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Ohne kommerzielles Interesse

Impf-Finder: App soll Impftermine und Impfwillige zusammenführen

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Der Personaldienstleister Randstad hat den Start der Smartphone-Applikation Impf-Finder angekündigt, mit deren Hilfe freie Impftermine für Coronavirus-Schutzimpfungen an Impfwillige vermittelt werden sollen.

Impf Finder

Während der Download in Googles Play Store bereits verfügbar ist, wartet die iPhone-Ausgabe der kostenfreien Applikation noch auf ihre App Store-Freigabe, lässt sich bis dahin aber auch schon im Browser auf app.impf-finder.de ansteuern.

Match-Making für Impftermine und Impfwillige

Hier hat Randstad die Impf-Finder-Applikation bereits als Web-Anwendung freigegeben und bereitet sich damit auf die bevorstehende Aufhebung der bundesweit fast noch überall geltenden Impf-Priorisierung vor.

Das niederländische Unternehmen, das seine Erfahrung in der Zusammenarbeit mit Impfzentren auch im Video zur neuen Anwendung betont, will Arztpraxen und Impfzentren die Infrastruktur zur Verfügung stellen, um kurzfristig verfügbare Impftermine direkt an Impfwillige Nutzerinnen und Nutzer durchreichen zu können.

Impf Finder 2

Aktuell befände man sich im intensiven Austausch mit den zuständigen Ärztekammern und prüfe die Anwendung im Rahmen eines Pilotprojekts gemeinsam mit der Landesärztekammer Sachsen bereits auf Herz und Nieren. Zudem stehe man in Kommunikation mit mehreren Werksärzten, die ebenfalls kurz davor stünden selbst mit regelmäßigen Impfungen zu beginnen.

All diese Angebote soll der Impf-Finder langfristig unter einer Oberfläche vereinen und perspektivisch dafür sorgen, dass bei guter Verfügbarkeit der Vakzine keine Impfdosen mehr verfallen müssten.

Ohne kommerzielles Interesse

Randstad unterstreicht, dass der Impf-Finder keine kommerziellen Interessen verfolgt. Das App-Angebot solle lediglich dabei helfen freigewordene Impftermine „online, zeitnah und unbürokratisch“ neu zu vergeben. Weder würde man mit der App Daten einsammeln, noch müssten Ärzte oder Impfwillige dafür Geld bezahlen.

Wir verdienen mit dem Impf-Finder kein Geld und wir sammeln auch keine Daten. Die App soll einfach dabei helfen, freigewordene Impftermine online, zeitnah und unbürokratisch neu zu vergeben. So können mehr Menschen geimpft und Corona schneller bekämpft werden.

12. Mai 2021 um 10:50 Uhr von Nicolas Fehler gefunden?


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  • Web Ansicht geht nur auf Rechnern, sonst wird keine Position gespeichert.

    Verfolge seit einer Woche und habe diverse Orte durchprobiert – nie Impfungen offen….

  • Ich habe Frankfurt und biontech, moderna eingegeben und es werden keine Termine angezeigt. Selbst in den nächsten 2 Wochen. Was ist das nutzen dieser App/Seite?

  • „Mein“ Bundesland Brandenburg bekommt es ja noch nicht mal auf die Reihe, Leute mit Prio 1-3 abzuarbeiten, geschweige denn Termine für Leute anzubieten, die Bundesland-übergreifend arbeiten. Schon toll, wenn man auch noch sieht, dass es von allen 16 am schlechtesten da steht. Die KVBB – die das hier betreibt – scheint unterirdisch begabt in ihrer Organisation zu sein… da hoffe ich auch nicht drauf, dass Leute wie meine Frau (keine Prio, trotz hundertfachem Kundenkontakt täglich), in nächster Zeit einen Termin bekommen. Totales Versagen hier in BB :(

  • Dass es sowas überhaupt braucht, einfach nur weil die ganzen kassenärztlichen Vereinigungen es seit über einem Jahr nicht hinbekommen, eine zentrales Terminmanagement aufzubauen, an das auch die Hausärzte angebunden sind, macht einen wütend.

  • Wenn ich bei eine Seite das https weglassen muss, erweckt das schon mal keinen guten Eindruck.
    Es gibt außerdem bereits einen solchen Service, vielleicht hilft es ja jemandem: https://sofort-impfen.de/

  • Es ist einfach nur traurig, dass in einem weit entwickelten Land der Staat nicht in der Lage ist so eine Technik anzubieten

  • Ich glaube kaum, dass die Ärzte bzw. die Sprechstundenhilfen gerade Zeit haben sich bei jeder App anzumelden und Termine zu vergeben. Ich kenn da noch Sofort-Impfen, sollen die da auch noch Termine eingeben ? Wohl kaum.

  • Informiert die App die Impfwilligen auch richtig? Das jeder Impfstoff nur eine Notzulassung hat und die endgültige Zulassung nicht vor Ende 2022 Anfang 2023 kommt. Die Unverträglichkeit mit anderen Medikamenten wurde noch nicht getestet und Langzeitschäden sind auch noch nicht bekannt. Man nimmt also bis zur Endgültigen Zulassung an einer Impfstudie teil. Was unsere Regierung im TV leider nicht kommuniziert.

  • Super Idee. Über die Hausärzte läuft das Impfen viel besser und schneller und so kann man Angebot und Nachfrage zusammenbringen und wir kommen schneller durch die Pandemie.

    Ob die Impfstoffe nur „notzugelassen“ oder final zugelassen sind, ist doch völlig schnurz. Das Virus hat jedenfalls keinerlei Zulassung und macht trotzdem krank.

    • Das einzigste was KRANK macht ist Angst. Schaut einfach mal auf die Seite der Bundesagentur für Statistik. Veröffentlicht am 15.03.2021 In Deutschland sind 2020 9% weniger Menschen gestorben als in den vergangenen Jahren.

      • gib mal die URL hier her.
        Wer auf Statistiken und Studien verweist, sollte genau den Link preisgeben.
        Ansonsten: Behauptung ohne Beweis

  • Einfach nur peinliches dieses Land. Hier bekommt man gar nichts mehr hin, außer Bürokratie

  • Redet mit. Seid nett zueinander!

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