehr.

      • Ach, wieder mal ein Pixelpeeper…

        Dien Vergleich hinkt, weil du künstiliche Freistellung mit optischer Freistellung vergleichst. Wenn ich primär Portraits mit Freistellung machen würde, dann würde ich immer zur DSLR mit entsprechend lichtstarken Linsen greifen. Damit gehen nun mal aufgrund der Sensorgröße Freistellungen, die man mit den kleinen Smartphone-Chips nur rechnerisch nachbilden kann.

        In vielen anderen Bereichen (Reise, Landschaft, etc.) siehts da ganz anders aus. Da kann die kleine Sensorgröße dann sogar von Vorteil sein, weil man eben nicht abblenden muss. Und ich würde da auch keinen Moment zögern da Bilder bis 50×70 oder 90×60 printen zu lassen (das ging auch schon vor 15 Jahren mit ner 10D und 6MPx). An der Wand sieht kein Mensch den Unterschied, selbst wenn man direkte Vergleichsbilder aus der DSLR daneben hängt muss man schon sehr genau suchen. Klar ist die 5DIV ne andere Hausnummer, aber man muss die Leistung nicht nur haben sondern auch brauchen.

      • Die beste Kamera ist die, die man dabei hat. Alte Fotografenregel. Ich muss aber im Prinzip zustimmen: da liegen immer noch Welten in der Abbildungsdarstellung zwischen einem RAW einer „echten“ Cam und dem eines IPhones. Leider.

      • Ja, es wird kein Vollformat Sensor. Klar bekomme ich mit meiner Sony 7 III mit einem Zeiss 25mm 2.0 oder einem Sigma 14-24 mm 2.8 tolle Bilder hin.

        Trotzdem habe ich ein Bild mit 1,2 Metern hängen. Gedruckt auf Leinwand und von einer Olympus 510 mit damals 10 Mio und nur Four Third. Nur der Antelope Canyon sieht halt so spektakulär aus, dass keiner die maximale Schärfe prüft. Alleine der Leinwanddruck ist schon nicht so scharf.

        Das wichtigste ist sein Werkzeug zu kennen und das beste raus zu holen.

      • Skoda als Beispiel zu nehmen ist witzig – die hatten früher Heckantrieb! :-)

        Eine alte DSLR mit APSC-Sensor dürfte immer noch einen 50-fach größeren Sensor haben und damit sauberere Bilder machen als das iPhone. Das Problem ist die Signalaufbereitung der Minisensoren, die zwar immer besser wird, aber von „Schön“ noch meilenweit entfernt ist!

  • Immer wieder tolle Berichte von Mann. Ich bin tatsächlich noch unentschlossen dieses Mal. Komme vom X und lege viel Wert auf gute Kameras, von daher war das Pro eigentlich gesetzt. Aber das Max ist mir für den Alltag damit deutlich zu unhandlich und das kleine sehr nah am 12er…hmm, schwieriges 1st world Problem.

    • Werde dieses Mal auf meinen gewohnten 2 Jahresrythmus verzichten und noch 1 Jahr warten, exakt aus dem gleichen Grund. Finde die Kamera der Pro Max sehr geil, das Gerät aber zu groß. Und der Unterschied Pro zu meinem Xs zu klein, um dann doch wieder die ’schlechtere‘ Kamera im Vergleich zum Max zu haben… aber ja, ersteWeltProblem!

      • Same here

      • Habe auch gerade verglichen, würde vom Xs wechseln.
        Aber da ich damit noch voll zufrieden bin und zum richtigen Fotografieren eh meine Spiegelreflex nehme, ist mir das das Geld für das 12 einfach zu viel, nur um damit bessere Schnappschüsse zu erzielen

      • Also ich kann dir versichern, der Unterschied bei der Kamera vom XS zum 12 (auch zum 11 schon) ist gigantisch. Nachtmodus ist beim XS faktisch nicht vorhanden, das alleine ist schon ein großer Unterschied. Aber der Akku ist mein Lieblingsfeature von der 11er Reihe. Da würde ich den XS (wenn das 11er eine 10 auf der Skala bekommt) maximal eine 4 geben.

      • Den Nachtmodus kann jeder mittels EBV und über die Belichtungszeit bzw. Belichtungsreihe umsetzen – das sollte kein Argument für oder gegen eine Handy sein.

    • Aus dem Grund warte ich noch ein Jahr auf das 13er. Da hat das kleine Pro dann vmtl den ebenfalls besseren Sensor und die neue Bildstabilisierung.

      • Ja genau, Das nächste Jahr hat das kleinere die Technik von 2020 und das größere von 2021. Warten Sie dann erneut? Ich finde diese Argumente immer sehr nice. Weiter so!

    • Charles Dickens

      Geht mir ganz genau so! Bin nicht besonders glücklich mit dieser Strategie von Apple … eher etwas angesäuert.

    • Die Berichte sind aber auch immer stark fürs iPhone und scheinbar von Apple gesponsert

  • IJustine mag eine nervige YouTuberin sein aber in Ihrem Video gibt es auch ganz tolle Bilder aus einem Wald in den USA.

  • Hatten wir schon drüber gesprochen, das die Kameras der beiden Pro Modelle doch nicht gleich sind?

  • Trotzdem finde ich es schade, dass das Nachtsicht-Feature mit der Ultraweitwinkelkamera NUR mit der 12er Serie gehen würde. Als ob der A14 spezielle Funktionen hätte – Linse ist Linse u. Ultraweitwinkel-Nachtmodus hätte zu 100% auch auf der Vorgängergeneration funktioniert.

    Aber von solchen Releasenotes eines iOS Updates kann nur träumen. Da finde ich es richtig super, dass Google für das aktuell neu vorgestellte Kamerafeatures (z.B. Nightshift u. Sternefotografie) auch für die ältere Modelle per SW-Update nachreicht.

    Warum Apple nur sowas nicht macht…

  • hoffentlich kommt bei ifun.de auch bald mal ein NightMode.

  • Ich finde zwar schade, dass beide Pro’s noch Unterschiede bei der Kamera bekommen haben. Das Max ist mir aber wirklich zu groß. Habe mir jetzt ein normales Pro bestellt, da ich vom iPhone 7 Plus komme und die Verbesserungen daher trotz allem erheblich sind…

    • Aber das Max ist doch ca. in der gleichen Größe wie das 7 Plus was du hattest. Oder hast du mit dem 7 Plus gemerkt das diese Größe zu groß ist?

      • Bei mir gleicher Fall mit dem 8plus. Tendenziell immer einen kleinen tacken zu groß, aber sicherlich noch im Rahmen. Aber das zusätzliche Gewicht vom 12 pro zum 8 plus war mir im Gesamtpaket dann doch etwas zu viel. Außerdem ist das Display ja trotzdem größer als beim 8plus.

  • Gibt es irgendwo Vergleiche wie sich die Kamera des iPhone 12 /Mini im Vergleich zum Beispiel zum 11er oder XS schlägt?

  • Ich werde mein 11pro max,
    ich bin Nikon Z6 Fotograf, natürlich gegen das 12 pro max tauschen.

    Lieber wäre mir eine Sony RX 100?.
    Aber weder Sony, Linux noch Canon geschweige denn Nikon kriegen es geregelt endlich weiter als 24mm da rein zu packen.
    Stattdessen sinnlose 200.
    Solange es keine Edel Kompakte gibt für das freie und unkomplizierte EveryEveryWhereShoot die wenigstens bei 20 oder besser 16 beginnt,
    bleiben iPhone und diverse Android Kandidaten das Maß der Dinge in diesem Bereich.

    Wer nur Schnappschüsse macht für private Zwecke wird sicher auch mit Phone aus den letzten 2 bis 3 Jahren sehr glücklich werden und ganz viel Geld sparen können.

    Für echte Foto Enthusiasten bleibt nichts anderes übrig als jedes Jahr das Sparschwein zu schlachten und beste zu kaufen was man sich leisten kann.

    Im Gegensatz zu DSLM/R Kameras wo eigentlich nur noch wenig wirklich relevantes zur Zeit passiert und man viele Features aus Smartphones nur mit Kopfschütteln vermisst.

    Da sind Smartphones noch lange nicht ausgereizt und es wird der Tag kommen wo die reine Bildqualität in 90% der Fälle nicht mehr das Argument sein wird.

    Es werden schon Chips entwickelt die alles auf den Kopf stellen und Glas so gut wie überflüssig machen wird.

    Dann werden die Karten erst recht komplett neu gemischt…

    Keep on Movin.

    • Mal ganz ehrlich die Bilder oben sind schön aber wenn ich an so einem Ort bin Berge, See Abenddämmerung da mache ich doch keine Bilder mit dem Iphone?
      Wenn ich Fotograf bin nutze ich doch da andere Möglichkeiten.

      • Deshalb ist er der Profifotograf und nicht du. Die Wahl der Kamera hängt nicht nur von der Technik ab. Mit einer richtigen Kamera hätte er schönere Bilder gemacht, die niemanden interessiert hätten. So hat er Bilder mit dem neuen iPhone gemacht und ist in der Öffentlichkeit.

    • Hm. Ich muss gestehen, dass ich an meiner DSLR bis dato nix vermisst habe, was das iPhone kann.
      Wir brauchen nicht drüber reden, dass einigermaßen aktuelle Telefone völlig akzeptable „immer dabei“-Kameras darstellen. Ich mach gerne Bilder mit dem iPhone.
      Aber mein XS kann dem Vollformat-Sensor meiner Canon vorn und hinten nicht das Wasser reichen. Was nicht heißen soll, dass die iPhone-Bilder nicht gefällig wären.

      Aber es genügt halt schon, Bilder am Bildschirm mal auf 200% zu vergrößern, dann werden die Unterschiede schnell deutlich. Und wehe, du willst nur nen Bildausschnitt haben, den aber auf A4 ausgeben.
      Aber letztlich erwarte ich das auch nicht von nem Chip, der kaum die Größe eines Fingernagels hat.

      Für mich hat das „fotographieren“ mit dem Telefon nicht mehr viel von Photographien. Denn wie man es dreht und wendet: aus diesen winzigen Sensoren fällt kein vernünftiges Bild raus. Das kann rein physikalisch kaum gehen. Stattdessen wird da eine ganze Amada von Algorithmen auf das Quellmaterial losgelassen, um aus dem Bild was zu machen. Da wird nachgeschärft, Farben gefällig gerechnet, das Rauschen per Software reduziert (ja, das macht die DSLR auch, aber wesentlich subtiler). Es geht ja schon soweit, dass Haut automatisch geglättet wird, dass das Ergebnis gefälliger ist.
      Im Ergebnis hat man da letztlich ein anderes Bild als das, was man eigentlich aufgenommen hat.
      Und damit hab ich ein Problem. „Richtig“ photographieren ist für mich persönlich auch eine Auseinandersetzung mit dem, was man ablichten will. Und jedes mal neu eine bewusste Entscheidung, mit welchen Belichtungswerten ich arbeiten möchte, über welche Blenden ich welche Tiefenschärfe erreichen mag, ob ich mir absichtlich ein Lens Flare ins Bild hole und so weiter.
      Und genau das funktioniert mit den Telefonen nicht oder nur sehr eingeschränkt. Die rechnen dir halt ein gefälliges Bild, Ende. Und irgend etwas in mir weigert sich hinzunehmen, dass Photographieren mehr Software und weniger Kamera sein soll…

      Und ganz ehrlich: ich fänd’s erschreckend, wenn ich mit einem Telefon, in dem die Kamera ja irgendwie nur ein Nebenprodukt ist, genausogute Bilder machen könnte, wie mit meiner DSLR-Ausrüstung, die gefühlt den Wert eines Kleinwagens hat und ne Tonne wiegt – weshalb sie auch relativ oft daheim liegt und ich doch spontan das Telefon benutze ;-)

      • Volle Zustimmung! Photographieren ist mehr, als nur das fertige Photo.

      • Volle Zustimmung.
        Allerdings ist der Anspruch der Smartphone-Kameras nie gewesen, den DSLR Konkurrenz zu machen. Sondern viel mehr den Kompaktkameras, die auch nie wesentlich größere Chips hatten und inzwischen vom Markt völlig verdrängt wurden.
        Und was du sicher zustimmst, ist die Tatsache, dass sich dadurch die Schnappschuss-Otto-Normalverbraucher-Fotografie wesentlich verbessert hat. Es gibt kaum noch Fotos mit roten Augen, falscher Schärfe oder stimmungstötendem Blitzlicht im Netz.
        Daher kann man sagen, Smartphones machen das Internet attraktiver.

      • Tommy-the-Tom-Thomson

        Dummes Gewäsch

      • Echt? Also an meiner Sony vermiss ich schon einiges was mein IPhone kann.
        Telefonieren.
        Emails
        WhatsApp

        ….
        ….

        Also sorry, wer eine Handykamera mit Vollformatkamera oder dslr vergleicht…. Was erwartet man denn?
        Handy ist immer dabei, meine große nicht. Will ich für mich perfekte Bilder machen, dann nehm ich die Kamera mit.
        Will ich perfekte Bilder an den Gegebenheiten orientiert dass ich die Große nicht dabei habe, dann nehm ich das was da ist. Handykamera. Und für mich, je besser desto schöner.

  • Gibt es denn schon bei manchen Aktualisierungen bezüglich iPhone 12 Versand ?

  • Bei den ganzen „Stillleben“ sind die Kameras echt brauchbar.
    Schlechteres Licht und Bewegung und schon sieht das Ganze anders aus.

  • Immernoch „Versand wird vorbereitet“!! Da müssen die sich aber sputen wenn es morgen ankommen soll!?? ‍♂️

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