Stacksocial: iOS-Bundle verpackt 12 Top-Apps
Auf der Webseite Stacksocial werden für gewöhnlich Desktop-Anwendungen zu sogenannten Bundles zusammengeschnürt und dann im Paket deutlich günstiger als üblich verkauft.
Ein Beispiel von vielen: Dieses Mac-Softwarepakete vom 29. Januar. Damals wurden acht unterschiedliche Mac-Programme im Gesamtwert von 237 Dollar für den Pauschalpreis von 30 Dollar angeboten. Ein Konzept, das die Stacksocial-Macher nun auch auf iOS-Anwendungen ausdehnen wollen und mit dem heute gestarteten iOS-Bundle erstmals einen Mix aus ausgewählten iPhone und iPad-Applikationen mit Preisnachlässen von bis zu 83% anbieten.
Wir haben uns in der Überschrift zur Formulierung „Top-Apps“ hinreißen lassen, da Anwendungen wie Scanner Pro, Day One, Recordium und Calendars 5 zu den mit Abstand besten Vertretern ihrer jeweiligen Kategorie zählen. Unsere Fasutregel: Kauft nichts, was ihr nicht kennt. Wenn ihr jedoch schon länger auf einen Preisreduzierung der Scanner Pro App gewartet haben solltet, dann ist heute euer Abend.
Im Anschluss haben wir die 10 hierzulande verfügbaren Apps, der 12 jetzt ausgewählten für euch gelistet. Aber aufgepasst: Noch wurden die Preise nicht bei allen Anwendungen aktualisiert. Die Aktion, die offiziell um 18 Uhr angelaufen ist, wartet derzeit noch auf die Apps von Readdle.
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Day One
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Boxer Mail
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Printer Pro
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Calendars 5
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Scanner Pro
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TextExpander
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iDownloader Pro
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Recordium
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Vintagio
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FX Photo Studio
Euch ist aber schon klar, dass die Hälfte der Apps NICHT reduziert ist? ;)
Vor allem die Readdle-Apps..
Könnt ihr löschen, steht ja da versteckt :D
Ich finde die Aktion nicht auf der Seite.
Wenn ich das richtig interpretiere, dann werden keine einzelnen Apps günstiger, sondern man kauft für einen Preis, alle 12 Apps.
Der Artikel ist wirklich sehr undeutlich geschrieben!
Weiß jemand Näheres zu Boxer?
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Ich habe es per Aktion mal geholt, aber noch nicht eingesetzt. Laut jemandem schickt Boxer die Zugangsdaten für das Konto an einen eigenen Server. Der Grund ist zwar klar, weil wenn Apple eine App nicht für die Push-Dienstleistung freigeschaltet wird, müssen sie einen Server erstellen um Push-Mitteilungen an die Kunden/Benutzer zu schicken bei neuen E-Mails. Aber mir wird dabei unwohl, weil ich aus Erfahrung weiß, dass dann solche Server mit kritischen Daten nicht unbedingt so sicher wie möglich gehalten werden. Aber vielleicht war es ein Konkurrent, der von Boxer vielleicht Unsinn behauptete.