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Google verspricht: iOS-Sprachsuche auch für Chrome

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Kurz nach Freigabe der Sprachsuche in Googles offizieller Suchapplikation und auf dem Desktop, informiert das Chrome-Blog nun darüber, dass auch Google iOS-Browser zukünftig auf eingesprochenen Frage reagieren wird.

Während die Android-Version des Safari-Konkurrenten bereits in Googles Play Store verfügbar ist, wartet das iPhone-Pendant aktuell noch auf die Zulassung in Apples Software-Kaufhaus, soll anschließend aber auch in der Lage sein, eingesprochene Suchanfrage direkt beantworten zu können.

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Deine Suchanfrage kannst du nun direkt in die Chrome Omnibox einsprechen. Tippe dafür das Mikrofon-Symbol an, sprich deine Frage ein und schau dir die Ergebnisse an (die dir stellenweise auch laut vorgelesen werden).

Das anstehende Chrome-Update wird nicht nur die Sprachsuche aktivieren, sondern auch das Laden von Webseiten beschleunigen. Ebenfalls verbessert: Google Kommunikation mit anderen Anwendungen. Apps, die in der Lage sind ihre Webseiten-Verweise nicht nur in Safari sondern auch direkt in Chrome zu öffnen, bekommen mit dem Update einen extra Button spendiert, der den Sprung aus Chrome zurück zu vorher benutzen App vereinfachen soll.

Die Downloads:


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23. Mai 2013 um 13:10 Uhr von Nicolas Fehler gefunden?


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    9 Kommentare bisher. Dieser Unterhaltung fehlt Deine Stimme.
  • Endlich!! Habe schon so lange darauf gewartet. Somit kann ich dann die Google Suchapp löschen

  • Die Spracheingabe in Chrome für iOS funktioniert bereits.

  • Ohne Wertung möchte mal behaupten, dass die wahrscheinlichkeit hoch ist, dass Apple das nicht durch lässt. Eine Begründung würden die schon finden.

      • Funktionieren ist nun aber übertrieben.
        Also bei mir macht er da den totalen Mist… Und ich denke ich habe nun nicht eine so schlimme Aussprache. Was ich lustig finde ist, dass er oft erst anzeigt was ich gefragt habe, aber im Laufe der Spracheingabe dann einfach die Frage ändert. So wird aus „Wann wurde Schwelm gegründet?“ mit dem Wort „gegründet“ zu „Wann wurde Schwerin gegründet?“. Und das ist jetzt nur eines der Beispiele. Es funktioniert eher mäßig.

      • Es passt die Eingabe eben entsprechend des Kontextes an. Macht Siri höchstwahrscheinlich auch, nur da wird es nicht optisch ausgegeben. Ich finde die Spracherkennung bei Google um Längen besser, genau so wie die Trefferquote bzw. das Wissen, auf das man zugreift!

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