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iNavigator: Universal-App mit Widget zeigt iPhone-Sensordaten

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12 Kommentare 12

Die im Oktober gestartete iNavigator-Applikation verzichtet das erste Mal seit ihrem App Store-Debüt auf die sonst geforderten 4€ und versorgt euch mit einem umfassenden Blick auf die im iPhone verbauten Geräte-Sensoren.

Der Universal-Download mit Widget für den Heute-Bildschirm eurer Geräte stellt in seiner Oberfläche die Messdaten des Magnetometers dar, informiert über GPS-Position, Geschwindigkeit, Luft- und Schalldruckpegel. Darüber hinaus kann der iNavigator die iPhone-Taschenlampe bedienen und Höhenveränderungen anzeigen.

Die Anwendung erinnert an die SensorLog-App von Bernd Thomas – hier in den News – und versorgt euch mit den Messwerten all jenen Echtzeit-Daten, die das iPhone von Haus aus erkennen und darstellen kann. Wofür ihr die so ermittelten Umgebungsdaten einsetzt bleibt eurer Kreativität überlassen. Danke Kai.

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05. Feb 2015 um 10:54 Uhr von Nicolas Fehler gefunden?


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    12 Kommentare bisher. Dieser Unterhaltung fehlt Deine Stimme.
  • Sensor Data Streamer macht was ähnliches, stellt die g und Dreh etc Sensoren dar, kann die Daten sogar an einen pc streamen. Hat mir damals geholfen mein iPad umzutauschen als der rotationssensor plötzlich tot war. (Macht lustige Effekte beim Panorama fotografieren)

    • Ok nachdem ich die App getestet hab, Sensor data Streamer ist viel mehr Hardware Daten, quasi den einzelnen Sensoren „zuschauen“ inavigator bereitet die Daten ja doch mehr auf.

    • Der sensor Data Streamen ist uralt … Sicher keine 64Bit version … Was bedeutet das System wird extrem ausbremst !!!

      • Kannst du ausbremsen des Systems auch begründen? Oder ist das nur eine Vermutung deinerseits?

      • Umm 64bit ist eine sache die großen apps hilft mehr speicher zuzuweisen, das heißt es bremst oder beschleunigt nicht, sondern es macht keinen unterschied, und ab einer bestimmten komplexität/größe/datenmenge im programm (ca. 3GB benutzter Arbeitsspeicher) muss bei 32 bit eben auf mehrere prozesse verteilt oder sonstwie das limit umgangen werden

      • Das ist so nicht ganz richtig. Ich kenne das nur von x86 64 Bit Hardware, aber dort sind bei einem 64 Prozessor die Register auch entsprechend 64 Bit groß, d.h. Rechenoperationen mit größeren Zahlen können in einem Takt durchgeführt werden, was sich natürlich in der benötigten Zeit im Vergleich zu einem 32 Bit System wiederspiegelt. Ich gehe davon aus, daß das bei ARM Prozessoren sehr ähnlich ist.
        Bei dieser App wird das allerdings ein komplett vernachlässigbarer Aspekt sein.

      • „… einem 64 Bit Prozessor …“

  • Beim Ausprobieren der App habe ich eine seltsame Desorientung des Kompass in meinem Büro – selbst nach Kalibrierung – ausgemacht.

    Das Teslameter hat dann das VoIP-Telefon als Magnetfeldschleuder identifiziert.

    Prima Sache. Jetzt gibts ein neues Telefon.

  • „Alfonso Piazza“!! Wenn das mal kein gelungener Künstlername ist!

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