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Erweiterte Integration für Apple-Nutzer

Insta360 Flow 2 Pro: iPhone-Gimbal mit Apples DockKit

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Mit dem Flow 2 Pro präsentiert der für seine 360°- und sein Actionkameras bekannte Hersteller Insta360 eine neue Generation von Smartphone-Stabilisatoren, die laut eigenen Angaben sowohl für Hobbyfilmer als auch für professionelle Anwender geeignet sein sollen. Das Gerät kombiniert KI-Technologien mit einer vielseitigen All-in-One-Lösung und versteht sich auf Apples DockKit-Protokoll.

Insta360 Flow 2 Pro

Erweiterte Integration für Apple-Nutzer

Der Flow 2 Pro bietet durch die Integration von Apple DockKit Funktionen, die speziell für iPhones entwickelt wurden. Laut Insta360 soll diese Technologie ein nahtloses „Subject Tracking“ in Verbindung mit der Kamera-App Apples sowie mit über 200 Drittanbieter-Apps ermöglichen. Nutzer können Funktionen wie Zeitlupe oder den Cinematic Mode ohne zusätzliche Software verwenden.

Zusätzlich wurde die KI-gestützte Tracking-Funktion „Deep Track 4.0“ überarbeitet. Diese soll eine präziseres Personen-Tracking ermöglichen, einschließlich einer neuen Zoom-Tracking-Funktion, die laut Hersteller Bewegungen bei bis zu 15-facher Vergrößerung verfolgen kann. Auch Mehrpersonen-Tracking und ein automatisches Framing-Tool wurden integriert, um Gruppenaufnahmen oder dynamische Szenen besser einfangen zu können.

Insta Flow Pro 2 Flow Bento

Neue Funktionen für Kreative

Insta360 verspricht mit der Flow 2 Pro erweiterte Möglichkeiten für Videografen und Content Creator. Das Gerät unterstützt 360°-Infinite-Pan-Tracking, was kontinuierliche Rotationen erlaubt, sowie den sogenannten Free Tilt Mode, der kreative Kamerabewegungen erleichtern soll. Ob diese Features die Erwartungen erfahrener Filmemacher erfüllen, muss sich erst noch zeigen.

Für die Bildqualität setzt der Flow 2 Pro auf HDR-Unterstützung und Codecs wie Dolby Vision und Apple ProRes. Diese sollen laut Insta360 eine verbesserte Farbtiefe und Kontraste für professionelle Ergebnisse bieten. Eine neue Spiegel-Funktion am Gerät erleichtert zudem das Framing bei Selfies oder Vlogs.

Low Shooting

Verfügbarkeit und Preis

Der Flow 2 Pro ist ab sofort in den Farben Stone Grey und Summit White erhältlich. Die Standardversion kostet 169 Euro, die Creator-Version 199 Euro. Beide Varianten können über die Website des Herstellers sowie bei Amazon erworben werden. Ob der Stabilisator angesichts der zahlreichen Alternativen am Markt eine lohnenswerte Investition ist – erst kürzlich haben wir mit dem iSteady 3 einen attraktiven Konkurrenten vorgestellt, wird sich im Vergleich mit Konkurrenzprodukten zeigen.

Produkthinweis
Insta360 Flow 2 Pro Creator Bundle Grau - Faltbarer AI Gimbal, Apple DockKit, 360º-Pan-Tracking, freier Tilt-Modus,... 199,99 EUR

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16. Jan. 2025 um 15:31 Uhr von Nicolas Fehler gefunden?


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  • Ich wäre prinzipiell interessiert, aber primär wenn es auch eine Möglichkeit gäbe einfach MagSafe anstatt dieser Klammer zu verwenden. Die Usability ist damit viel besser.

    • Ah, ist wohl sogar im Zubehör enthalten laut Herstellerwebsite. Das ist sehr cool.

      • Usability ist allerdings dennoch bescheiden, zumindest beim ersten Pro und anscheinend wurde das bei der zweiten Generation nicht geändert. Der MagSafe Adapter trägt recht stark auf, d.h. den nimmst du regelmäßig direkt wieder ab. Er hält aber auch nicht gut am Gimbal. Die Praxis ist, dass du den Gimbal in die Hand nimmst, nach dem Adapter suchst und dann alle drei Teile zusammen fügst. Klar, besser als diese Klammer, aber dennoch wäre es mir lieber, wenn man MagSafe dauerhaft am Gimbal anbringen könnte.

  • Aber diese Möglichkeit war doch bereits beim Vorgänger gegeben und jetzt ist es wieder so. Kann man als Zubehör kaufen.

  • Ich habe das Gerät, schaffe es aber nicht es über das Dockkit-Protokoll mit dem iPhone zu verbinden. Mein iPhone ist auf dem neuesten Stand, Bluetooth und Wi-Fi sind an.
    Ich schaffe es nur, es über die App via Bluetooth zu verbinden. Das nervt mich gehörig, vor allem, weil es einwandfrei klappt mit dem iPhone meiner Frau.
    Allerdings handelt es sich bei meinem iPhone um ein gemanagtes Gerät, doch ich kann mir nicht vorstellen, dass es daran liegt, dass irgendeine Restriktion diese Funktion blockiert.
    Ich kenne mich ziemlich gut im MDM aus und sehe nicht, welche Restriktionen dafür verantwortlich sein könnte, dass Dockkit Pairing nicht funktioniert

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