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Version 1.4.0 reagiert teils auf Nutzerwünsche

Haushaltsbuch „Budget Flow“ mit neuen Automatisierungs-Optionen

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42 Kommentare 42

Die Haushaltsbuch-App Budget Flow bekommt mit dem neu veröffentlichten Update auf Version 1.4.0 mehrere neuer Features mit auf den Weg. Allem voran hat der Entwickler die seinen Aussagen zufolge häufig nachgefragte Funktion zur Verwaltung von Zahlungsempfängern integriert.

Die Integration der Liste mit Zahlungsempfängern bringt dann auch die Möglichkeit mit sich, diese mit Automatisierungen zu verknüpfen. Dadurch kann beispielsweise festgelegt werden, dass bei der Zuordnung einer Transaktion zu einem bestimmten Zahlungsempfänger immer ein spezifisches Konto oder eine bestimmte Kategorie ausgewählt wird.

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Ein hinzugefügter Siri-Kurzbefehl ermöglicht es nun, Transaktionen, bei denen Apple Pay genutzt wird, direkt zu Budget Flow hinzuzufügen. Ein weiteres Feature von Budget Flow 1.4.0 ist die Unterstützung von Live-Aktivitäten. Mit dieser Funktion kann die aktuelle Bilanz auf dem Sperrbildschirm oder im Dynamic Island der neuesten iPhone-Modelle dargestellt werden.

Über die genannten Punkte hinaus verspricht der Entwickler mit dem Update auf Version 1.4.0 zahlreiche weitere Verbesserungen und kleinere Funktionserweiterungen.

Budget Flow Features

Die Finanzverwaltung Budget Flow erlaubt das Führen von mehreren Konten und die Ausgabenverwaltung mithilfe von frei konfigurierbaren Kategorien. Die erfassten Transaktionen können nicht nur einzeln verbucht, sondern auch als wiederkehrende Ereignisse angelegt und bei Bedarf um Notizen und Foto ergänzt werden. Die App wirbt auch mit einem integrierten Belegscanner, der die erfassten Belege nach Möglichkeit auch gleich automatisch auswertet. Zudem findet sich ein Taschenrechner integriert, der bei Rechenaufgaben unterstützt und die eingegebenen Beträge in rund 150 verschiedene Währungen konvertieren kann.

Budget Flow ist für iPhone, iPad und Mac verfügbar und kann kostenlos heruntergeladen werden. In der Basisversion ist der Funktionsumfang begrenzt. Für die Vollversion der App fallen entweder monatliche Abo-Kosten von 4,99 Euro oder jährliche Gebühren von 29,99 Euro an. Eine alternative Option ist der Einmalkauf für 69,99 Euro.

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‎Budget Flow | Haushaltsbuch
‎Budget Flow | Haushaltsbuch
Entwickler: Fabian Hasse
Preis: Kostenlos+
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20. Okt 2023 um 17:18 Uhr von chris Fehler gefunden?


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    • Schau dir „HomeBudget“ an. OneTimeCharge, multi-Geräte sync support. Stabil seit Jahren.

    • „Aboabzocke!“ Wirklich? Immerhin hat der Entwickler Zeit und Geld investiert, um die App zu programmieren. Er mußte sie testen. Hat Arbeitsmaterial gekauft, wie Computer, Softwarelizenzen, etc. Zudem kommen noch die üblichen Kosten die für den Unterhalt einer Firma anfallen. Das seine Arbeit sich für ihn als Unternehmer auch rentieren sollte, muß ich wohl nicht extra erwähnen! Und das Einzige was dir einfällt ist: „Aboabzocke!“ Da Frage ich mich wirklich, ob du nur Aufmerksamkeit mit deiner unüberlegten und höchst unverschämten Bemerkung erregen möchtest? Oder ob du einfach nur strunzbl@$£ bist?

      • Sorry aber das ist nichts als Schönrederei von Dir. Früher haben die Entwickler auch Zeit und Arbeit investiert , was ich auch immer entlohnt habe mit Softwarekauf. Ich habe viel Software gekauft und bin auch bereit gute Arbeit zu bezahlen. Abos sind Abzocke mehr nicht. Aber so lange es Leute wie Dich gibt, die alles so schön reden, wird diese Seuche sich immer mehr verbreiten.
        Und immer freundlich bleiben !

      • @Ich: Ach, mach dir nichts draus. Er hat sicher eine App mit Abo. ;)

      • Red dir das gerne weiter schön. Komischerweise konnten die ganzen Entwickler da vor 5-10 Jahren noch prächtig von Leben wenn sie Apps zum Kauf angeboten haben. Wenn eine App jetzt viele Server benötigt um vernünftig zu laufen dann kann ich eine kleine Abogebühr zwar schon verstehen, für sowas wird das aber nicht der Fall sein. Naja am Ende entscheidet der Kunde.

      • Das Problem ist doch, dass früher eine Version verkauft wurde und es ein paar Updates gab. Die nächste Version musste dann wieder gekauft werden.

    • Seh ich auch so, lade keine App herunter die ein Abo verlangt. Diese App scheint immerhin einen Einmalkauf zu ermöglichen, das finde ich i.O.

      • Dito ++1

      • Michaelisonfire

        Ja aber 70€ einmal ist auch Wucher. 20€ waeren ok. Aber 70€? Alter falter

      • Rechnet mal aus was davon bei ihm hängen bleibt: 30 Prozent gehen an Apple, 19 Steuern (wenn nicht gar mehr)… dann die Lizenzen und was weiß ich nicht noch alles. Wer sowas macht will Geld verdienen und soll das auch! Außerdem ist der Support spitze – hab ich selbst schon in Anspruch genommen. All das nicht vergessen!

    • Hallo Ich,

      vielen Dank für deinen Kommentar unter dem Artikel.

      Ich habe lange überlegt, zu welchem Preis ich die App anbiete und mich schließlich für eine Mischung aus Abo-Modell mit der Möglichkeit eines Einmalkaufs entschieden, da es von Anfang an mein Ziel war, eine qualitativ hochwertige App zu entwickeln, die dir als Nutzer regelmäßig neue Funktionen und Verbesserungen bietet. Um dieses Ziel zu erreichen, benötigt die App jedoch kontinuierliche Einnahmen, um sich selbst zu finanzieren und wirtschaftlich nachhaltig zu sein.

      Da mir bewusst ist, dass nicht alle Nutzer ein Software-Abonnement abschließen möchten, biete ich neben dem Abonnement auch die Möglichkeit des Einmalkaufs an. Der Preis für den Einmalkauf liegt dabei im mittleren Preissegment der Haushaltsbuch-Apps und beträgt ca. das 2,5-fache des Jahresabonnements. Ein zu günstiger Preis für den Einmalkauf (z.B. 10€) wäre auf Dauer leider nicht tragbar, da bei diesem Geschäftsmodell immer wieder neue Nutzer die App kaufen müssten, um die Weiterentwicklung zu gewährleisten. Gerade im Bereich „Finanzen“ ist die Nutzerakquise aufgrund der vielen Fintechs und Banken leider mit sehr hohen Kosten verbunden, was für einen Indie-Entwickler wie mich nicht finanzierbar ist und ich daher auf eine langfristige Kundenbeziehung setze.

      Und auch wenn man sich Apps von Mitbewerbern anschaut (wie z.B. die bereits erwähnte App „HomeBudget“), wird der Grund deutlich, wieso viele mittlerweile auf Abos umgestiegen sind. Schaut man sich z.B. nur die Update-Historie an, sieht man, dass das letzte Update dieser App bereits über ein Jahr zurückliegt und auch die Updates in den Jahren zuvor im Prinzip keine neuen Funktionen boten, sondern nur Bugfixes beinhalteten. Bei einer App mit einem günstigen Einmalkauf lohnt es sich auf Dauer einfach nicht, regelmäßig neue Funktionen zu entwickeln und den Support zu gewährleisten. Natürlich gibt es auch unter den App-Entwicklern schwarze Schafe, die z.B. für einen einfachen Taschenrechner ein Abo verlangen oder ihre App trotz Abo gar nicht weiterentwickeln, wodurch Abos teilweise in Verruf geraten sind. Ich hingegen versuche regelmäßig auf die Wünsche und Ideen meiner Nutzer einzugehen und habe seit kurzem auch mein Feature Backlog öffentlich gemacht, in dem jeder neue Funktionen vorschlagen und über bereits vorhandene Ideen abstimmen kann (siehe https://budgetflow.featurebase.app/roadmap). Das kann ich aber nur gewährleisten, wenn ich mit den Einnahmen entsprechend planen kann :)

      Ich hoffe, dass die Erklärung, wie der Preis zustande gekommen ist, nachvollziehbar ist.

      Viele Grüße
      Fabian Hasse

      • Vielen Dank für den Beitrag!
        Endlich wird mal aus der Sicht eines Entwicklers nachvollziehbar erläutert, weshalb es Abomodelle und Einmalkaufpreise im zweistelligen Bereich gibt.
        Über den von dir gut erklärten Aufwand, der mit der Programmierung einer App und deren kontinuierliche Weiterentwicklung sowie Updates, machen sich die wenigsten Nutzer wirklich Gedanken. Es wird nur der vermeintlich hohe Einmalkaufpreis, wenn diese Möglichkeit vom Entwickeler angeboten wird, und die monatlichen Abonnement Zahlungen gesehen. Will ich nun eine App lange nutzen können, dann nutzt es mir nichts wenn der Entwickler diese nicht mehr an die iOS Versionen und iPhone Generationen anpasst, weil er es sich nicht mehr leisten kann.

      • +10000 an den Entwickler.

      • Toll mal eine schöne Meinung eines Entwicklers einer auch wirklich guten App lesen zu können !
        Ich habe die App schon getestet und die ist wirklich toll. Ich finde deine Herangehensweise richtig. Ich bin auch kein Fan von Abo. Aber ich kaufe gerne Apps die mir helfen für einen solchen Preis, möchte dann aber auch gerne den Entwickler unterstützen und sende immer mal wieder Trinkgelder. Einen monatlichen „muss“ Preis zu zahlen, mache ich aber eher ungern. Daher Kauf !
        Grüße

    • Ja und nein. Kommt auf die App und das Genre an. Ich für meinen Teil hab die hier genannte App zum Einmalpreis erworben. Lohnt sich. Auch damals die Miles-App (Fahrtenbuch) hatte ich für einen unverschämten Preis erworben. Hat sich gelohnt und ist bis heute im Einsatz.

      Wenn die App es einem wert ist, darf sie was kosten. Bei Apps mit variablen content, wie Wetter Apps, darfs auch für 2-5€ etwas kostet.

      Muss jeder selbst entscheiden. Ich finde es bei der hier angebotenen App ganz gut, dass man zwischen Einmalkauf und Dauerabo wählen kann.

    • Bestes Beispiel ist für mich Navigon. Da hab ich ich vor vielen Jahren mal richtig Geld in den Appkauf bzw. In-App-Kaüfe investiert, weil es damals für mich die beste Navigations-App war. Tja, mittlerweile gibt es sie nicht mehr, mein Geld ist pfusch und ich bin der dumme. Dann lieber eine kleine Abo-Gebühr für Nurzung und Wartung die hinfällig wird wenn die App eingestellt wird.

      Antworten moderated
  • Ich weiß nicht, liest sich alles wie etwas das ich schon bei unzähligen Budget-Apps vor Jahren gehört habe und dennoch hat es keine geschafft mich vollends zu überzeugen. Auch hier verstehe ich nicht was der Mehrwert gegenüber einer Excel sein soll? Wow ich habe diesen Monat 20% für Lebensmittel ausgegeben. Und 6,45€ mehr für Kraftstoff ausgegeben. Und jetzt?

    • Hallo Mike,

      vielen Dank für deinen Kommentar! Ich selbst habe 2018 begonnen, ein Haushaltsbuch mit Excel zu führen. Im Laufe der Zeit habe ich jedoch festgestellt, dass Excel doch einige Einschränkungen mit sich bringt.

      Insbesondere die Tatsache, dass Excel leider nicht von unterwegs genutzt werden kann, hat mich damals sehr gestört. So musste ich alle Ausgaben, die ich unterwegs hatte, regelmäßig am Computer nachtragen, was ziemlich umständlich war. Auch das Hinzufügen neuer Kategorien und das Anpassen der Verweise in der Excel-Tabelle war zeitaufwändig und vor allem für technisch weniger versierte Benutzer schwierig.

      Auf der Suche nach einer Lösung habe ich zahlreiche Apps aus dem App Store ausprobiert. Nach dem Herunterladen von mehr als 20 Apps musste ich jedoch feststellen, dass ich mit keiner wirklich zufrieden war. Aus diesem Grund habe ich mich entschlossen, eine eigene App zu entwickeln, die viele Funktionen meiner Excel-Tabelle aufgreift und um weitere Funktionen ergänzt. Das Hauptziel war dabei immer, das Führen eines Haushaltsbuches so komfortabel wie möglich zu gestalten.

      Dazu gehört auch die neue Funktion des neuen Updates, dass mit Apple Pay bezahlte Transaktionen dank eines neuen Siri-Kurzbefehls automatisch zur App hinzugefügt werden, ohne dass der Nutzer sie manuell eingeben muss. Dies funktioniert über eine neue Automation in der Kurzbefehle-App, die mit iOS 17 hinzugekommen ist. Auch dies wäre mit Excel leider nicht möglich.

      Mir persönlich hat das Führen eines Haushaltsbuches sehr geholfen, einen besseren Überblick über meine persönlichen Finanzen zu bekommen und mein Ausgabeverhalten anzupassen. Viele konzentrieren sich oft nur auf ihre Fixkosten und vernachlässigen die variablen Kosten, die in vielen Fällen sogar höher sind. Natürlich muss jeder für sich selbst entscheiden, ob sich der Aufwand lohnt. Mit dieser App wollte ich es jedoch jedem so einfach wie möglich machen, ebenfalls ein solches Haushaltsbuch zu führen.

      Ich hoffe, dass die Idee hinter der App und der Mehrwert jetzt etwas verständlicher geworden ist. Bei weiteren Fragen stehe ich gerne zur Verfügung!

      Viele Grüße
      Fabian Hasse

      • Muss jedes Familienmitglied die App kaufen oder greift hier die Familienfreigabe wenn ich den einmal Kauf tätige?

      • Hallo KaroX,

        da es sich bei der App um einen universellen Kauf handelt, bezahlt man nur einmal für die App und kann sie auf allen seinen Apple-Geräten (Mac, iPhone, iPad, Apple Watch) nutzen. Außerdem können alle In-App-Käufe und Abonnements ohne Aufpreis mit bis zu 5 Personen einer Familiengruppe geteilt werden.

        Viele Grüße
        Fabian Hasse

  • Da bleibe ich lieber bei Finanzguru bzw. Outbank.

    Das macht genau das gleiche, und das Banking noch dazu.

    • Hallo OldFapperhand,

      vielen Dank für deinen Kommentar! Mir ist durchaus bewusst, dass einige Apps auch die Anbindung eines Bankkontos vorsehen, um Transaktionen automatisch zu importieren. Meine Zielgruppe besteht jedoch hauptsächlich aus Personen, die besonderen Wert auf Datenschutz legen und daher ihr Konto nicht unbedingt mit einer App verknüpfen möchten. Die Automatisierung mit dem Siri Kurzbefehl funktioniert daher komplett lokal auf dem jeweiligen Endgerät :)

      Viele Grüße
      Fabian Hasse

      • Hallo!

        Danke für deine Nachricht – und wie ich sehe, auch deine zahlreichen Nachrichten an die anderen Benutzer hier. Offensichtlich bin ich dann einfach nicht deine Zielgruppe – und das ist ja auch absolut okay!
        Weiterhin viel Erfolg Dir!

      • Datenschutz ist auch gewahrt, wenn man mit der App die Umsätze direkt via FinTS abrufen würde.

    • Da bin ich ganz bei dir! Ja, es gibt es Menge dämlicher Angebote, aber wenn eine App nix für einen ist, muss man sie ja nicht kaufen oder abonnieren.

      Selbst nutze ich schon lange MoneyControl. Das bietet für mehrere Plattformen auch ein Abo, nutzt man nur iOS genügt aber ein Einmalkauf fürn 10er.

    • Such mal eine simple App für z.B. Kollagen. Alles Aboverseucht. Für was? Meine Frau will ab und zu mal eine machen. Katastrophe

  • Abo Abo Abo nur noch Abo!!!!! Langsam wird’s lästig mit diesem …..

  • Ich habe mir die App nun kurz angeschaut und leider gibt es auch hier das Problem, dass das Eingeben einer Ausgabe viel zu komplex ist.

    Weshalb muss ich beim Tippen auf + nochmals auswählen, ob es eine Ein- oder Ausgabe ist? Ich habe eine Einnahme (Lohn) und pro Monat etwa 100 Ausgaben. Weshalb gebe ich 50 Rappen ein, wenn ich 5 und 0 auf dem Ziffernblatt eingebe?

    Das sind viel zu viele Schritte, bloss um eine Ausgabe einzutragen. Ich bleibe daher bei „Next“.

  • Hallo MobiL,

    vielen Dank für deinen Kommentar unter dem Artikel. Die App benötigt die Unterscheidung zwischen Einnahmen und Ausgaben, um die korrekte Erfassung der Beträge zu gewährleisten. Um die Eingabe zu erleichtern, wird nach Anklicken des Buttons ein Menü angezeigt. Ich persönlich fand dies am einfachsten nachzuvollziehen. Es ist jedoch auch möglich, nachträglich über den „+/-„-Button zwischen Einnahmen und Ausgaben zu wechseln.

    Momentan ist es so, dass bei der Eingabe von Beträgen das Komma automatisch gesetzt wird (ähnlich wie z.B. bei der PayPal App). Ich habe aber bereits den Verbesserungsvorschlag erhalten, dass man in Zukunft auch Beträge mit Komma eingeben kann (siehe https://budgetflow.featurebase.app/submissions/64d1e21b2efd911cfda54b8a).

    Für monatliche Einnahmen kann einfach eine wiederkehrende Transaktion angelegt werden, die z.B. jeden Monat automatisch in die App eingefügt wird. Variable Ausgaben müssen manuell eingegeben werden (oder automatisch über die Automatisierung per Siri-Kurzbefehl). Um sich den Zwischenschritt über das Menü zu ersparen, kann man jedoch auch die entsprechenden Widgets auf dem Home- und Lockscreen nutzen, die einen schnellen Zugriff auf die „Ausgaben erfassen“-Ansicht ermöglichen. Außerdem werden die Vorschläge immer besser, je öfter man die App benutzt. Sobald man dann auf einen Vorschlag klickt, werden die Kategorie und der Typ automatisch festgelegt, sodass man lediglich den Betrag eingeben muss.

    Ich hoffe ich konnte dir weiterhelfen! :)

    Viele Grüße
    Fabian Hasse

    • Danke für deine Rückmeldung. Ich glaube es ist ein grosser Pluspunkt, dass du dich auch mit den Feedbacks beschäftigst. Ich denke für mich hat es wohl schlichtweg zu viele Funktionen bzw. ist zu umfangreich.

  • Ich habe eine ernstgemeinte Frage an die Nutzer solcher Haushaltsbücher:

    Wozu braucht man das heute noch? Was ist der Mehrwert gegenüber der Banking-App der Hausbank?

    Ich habe 3 Konten (Privat/Geschäftlich/Vermietung) bei 2 verschiedene Banken, und kann die Frage nach „wohin ist mein Geld gegangen“ und wie hoch waren meine Einnahmen jederzeit sofort beantworten. Die Einteilung der Buchungen in Kategorien bietet doch heute wohl jede Bank selbst an.

    Ich könnte mir nur vorstellen, dass man das braucht, wenn das Budget knapp ist und man überwiegend bar zahlt, aber dann sollte man vielleicht die Barzahlung überdenken. Ich kann mich nicht einmal erinnern, wann ich das letzte mal etwas bar gezahlt habe. Das müsste im Juni 22 gewesen sein, als die Terminals eine Woche nicht funktioniert haben, aber davor war meine letzte Barzahlung auch schon mindestens 3 Jahre her.

    • Meine Bank weiß nicht, was ich gekauft habe, wenn ich im Supermarkt für 100€ einkaufen war. Wie viel davon sind Lebensmittel, wie viel vll. Genussmittel, Hygieneartikel etc. Manch einer möchte das vll. ganz gerne genauer aufgeschlüsselt haben.

    Redet mit. Seid nett zueinander!

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