Anker 651 USB-C-Dock
Im Anmarsch: 8-in-1-Ladestation als zentrales Schreibtisch-Dock
Nur wenige Zubehör-Anbieter feuern so viel iPhone-Accessoires auf den Markt wie der in amerikanische Anker-Konzern. Dieser hat in den Vereinigten Staaten jetzt zwei neue Produkte angekündigt, die in Kürze auch in Deutschland verfügbar sein dürften, sich aktuell aber noch nicht bestellen lassen.
Anker 651 USB-C-Dock
Zum einen kombiniert Anker mit dem 651 USB-C Dock ein Schreibtisch-Dock für MacBook-Besitzer mit einer Qi-Ladestation, die das iPhone zentral auf dem eigenen Arbeitsplatz positioniert und dabei nicht nur eine Lademöglichkeit anbietet, sondern auch zahlreiche Ports.
Mit einem MacBook per USB-C-Kabel verbunden, stellt die neue Ladestation 8-in-1-Ladestation sowohl einen DisplayPort- auch auch einen HDMI-Anschluss bereit, die beide in der Lage sind ein Videosignal mit einer Auflösung von 4K bei einer Bildwiederholrate von 60 Hz auszugeben. Werden zwei Monitore mit dem Dock verbunden, kommen beide immerhin noch auf 2K bei 60 Hz.
Neben den Bildschirm-Anschlüssen bietet das Dock Power-Delivery-Anschluss mit 85 Watt Leistung, einen USB-C- und zwei USB-A-Anschlüsse, sowie ein Kartenlesegerät und eine Netzteil-Buchse für die Stromversorgung.
Aufgelegte iPhone-Modelle werden drahtlos mit bis zu 7,5 Watt geladen, Android-Geräte bekommen bis zu 10 Watt. In den USA kostet das neue Dock 199 US-Dollar.
Anker PowerCore Magnetic 5K Slim
Ebenfalls neu gelistet und ebenfalls noch nicht in Deutschland verfügbar, ist der Anker PowerCore Magnetic 5K Slim. Dabei handelt es sich allem Anschein nach um den selben Akku, der auch in der magnetischen Ladestation Anker 633 verbaut ist – nur eben einzeln verkauft. Anker PowerCore Magnetic 5K Slim trägt etwas weniger auf als der PowerCore Magnetic 5K, ist dafür aber etwas länglicher und besitzt die selbe Kapazität.
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Oh…Baby….
macht das auch Toast?
So warm wie solche Docks gerne mal werden und hier noch in Verbindung mit wireless charging sicher möglich.
Doof, kein Ethernet
Doof, wireless Charging.
Für einige Redakteure hier haben wir wohl noch nicht genügend CO2 in die Luft geblasen.
Als MacBook besitzer haben wir doch eh alle einen USB to Ethernet Adapter. Der müsste ja auch an einen der USB Ports der Dock betrieben werden können.
Also Anker ist eine Chinesen Firma, dass sagt zumindest Google;)
Firmen Gründer ist ein EX-Google Mitarbeiter. Bin davon aber auch immer ausgegangen, es sei eine amerikanische Firma.
Toll aber der Preis abartig
Ist Ansichtssache. Ich habe nun meine 3. Hub im Einsatz, die alle zwischen 50-80 Euro waren. Alle 3 Schrott!!!
Anker ist wirklich gut, was Qualität angeht.
Deshalb sehe ich den Preis schon als gerechtfertigt an.
>>Anker ist wirklich gut, was Qualität angeht.<<
Erst mal im Laden ausprobieren.
Den Anker BT-Kopfhörer, den ich hatte war wirklich der mit der schlechtesten Audioqualität aller Kopfhörer.
Gute Docks kosten nun mal Geld.Alles andere sind nur Hubs, kosten nix und taugen meistens auch nichts.
Jedoch gefällt mir das Design nicht wirklich und die Funktion das iPhone dort zu Laden benötige ich nicht. Aber das scheint generell aktuell der neue heiße scheiss zu sein, bei der neuen Vertical Bryde Dock ist das ja auch möglich.
Scheußlich
So ist es. Bei Anker hat man immer mehr den Eindruck das einfach krampfhaft irgendwas neues präsentiert werden muss, egal ob es wirklich sinnvoll ist oder nicht.
Zwei Monitore mit 4K bei 60 Hz., ist das absolute Minimum! Weniger, fällt sofort als ko.-Kriterium durch’s Gitter.
Aktuell arbeite ich mit einem iMac 5k, 27″ und einem Zusatzmotitor LG 5k, 27″.
Mit soviel Platz zu arbeiten, macht richtig Spaß.
Wenn ich mal wechseln muss, aufgrund des Alters und fehlender Softwareunterstützung, dann würde ich mich für einen MacBook Pro entscheiden, mit zwei ext. Monitoren, aber dann wirklich nicht mit weniger als 4k !
Ich denke, die Konfiguration mit zwei ext. Monitoren ist weit verbreitet und frage mich deshalb jedesmal, wie man so etwas anbieten kann.
Für alle MacBook Air Besitzer? ;-)
Das sind aber 4K bei einer Bildwiederholrate von 60 Hz für einen Monitor oder 2K bei einer Bildwiederholrate von 60 Hz für zwei Monitore.
Das brauche ich nicht.
Ich arbeite mit einem 43″ 4K und will nicht mehr zu zwei Monitoren zurück.
Dir ist klar dass 2x4K mehr ist wie 1x4K? Dein Monitor kann auch 100″ und 4K haben, Dirk hat mit seinen 2x5K Monitoren (mit jeweils 27″) trotzdem 2,5mal mehr Arbeitsfläche als du.
Dann hab ich ja wieder alle Kabel mitten aufm Tisch :D
pssst, verrate sowas doch nicht ;-)
Hässlich aber ne gute Idee