Mit oder ohne Hub zum Einführungspreis
HomeKit-Wassermelder von Meross startet in Deutschland
Meross bietet seinen smarten Wassermelder MS400HHK jetzt auch direkt in Deutschland an. Das mit HomeKit kompatible Smarthome-Zubehör wird hierzulande im Starter-Kit inklusive Hub für 29,75 Euro und einzeln als Ergänzungsmodul für 21,25 Euro angeboten. Um diese Preise zu erhalten, müsst ihr auf der Produktseite das Häkchen für die 15 Prozent Einführungsrabatt anklicken.
Wir haben den Wassermelder bei seiner Markteinführung im vergangenen Jahr bereits ausführlich vorgestellt. Das Gerät ist mit Kontakten an der Unterseite ausgestattet, die durch beispielsweise im Bereich einer Spül- oder Waschmaschine austretendes Wasser verbunden werden und einen Alarm auslösen. Zusätzlich zu den in solch einem Fall über Apple Home und die Meross-App ausgegebenen Alarm-Mitteilungen macht sich der Sensor selbst auch durch LED-Blinken und über einen integrierten Lautsprecher ausgegebene akustische Signale bemerkbar.
Den Sensor arbeitet batteriebetrieben und die Laufzeit der integrierten Knopfzelle vom Typ CR123A wird mit 18 oder gar mehr Monaten angegeben. Mit Blick auf den geplanten Einsatzort muss man beim Meross-Wassermelder allerdings beachten, dass sich dieser mit seinen rund vier Zentimetern Höhe oft nicht wie beispielsweise der Wassersensor von Aqara direkt unter ein am Boden stehendes Gerät schieben lässt.
WLAN-Hub verwaltet bis zu 16 Geräte
Der Meross-Wassersensor arbeitet in Verbindung mit dem kleinen Smarthome-Hub des Herstellers. Dieses Mini-Gateway wird über WLAN ins Hausnetz eingebunden und kommuniziert dann seinerseits energiesparend über 433MHz-Funk mit den angebundenen Geräten. Neben dem Wassersensor kann dies zum Beispiel auch ein Rauchmelder oder ein Heizkörperthermostat von Meross sein.
Falls ihr bereits ein solches, noch nicht voll ausgelastetes Gateway in Verwendung habt, könnt ihr anstelle des Starter-Kits auch nur den Sensor alleine kaufen und mit dem vorhandenen Setup koppeln. Ein solcher Mini-Hub von Meross ist in der Lage, bis zu 16 angebundene Geräte zu verwalten.
schon wieder ne Insellösung. Warum gehen die Hersteller nicht direkt über wlan (wie z.B. die Shelly oder Eltako 62er Relais-Baureihe ) ohne Zwischenhub an Apple Homekit oder – noch besser – direkt über matter over thread ?
Warum sollte ich mir wieder noch ein HUB irgendwo hinstellen, wenn ich doch schon mindestens nen Homepod Mini als homekit-Hub benötige und – wenn ich homekit nutze – vermutlich auch schon andere apple Geräte wie AppleTV etc. nutze ?
Wenn’s dann wenigstens mit ner Homebride oder der kommerziellen Box liefe, die ihr mal vorgestellt habt (Name vergessen), ging das ja noch in Ordnung.
Ich werd’s glaub ich nie verstehen.
WLAN verbraucht viel zuviel Strom, das ist mit Batterie nicht sinnvoll machbar.
Wegen der eingebauten Batterie (Knopfzelle) und der langen Verfügbarkeit ohne externe Stromversorgung.
Es kriegen ja auch andere Hersteller extra hubfrei mit Batterien hin. Zb via Bluetooth LE. Da funktioniert es auch mit AppleTV oder HomePod
ode rman nicht statt dieser speziellen Knopfbatterien einfach handelsübliche AA oder AAA Batterien (zzgl. stromsparender Übertragungswege) wie z.B. Ecowitt das macht. Die dürften wohl länger halten. Matter soll ja auch recht stromsparend sein, m.W.
Ich werd mir solche Insel-Systeme jedenfalls nicht kaufen – solang man das nicht wenigstens in Homebridge einbinden kann. Da BT zu wenig Reichweite dafür hat, setze ich weiterhin auf wlan und matter over thread.ein Zigbee-Modul hab ich nicht mal und mein testweise installiertes zwave-Modul hat mir auch zu wenig Reichweiter.
Weil Matter noch keine Wassersensoren kennt?!?
IP67 ist doch schon wieder kaka.
Ich bräuchte sowas mit iP68 (oder höher) für unseren Koiteich. Automation = Wasserstand abgesunken (Kein Wasser-Kontakt) = Automatische befüllung starten bis der Sensor wieder Wasserkontakt hat.
Ich hab da mal sowas gesehen, mit einem Schwimmer. Nannte sich Klospülung.
Also mir wären die Koi zu wertvoll um mich auf Homekit zu verlassen.
Naja, was heißt „verlassen“ es wäre halt ein nettes Feature. Bis 40.000l leer sind dauerte es ja eine weile. Genauso wie, dass der 10% Wasserwechsel quasi Automatisch abläuft. Ventil Öffnet, Wasser läuft ab, Ventil schließt, Wasserzulauf startet. Bislang halt alles anhand der durchflussmenge errechnet und die Geräte entsprechend getimed. Aber funktioniert 1A.
:D :D :D
da wir grad alle sowieso Wasser sparen sollen lass den Teich ruhig etwas leerer :D
Viel zu groß.
Der von Aqara ist kompakter!
Ich finde diese Einzellösungen zum kotzen. Ich häng mir dsoch keine 2 oder 3 Hubs an die Wand.
Diese ganze Smarthomekacke ist doch echt noch lange nicht ausgereift.
Musst du nur richtig angehen ;)