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Umbenennung jetzt offiziell

Google zeigt jetzt den „Golf von Amerika“, Apple wartet noch

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76 Kommentare 76

Zwei Tage, nachdem der neue US-Präsident den 9. Februar zum „Tag des Golf von Amerika“ ernannt hat, hat nun Google wie angekündigt, auf die bereits Mitte Januar veröffentlichte Regierungsanweisung diesbezüglich reagiert. In Google Maps wird der Golf von Mexiko jetzt als Golf von Amerika angezeigt, wenn man die Karten-Anwendung des Unternehmens innerhalb der USA auf Mobilgeräten oder im Webbrowser nutzt.

In Apple Karten ist derweil noch alles beim Alten, allerdings dürfte es nicht mehr lange dauern, bis die Änderung auch hier vollzogen wird. Es handelt sich hierbei um eine offizielle Vorgabe der Regierung, und es ist unwahrscheinlich, dass Apple Argumente findet, um sich dem zu widersetzen.

Änderungen nur für die USA gültig

Es liegt in der Macht des amerikanischen Präsidenten, die Namen der Meeresbucht aus amerikanischer Perspektive zu ändern und entsprechende Vorgaben für die Namensverwendung zu erlassen. International hat dies jedoch keinerlei Einfluss. Dementsprechend hängt hängt der jeweils angezeigte Name nun vor allem davon ab, von welchem Ort aus man das Gewässer in der Karten-App von Google betrachtet.

Google Golf Of America

Während amerikanische Nutzer den Golf von Mexiko in Google Maps jetzt als Golf von Amerika angezeigt bekommen, wird der neue Titel beim Aufruf der Kartenansicht aus einem anderen Land heraus lediglich in Klammern unter dem Originalnamen angezeigt. Für Mexiko hat Google hier noch eine zusätzliche Ausnahme integriert, dort wird das Gewässer weiterhin ausschließlich als Golf von Mexiko angezeigt.

Apple bleibt wohl keine Wahl

Das Thema wird international kontrovers diskutiert und die Umbenennung teils auch von Protesten begleitet. Apple wird vermutlich jedoch nicht umhinkommen, und eine ähnliche Lösung zu finden und in den kommenden Tagen umzusetzen. Das Unternehmen hat entsprechende regulatorische Vorgaben in der Vergangenheit auch in anderen Ländern stets zeitnah konsequent umgesetzt.

Golf Von Mexiko Apple Karten

Der Golf von Mexiko aktuell in Apples Karten-App

Insbesondere auch im Zusammenhang mit seinen Aktivitäten in China hat der Hersteller stets betont, dass er sich an solche Vorgaben halten und diese wie von der Regierung vorgesehen umsetzen müsse. Aus den USA wird berichtet, dass man dort in Apples Karten-App jetzt schon nach dem Golf von Amerika suchen kann und dann zum Golfen Mexiko geleitet wird.

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11. Feb. 2025 um 08:44 Uhr von chris Fehler gefunden?


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  • Oha.. muss Donald Trump was mit seiner riesigen Unterschrift kompensieren?! xD

  • Gefühlt würde ich die Kommentarfunktion deaktivieren. Es werden sich sicher Leute finden, die das für richtig und basisdemokratisch halten.

    • Das ist das größte Problem, dass zu viele Menschen denken, wenn eine Mehrheit (die es hier ja noch nicht einmal gibt = Wahlsystem) etwas entscheidet, ist das demokratisch.
      Demokratie ist aber nicht die Herrschaft einer Mehrheit, sondes des (gesamten) Volkes. Das Wichtigste an der Demokratie ist das Finden eines Kompromisses u d von Entscheidungen, die möglichst alle mitgehen können.
      Leider werden aber auch bei uns Politiker, die lange versuchen, solche Kompromisse zu finden, als schwach und nicht ‚führungsstark‘ bezeichnet und Politiker, die ständig mit dem Kopf durch die Wand wollen bevorzugt.
      Trump kann natürlich den Golf von Mexiko nennen, wie r möchte und kann auch seine Behörden anweisen, das so zu machen. Er verlangt aber, dass die gesamte Welt es so macht und das ist schlichtweg grössenwahnsinnig und mit solchen Leuten kennen wir uns in Deutschland und in Europa leider gut aus.

      • Ich bin mir sicher, dass Volksabstimmungen ein probates Mittel wären um das Auseinanderdriften der Gesellschaft zu stoppen.
        Das ist eben eine Form der besseren Teilhabe und führt mit Sicherheit eher dazu, dass Entscheidungen zu Themen wie Gendern, Einwanderung, etc. auch dann akzeptiert werden, wenn diese nicht der eigenen Meinung entsprechen.
        Außerdem nimmt es den Ratenfänger den Wind aus den Segeln, weil die dann seltener Behaupten können, dass das Volk angeblich dieses oder jenes möchte.
        Ich wähle keine Partei mehr, die sich nicht für Volksabstimmung einsetzt.

      • Corkscrewdriver

        Da wäre ich mir nicht sicher. Volksabstimmungen setzen ein Mindestmaß an Intelligenz voraus um wirklich einen Vorteil für die Gesamtbevölkerung zu haben. In der heutigen Zeit wo jeder meint er könne komplexe Sachverhalte von heute auf morgen lösen (siehe die leidige Atomkraft Diskussion), habe ich meine Zweifel ob das die bessere Lösung wäre.

      • Volksabstimmungen haben eklatante Nachteile.
        1. sehr gefährlich wenn man sich nicht persönlich politisch damit auseinander setzt bevor man ankreuzt (kein mittelsmann mehr dazwischen)
        2. die wenigsten Problemstellungen sind in ja und nein. Aufteilbar. Genau dafuer sind Politiker im Amt, damit sie diese Grautöne treffen, statt wie Hr Trump nur schwarz oder weiss.

      • Was hat das Suchen nach Kompromissen mit Meinungsfreiheit zu tun? Niemand hat etwas dagegen, wenn jemand seine Meinungen äußert, ein Problem wird es, wenn jemand seine Meinung für die einzig richtige und wahre hält und die mit allen Mitteln, egal welche Konsequenzen und Kollateralschäden, durchsetzen will.

      • ich denke tom bezieht sich auf den kommentar von mr. g. der hatte vorgeschlagen die kommentare zu deaktivieren, da es sonst meinungen geben könnte, die anders sind als seine und ihm damit unliebsam.

      • Du wirst bei praktisch keiner Frage der Welt 100% Zustimmung haben, also muss man eben mit Mehrheiten arbeiten. Je nachdem wie gravierend die Entscheidung ist haben wir z.B. ja auch unterschiedliche Anforderungen wie hoch die Mehrheit ausfallen muss (z.B 2/3 Mehrheit beim Grundgesetz).

        Und wir Deutschen sollten einfach mal hinnehmen (nicht gut finden), dass dieser Mann in den USA gewählt wurde. Die ganzen Nichtwähler fanden es schlimmer Harris eine Art „Notstimme“ zu geben (nach dem Motto Hauptsache nicht Trump) als Trump damit indirekt zu verhindern. Diese Realität sollte man endlich mal anerkennen, da wir hier auch ähnliche Parallelen aufweisen und ich auch hierzulande fürchte, dass wir in eine Zukunft schauen.

        Und man macht sich dann halt extrem unglaubwürdig wenn man dann anfängt die Demokratie so ein bisschen in Frage zu stellen (die Demokratie ist nicht das was die Mehrheit will, doch genau das ist sie per Definition) nur weil einem irgendwann mal nicht passt, was ein Großteil des Landes/der Wähler des Landes (siehe USA) wollen.

      • @JakePeralta ne muss man eben nicht. Zumindest nicht mit der EINEN mehrheit als EINZIGE mehrheit. Stel dir vor in den usa haette man eine demokratie wie hier. 3-5 parteien in der regierung, kein präsidialsystem. Da gibts dann keine schnelle mehrheit und das ist auch gut.
        In den usa wird bei jedem lagerwechsel erstmal alles gelöscht was der vorgänger revolutionär erreicht hat. Teils zum Schutz, teils aus Prinzip. Wie dumm kann ein system sein, was den fortschritt jedesmal so zurückstuft.

        Die USA hatte vor mehr als 10 jahren mal ganz kurz solidaritätsorinzip in der krankenkasse. Dann kam trump und jetzt hat wieder die haelfte der us menschen keine versicherung und muss für die geburt des eigenen babies zig tausend dollar an ein krankenhaus zahlen

    • Basisdemokr. wie amüsierend. Es gibt doch seit Jahren nur noch richtige und falsche Demokratie.

      • @Idefix. Das ist der Punkt und eine richtige und wichtige Erkenntnis. Es ist eine Dreistigkeit wie hier immer wieder über den Präsidenten der Vereinigten Staaten gesprochen wird, obwohl demokratisch legitimiert ist es und der Wille des Souverän ist. Wer sind wir hier, um uns derart abfällig dadrüber auszulassen? Ich beziehe mich nicht nur auf dieses Thema hier, sondern immer wieder bei solchen Themen in deutschen Medien. Bei uns in Deutschland, über deutsche Politiker, hätte so was, was hier teils in den Kommentaren steht schon eine Hausdurchsuchung zur Folge. Und nein, das ist kein Einzelfall. Unter der letzen Regierung sind die Anzeigen und gerichtlichen Verfahren explodiert. Alles ist Hassrede, aber über andere Staatsoberhäupter darf man sich ungezügelt auslassen. Und auch nein, ich ergreife Seite und bin kein Sympathisant von irgendjemanden. Ich stelle für mich nur fest, dass der Meinungskorridor mittlerweile so groß ist wie eine Öse in einer Nadel und andere andauernd anderen erklären was richtig demokratisch ist und was nicht, und selbst dabei nicht bemerken, dass das bevormundende Verhalten selbst nicht demokratisch ist. Und jetzt könnt ihr mich schriftlich zerreißen…

      • +1

        Die allseits bekannte Doppelmoral Deutschlands

      • Also so abfällig und verlogen wie sich Donald Trump über andere äußert, darf man sich nicht über ihn äußern…?
        Das ist ja aberwitzig!
        Und in seiner ersten Amtszeit hat er weniger Stimmen bekommen! Diesmal hat er mehr Stimmen bekommen als die Harris aber immer noch weniger als Biden beim letzten Mal.

      • @Ben
        Philosophiere mal dadrüber. Es geht nicht um ein Äußern an sich, sondern die Überheblichkeit, die wir an den Tag legen und eine demokratisch gewählte Person verspotten – und das sogar in seiner Persönlichkeit und Aussehen. Du sprichst von verlogen und abfällig und legitimierst damit das Gleiche. Davon ist auszugehen, den dafür stehen deine Punkte am Ende und das aberwitzig. Wo ist da eine moralische und demokratische Überlegenheit? Eben, die gibt es nicht.
        Deine Vergleiche von Stimmen, erste Amtszeit, aktuelles Ergebnis zeigen wie undemokratisch dein Text bei mir ankommt. Alles irrelevant, er ist mit der Mehrzeit gewählt – Punkt. Nur zurechtlegende Demokraten machen meiner Erfahrung nach so Vergleiche auf, um ihren politischen Willen/Verständnis zu rechtfertigen. Der einzige Willen der Zählt ist der des Souverän/Wählers – und dieser ist unmissverständlich für die nächsten Amtszeit gesprochen. Wir werden uns diesem Willen in eigener Sachen auch in den nächsten Wochen stellen.
        Und noch ein praktisches Beispiel aus unserer Politik; wir haben einen aktuellen Kanzler gegen den vor der Wahl, und weiter bestehend, massivsten Anschuldigung mit Verstrickungen in Millionen Höhe vorliegen. Und über die bekanntgewordenen massivste Vetternwirtschaft von Herrn Habeck brauch man erst gar nicht anfangen. Sind das jetzt alles Freifahrtscheine, dass uns andere Nationen/Bürger verunglimpfen? Wenn man jetzt sagt; ja, mir egal, dann sollte es aber in Deutschland auch keine hunderte Anzeigen (teils von einer Einzelperson initiiert) wegen Hassrede etc. gegen die eigenen Bürger geben.

  • Mich wundert ja, dass er es nicht als Golf der USA betiteln hat lassen.
    So wie es jetzt ist, ist es ja eigentlich sogar richtiger als zuvor. Weil Anrainerstaaten gibt es ja mehr als nur México aber alle gehören zu Amerika.

    Das hat er aber wohl nicht im Sinn gehabt

  • Ist doch nichts neues, auch in der Ukraine und in Israel zeigt sich Google sehr anpassungsfähig.

    Wie bei den Suchergebnissen zeigt man dem Kunden das, was er vermutlich hören möchte.

  • Was soll Apple auch anderes machen. „Wes Brot ich ess, des Lied ich sing“. Apple ist auch nur ein ganz normaler Tech-Konzern wie jeder andere auch. Ab und an wird mal die PR-Trommel gerührt wenn es um „Umwelt“ und „Miteinander“/“Diversität“ geht, aber auch nur da wo es keinen Umsatz gefährdet. Und darum hält man sich an die Vorgaben bestimmter Länder. Auch wenn diese gegen irgendeinen selbstauferlegten, oft werbewirksam eingesetzten Kodex verstossen. Willkommen in der knallharten Realität.

  • Schön wie die selbsternannten Demokraten wieder Hass und Hetze verbreiten ohne sich vorher zu informieren warum, wieso weshalb das Trump gemacht hat.

  • War das derselbe Flug, in dem Trump vor explodierenden Papier-Strohhalmen gewarnt hat?

  • Agent Orange hat wieder gottesgleich zugeschlagen. Traurig, was in Amerika passiert.

  • Aber es heißt nicht Golf von Amerika. Es ist Gulf of America. Sie schreiben ja auch nicht Neu York Stadt.
    Also haben sie eigentlich einen neuen Namen erfunden.

  • Nachdem so viele Menschen jetzt die Fahrzeuge von Tesla ablehnen, könnte VW die Chance nutzen und als Anti-Elon-Car einen „Golf von Mexico“ rausbringen. :D

  • Google kann das wegen mir nennen wie Sie wollen, aber dann NUR für die die aus den USA darauf zugreifen. Offizieller Name ist Golf von Mexiko.

  • Das Thema wird viel zu heiß gekocht. Der Genfer See hat in den Anrainerstaaten auch unterschiedliche Namen – genauso wie einige Städte. Wir sprechen ja auch von Rom, Venedig und Mailand und sagen nicht Roma, Venezia und Milano.
    Anders herum sagt der Ami Munich statt München. Alles ganz normal.

    Schlimmer finde ich da die Umbenennung des Mount Denali – so wurde der Berg schon immer von den Indigenen genannt. Die Kolonialisten nannten ihn dann Mt. McKinley.
    2015 hat man den neuen Namen als Zeichen des Respekts gegenüber den Indigenen aufgehoben und das Trumpeltier macht das jetzt wieder rückgängig – ein richtiger Schlag ins Gesicht der amerikanischen Ureinwohner!

    • Das mit dem See finde ich interessant.

      Das einheimische Städte Namen in den anderen Sprachen anders sind, verstehe ich.
      Aber man erkennt sie ja sehr oft, weil ähnlich.

      Aber das in D noch viele polnische Städte total anders heißen ist doch sehr befremdlich.

      Wie ist das eigentlich mit dem chinesischen Meer?
      Nennen das auch alle Anrainer so?

  • Die Deutschen sind die stalker von Trump!:D

    Jedes Mal findet man eine Person oder Land über das man sich aufregt. Und das von den Medien gesteuert.
    Warum ich das sage?
    Ich sah wie leise die Leute waren als Aserbaidschan ein marschiert ist. (Man hat das unten gehalten)
    Ich sah wie leise man war als D einem War verbrecher Waffen liefert.

    Entspannt euch daher mal in eurer Moral Welthauptstadt Germania.

  • Warum hat Herr Trump nicht gleich Nägel mit Köpfen gemacht , und den Golf in „Gulf of Trump“ umbenannt…. Jeder braucht einen kleinen privaten Teich, oder….???

  • So sind Menschen halt – jeder will etwas zurücklassen, was mit ihm/ihr in Verbindung gebracht wird und in die Geschichtsbücher eingeht.

    Ich fands seinerzeit viel schlimmer, als Helmut Kohl die Wiedervereinigung für sich deklarierte und seither als „Kanzler der Einheit“ dargestellt wird. Egal, ob Begrüßungsgeld, 1:1 Umtausch, Treuhand etc., all das war alles andere als förderlich für eine Einheit – von der Aufarbeitung des ganzen Unrechts ganz zu schweigen.

    • +1
      Und verpackt wird das ganze immer als wohl für die Allgemeinheit.

      Bei der Wiedervereinigung muss man aber zugeben:
      Man hatte leider keine blaupause. Keinen der sowas vorher durch gemacht hatte und man von seinen Fehlern lernen konnte.

      Sollte mal Süd- und Nordkorea sich vereinigen, dann können die aus den deutschen Fehlern lernen.

  • Man muss die mit Fehlermeldungen einfach nur „zu müllen“. Traurig, aber wahr.

  • Lustig ist doch auch, dass die Menschen die USA immer noch als Demokratie bezeichnen obwohl schon unter Biden ein Großteil der Entscheidungen nur noch auf Präsidialanordnungen basierten; also ein klassisches „Durchregieren“ von oben im diktatorischen Stil.

    Naja, bekämpft euch gegenseitig mit Zöllen und zerlegt Euch weiter – von mir aus nennt den ganzen Planeten um – ich hab genug Popcorn und beobachte es aus sicherer Entfernung ;-)

    • Dazu die Begnadigung vom Söhnchen. Wozu aber in die USA gucken?Das macht(e) bzw. Versuchte doch in F ein Macron auch.

      Die westlichen Demokratien sollten endlich auf Volksentscheide / direkte Demokratie gehen.
      Das oben einer mit seiner Partei bei JEDEM Thema entscheidet, egal ob in USA oder Europa, das ist für mich keine Demokratie. Vor allem wenn Mehrheiten fehlen.

      Die Mehrheit in den usa und D sind kritisch bei dieser Migration.
      Leider ist es bei uns in D immer noch nicht angekommen bei unserer aktuellen Regierung.

  • Ich bin grad hier in Biloxi am Golf von whatever, aber es zeigt noch – trotz Standort und US SIM – Mexiko mit Klammerzusatz an (extra gecheckt grad).

    Aber vmtl weil ich die deutsche App hab.

    Am Standort liegts also nicht.

  • Redet mit. Seid nett zueinander!

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