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GroupShot: Gruppenfoto-App verbindet die besten Einzelbilder

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25 Kommentare 25

Eine altes Konzept, neu für das iPhone umgesetzt. Die 79 Cent-Applikation GroupShot (AppStore-Link) greift euch beim nächsten Gruppenfoto unter die Arme und erlaubt die Erstellung des perfekten Schnappschusses aus mehreren Einzelbildern. Gesichter die auf dem ersten Foto zu lächeln vergessen haben oder nicht Richtung Kamera respektive iPhone schauen, können durch besseren Aufnahmen des 2. oder 3. Fotos ersetzt werden. Bereich markieren, auswählen, austauschen.

Im besten Fall lassen sich mit GroupShot so nur die treffendsten Aufnahmen einer ganzen Foto-Session übereinander legen und liefern letztlich ein Bild mit dem der ganze Sportverein zufrieden ist. Danke Johannes.



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17. Jan 2012 um 09:54 Uhr von Nicolas Fehler gefunden?


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  • Kann mir jemand so ein Programm auch für den Mac empfehlen?

    Danke, Venne

    • Kann man mit Photoshop auch mehrere Bilder kombinieren? So dass ich z.B. durch 3 verschiedene Fotos von mir auf einer Couch (unterschiedliche Sitzpositionen), eines habe auf dem ich 3 mal bin? Keine Ahnung wie man das nennt… „Bescheuert“ ist es zwar, aber vielleicht gibt es einen Fachausdruck :)

      • Nennt man glaub ich mehrfach Belichtung und das geht mit Photoshop.

      • Das geht mit Photoshop sogar recht einfach. Du musst aber alle Aufnahmen mit dem Stativ machen und die Belichtung auf manuell stellen. Nur dann sieht es wirklich gut aus. Danach machst Du für jedes Bild eine Ebene, legst alle Bilder übereinander und radierst das was Du auf den vorderen Ebenen nicht haben willst weg.

      • Uiuiui, ich seh mich schon 60 Eurotaler für das Programm ausgeben :-D

      • Noch einmal ich :-D
        Reicht das Photoshop aus dem App-Store? Blick da nicht so durch was die Unterschiede der einzelnen Versionen sind. Außer die Preisspanne, die ist beträchtlich :-D

  • Tim Möllenberg

    Unheimlich irgendwie, da wird ein Foto künstlich hergestellt, das eine Situation zeigt die so nicht exakt gewesen ist. Also ich wollte alle meine Familienfotos so nicht haben, für bestimmte Zwecke mag das aber praktisch sein.

    • Die Bilder, die wir herumzeigen wollen, haben wir fast alles heftigst nachbearbeitet. Wir wollen es ja (wie bei Erinnerungen) eben NICHT so, wie es wirklich war.

      • Tim Möllenberg

        Also ich zeige meine Fotos so wie sie sind, das einzige was korrigiert wird sind rote Augen und evtl die Belichtung/Kontast. Ansonsten sind unsere Unternehmungen wie Urlaub oder andere Ereignisse und Orte wo fotografiert wird auch ohne Manipulation sehr gut vorzeigbar. Kommt halt drauf an was man fotografiert, bin ich am feinsten Karibikstrand oder an der trüben Nordsee, habe ich ein schönes Haus mit Garten oder eine Bude in einer Plattenbausiedlung. Und vor allem: Bin ich ein guter Fotograf!

      • In Teilen muss ich widersprechen. Es gibt Fotos die nachbearbeitet werden müssen, um die Realität darzustellen – Stichwort HDR. Damit meine ich nicht dies überzeichnet künstlichen Auswüchse, sondern das abbilden der Realität: Beispiel für mein Lieblingsfoto: Hamburg, Sonnenuntergang, leicht bewölkt. Ich stehe mit Kamera an der Elbphilharmonie und nehme einen Teil der Skyline sowie den Yachthafen auf. Gegenlicht ist angesagt. Die Sonne, der Himmel, die Wolken geben ein tolles Farbspiel von gelb über rötlich bis zu blauen Tönen. Die Bauten sind in ein merkwürdiges Licht gestellt: Keine Farbgebung, sondern allem Anschein nach leicht erhellt und klar.
        Halte ich die Kamera hin, dann habe ich Platt gesagt die Wahl zwischen überbelichtetem Himmel oder hoffnungslos unterbelichteten Bauten. Eine ansehnliche Mitte gibt es technisch bedingt nicht – ich kann das Bild mit einem Knips nicht so aufnehmen, wie ich es tatsächlich sehe. Deshalb greife ich zur Belichtungsreihe (alles natürlich in RAW) und füge alles am PC zusammen, sodass ich genau das Bild erhalte, welches ich mit eigenen Augen wahrgenommen habe.

  • Müssen dafür die Fotos mit einem Stativ gemacht werden, damit man möglichst exakt übereinanderlegbare Bildausschnitte hat oder rechnet das Programm auch etwas mit und legt die Ausschnitte passend, wenn man vielleicht die Bilder leicht verschoben aufnahm?

  • Venne: Na klar mit Ebenen kannst Du Dich so oft Du willst in Bilder reinmogeln.

  • Naja mir gings eher um das Tutorial und das ist nachvollziehbar…

  • Mich tät ja mal interessieren, ob damit auch das Gegenteil geht: Einen bevölkerten Platz mehrmals fotografieren, alle Aufnahmen laden und heraus kommt der Platz menschenleer.

  • Es gibt da verschiedene Ansätze.

    Einer ist die sehr lange Belichtung, die alles verwischen lässt.
    Ein anderer ist die statistische Methode, bei der die Pixel verschiedener Teilaufnahmen verglichen werden und fürs Endbild jener verwendet wird, der in den meisten der Aufnahmen gleich geblieben ist. Ich glaube aber nicht, dass Photoshop das kann; dafür gibt es experimentelle Spezialsoftware (Hobby-Projekte von arbeitslosen Mathematikern ).
    Eine dritte Methode wäre, mit Hilfe vieler Ebenen und Masken manuell das Endbild zusammenzukopieren; bei komplexen Motiven kann das aber lange dauern.

  • GroupShot hat früher mal unter iOS 5 oder 6 gut funktioniert, aber auf meinem iPhone 5 mit iOS 7.0.3 hängt sich die App nur noch auf. Auch die Kritiken im iTunes Store sind alle gleichlautend vernichtend: App crashes, App hangs usw. Anfragen werden von den Entwicklern nicht beantwortet. Deshalb: Kennt jemand eine gute Alternative für iOS, die auch funktioniert?

  • Redet mit. Seid nett zueinander!

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