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Neue Mobilseiten: Dropbox und Google überarbeiten iPhone-optimierte Webseiten

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Sowohl Google als auch die Anbieter der Cloud-Speicher Lösung Dropbox haben ihre mobilen Webseiten im Laufe der Nacht überarbeitet. Während Google seine Musik-Webseite – das hier vorgestellte Angebot erlaubt US-Nutzern die Ablage der eigenen Musik-Sammlung im Netz – erstmals mit einem iPhone-tauglichen Web-Interface ausstattet (Youtube-Video) kümmert sich Dropbox um die mobilen Nutzer, die bislang nicht wirklich warm mit der ebenfalls angebotenen, nativen Applikation (AppStore-Link) geworden sind.
Die neue Webseite ist mit einer Suchfunktion, Buttons zum schnellen Löschen ausgewählter Dateien und sogar einer deutschen Lokalisierung versehen.

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09. Sep 2011 um 10:44 Uhr von Nicolas Fehler gefunden?


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    11 Kommentare bisher. Dieser Unterhaltung fehlt Deine Stimme.
  • Musik in der Cloud? Wieviel GB stellt Google seinen Nutzern zur Verfügung?

    • „… erlaubt US-Nutzern die Ablage der eigenen Musik-Sammlung im Netz“…

      Wir Germanen müssen noch warten.

      • niemand muss warten – funktioniert auf einladung einwandfrei auch ausserhalb der usa

      • @Blaurabauke: Stimmt nicht. Ich kann trotz des Hinweises nach Einladung von einem Freund von hier (ohne Proxy oder sonst was) darauf zugreifen. Kann sein, dass das aber nur mit Einladung auch in Deutschland geht.

        @CDU: die haben keine GB Grenze sondern eine Songgrenze, 20.000 und dann ist Schluss. Obwohl die Dateien selber glaub ich nicht größer als 300MB sein dürfen (also eigentlich doch ne Speichergrenze aber ich geh mal davon aus das du nur „normale“ MP3/AAC-Dateien hast die kleiner sind.)

  • Music Beta is toll jetzt noch ne native iOS-App wie für Android
    20000 Titel kann man kostenlos speichern, beim Anmelden bekommt man 240 geschenkt damit man gleich losesten kann ohne vorher eigene Songs uploaden zu müssen.

  • Solange jeder selbst seine Musik auf einem dedizierten Laufwerk in der Cloud abspeistest ist das in meinen Augen pure Verschwendung von Ressourcen. Im Endeffekt würde dann ein Nummer 1 Hit millionenfach abgespeichert werden – die Folge sind Megabyte an gleichen Daten und somit letztendlich eine redundante Datenhaltung. Ökologisch und ökonomisch ein absoluter Nonsens. Da macht es wirklich schon eher Sinn einen Provider zu heben bei dem die eigenen Lieder registriert sind und dann bei Bedarf gestremmt werden.

  • In der DropBox kann ich auf meinem iPad bei den Photos in der Galerieansicht den Link nicht kopieren. Dadurch kann ich anderen nicht auf meine Galerien per Mail aufmerksam machen. Geht Euch das auch so?

  • Ich sag nur Audiogalaxy ;) da hab ich meine eigene Cloud

  • Redet mit. Seid nett zueinander!

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