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Fotos von Schwarzen Fotografen

Hometown: Apple präsentiert neue „Shot on iPhone“-Kampagne

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Apple nimmt den amerikanischen „Black History Month“ zum Anlass für seine neueste „Shot on iPhone“-Veröffentlichung. Im Rahmen seiner Werbekampagne „Hometown“ hat der Hersteller hat mehr als 30 Schwarze Fotografen beauftragt, mithilfe der Kamera des iPhone 12 Pro persönliche Eindrücke ihrer Heimatstädte einzufangen.

Apple Hometown Foto Portraet

Die von Apple ausgewählten Fotografen stellen die Kamera des iPhone 12 Pro als valide Alternative zu ihrem üblichen Handwerkszeug dar und belegen dies mit einer Reihe durchaus imposanter Städtefotos und Porträts. Die Bilder entstanden in Washington, D.C., Chicago, Manhattan Beach in Südkalifornien, Detroit und New York.

Ich fotografiere normalerweise mit 50 Millimeter, weil das dem menschlichen Auge am nächsten kommt. Ich möchte, dass alles, was ich aufnehme, das repräsentiert oder so nah wie möglich an dem ist, was wir in Wirklichkeit sehen, somit war ich unglaublich gespannt darauf, welche Aufnahmen das Ultraweitwinkel-Objektiv des iPhone 12 Pro ermöglicht.
Julien James, Washington D.C.

Apple Hometown Foto Bruecke

„Hometown“ ist bereits die zweite Foto-Kampagne von Apple in diesem Jahr. Erst vor zwei Wochen hat der Hersteller unter dem Motto „Porträts, Städte, Nachthimmel und mehr“ mit den Kameras der iPhone-12-Modelle entstandene Bilder präsentiert.

Allen Streitereien mit Facebook zum Trotz lässt es sich Apple im Zusammenhang mit der neuen Werbeaktion für das iPhone 12 nicht nehmen, einmal mehr auf seinen Firmenauftritt beim Facebook-Ableger Instagram zu verweisen.

Apple-Werbung bei Instagram

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02. Feb 2021 um 09:33 Uhr von chris Fehler gefunden?


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  • 1. schwarze Fotografen. Ist ein Adjektiv. Wenn Du schreibst der Schwarze wäre es groß geschrieben.

    2. Heutzutage schreibt man (diskriminierungsarm) statt „schwarz“ „POC“, oder „people of color“.

  • Ist es nicht eher Diskrimierung nur Schwarze zu verwenden für Marketing? Bei einer Agentur anzurufen und zu sagen: ich brauche 3 schwarze, einen mit Raster und einen behinderten Chinesen sowie einen homosexuellen Inder. Die Marketingagentur muss im Vorfeld diese Menschen ja nach diesen Merkmalen Kategorisieren und diese werden dann nach diesen Minderheitsmerkmalen verkauft/vermietet. Ich finde das eher eine Diskrimierung als wenn man ne weiße Familie hinsetzt wo wie es schon immer der Fall war. Die Menschheit hat sich auch so entwickelt.

  • Diese ganze Identitätsbewegung an US Uni/ Hochschulen bzw. In der Gesellschaft ist lächerlich. Das wird nicht zu mehr Zusammenhalt führen sondern Spaltung.
    Wir alle sind ja gleich, aber gleichzeitig soo individuell.

    Ich bin Schwul, du bist schwarz, der ist xy…
    Das funktioniert halt nicht.

    Morgan Freeman hat mal richtig gut gesagt was er vom Black History Month denkt:

    https://m.youtube.com/watch?v=GeixtYS-P3s

    Ps: gibt es eigentlich einen Latino Month, Womens Month, Ureinwohner Month, Gay Month…

  • Welche Farbe auchimmer, es sind tolles Fotos, gestalterisch wie technisch.
    Fotos entstehen aber zuerst im Kopf. Deshalb brauche ich zur Umsetzung nachwievor den Tunnelblick durch den Sucher, bin aber auch überrascht, was andere mit dem Mäusekino vollbringen.

  • Abgesehen davon, dass da richtig tolle Fotos dabei sind, sollte diese politische Überkorrektheit ebenso ein Ende finden wie der Genderwahnsinn und damit die Zerstörung der Sprache.
    Die Schwarzen selbst lachen sich kaputt über die Angst der Weißen, sie als Schwarz zu bezeichnen. Wichtig ist doch der Kontext. Solange es nicht abwertend oder rassistisch ist, wird sich kein Schwarzer beleidigt sehen, wenn man das Wort Schwarz benutzt.
    Sonst müssten sich die nicht-Farbigen ja auch beleidigt fühlen, wenn man von Weißen spricht.

      • überkorrekt? ist doch ganz einfach zu erkennen, einfach mal ein paar Tage twitter anschauen und man weiß was gemeint ist. Die Social Media-Blase verlassen, die ist nicht die Realität.
        Hier mal ein Geschichte aus dem wahren Leben:
        Es war einmal ein weißer der einen dunkelhäutigen fragte:
        Wie wollt ihr eigentlich genannt werden? Schwarze…Farbige…?
        Antwort: Nenn mich einfach bei meinem Namen.

        Die Lösung ist doch so offensichtlich gewesen:)

        Der Beitrag aus Hart aber Fair ist auch klasse, wo ein Afrikaner mal seine Meinung sagt:

        https://twitter.com/hartaberfair/status/1313342322139164672?s=20

        Kurz bevor das Video anfängt, erzählte er das ein Paar (glaube eine weiße und ein Dunkelhäutiger) sein Restaurant betreten hatten und ihn nur als Kellner angesehen haben und nicht als Inhaber, obwohl er es ihnen 2mal sagte. Die wollten sich beim Besitzer beschweren warum das Restaurant so einen Namen hat.

    Redet mit. Seid nett zueinander!

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