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Behindert Google Wettbewerber?

Google Maps: Bundeskartellamt leitet Verfahren gegen Google ein

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Exakt eine Woche nachdem das Bundeskartellamt sein Anti-Tracking-Verfahren gegen Apple auf den Weg gebracht hat, hat die Bundesbehörde heute Ermittlungen gegen Google Deutschland und die Google-Mutter Alphabet aufgenommen. Im Fokus des Bundeskartellamtes steht dabei das Karten-Angebot Google Maps.

Google Maps Detaillierte Karten

Hier steht der Vorwurf im Raum, dass Google das hauseigene Kartenmaterial mit Nutzungsregeln versieht, die darauf ausgelegt sind Wettbewerber zu benachteiligen. Vor allem stört sich das Bundeskartellamt daran, dass Google die Kombination der eigenen Kartendaten mit den Karten anderer Anbieter nicht zulässt.

Behindert Google Wettbewerber?

Ebenfalls im Visier der Ermittler befinden sich die sogenannten „Google Automotive Services“ die zu Googles „Android for Cars“-Ökosystem gehören, zu dem auch der CarPlay-Konkurrent „Android Auto“ zählt. Bei den „Google Automotive Services“ handelt es sich um spezielle Software-Angebote für Autobauer, die Google-Dienste wie Google Maps oder den Google Assistant direkt ins Fahrzeug integrieren wollen.

Auch hier soll der Suchmaschinen-Riese Regeln durchsetzen, die „möglicherweise den Wettbewerb im Bereich von Kartendienstleistungen behindern“. Zum Start der Ermittlungen hat das Bundeskartellamt heute angekündigt in einem ersten Schritt betroffene Kunden und Wettbewerber der Google Maps Plattform befragen zu wollen.

Google Maps Feature

Dies könnte langfristig auch für Apple interessant werden, erst kürzlich hatte der Konzern angekündigt, sein CarPlay-Angebot enger mit den Fahrzeugen unterschiedlichster Hersteller verzahnen zu wollen. Perspektivisch soll Apples Entertainment-Lösung dabei sogar die gesamte Cockpit-Anzeige in ausgewählten Fahrzeugen übernehmen können.

Google schon unter Sonderaufsicht

Google wurde durch das Bundeskartellamt bereits als Digitalkonzern mit überragender marktübergreifender Bedeutung für den Wettbewerb eingestuft. Bei Apple läuft das entsprechende feststellungsverfahren noch.

Andreas Mund Bundeskartellamt

Andreas Mundt, Präsident des Bundeskartellamtes

Andreas Mundt, Präsident des Bundeskartellamtes, kommentiert:

Google unterliegt als Unternehmen mit überragender marktübergreifender Bedeutung einer verschärften Missbrauchsaufsicht. Wir gehen Hinweisen nach, wonach Google die Kombination seiner Kartendienste mit Kartendiensten Dritter einschränkt. Das betrifft etwa die Möglichkeit, Standortdaten von Google Maps, die Suchfunktion oder Google Street View auf Nicht-Google Karten einzubinden. Wir werden jetzt u.a. prüfen, ob Google seine Machtstellung bei bestimmten Kartendiensten durch diese Praxis weiter ausdehnen könnte. Die Prüfung erstreckt sich parallel auf Lizenzbedingungen für die Verwendung von Googles Kartendiensten in Fahrzeugen. Das Verfahren steht in einer Reihe weiterer Verfahren, die wir gegen Google und andere Digitalkonzerne wie Apple, Amazon und Meta/Facebook auf der Basis des § 19a GWB führen oder bereits abgeschlossen haben.

21. Jun 2022 um 16:29 Uhr von Nicolas Fehler gefunden?


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  • Erstaunlich, welche Kompetenzen das Bundeskartellamt hier wahrnimmt, aber die fingierten, abgesprochenen Benzinpreise rühren sie nicht an!

    • Sind nicht abgesprochen. Wurde mehrfach versucht nachzuweisen. Ist auch gar nicht nötig abzusprechen. Der Konkurrent muss sie ja seinem Nachbarn nur anpassen

      • Genau da liegt das Problem. Ich gebe dir da absolut Recht. Ich glaube auch nicht, dass man da etwas machen kann, auch wenn man etwas machen müsste.

        Unsere Politik befeuert das Ganze. Es wird eine künstliche Knappheit propagiert. Und die grüne Ideologie kommt damit schneller in die Umsetzung. Aber die Herren da oben interessiert das am wenigsten. Die zahlen es ja nicht.

      • Wer Grün wählt bekommt es auch. Die haben damals schon davon geträumt das Benzin teurer sein sollte, insgeheim freuen die sich darüber.
        Als Bundestagsabgeordneter mit 10.000 im Monat und automatischer Anpassung an die Inflation kann man alles super toll finden.

      • Warum verbreitet man solche falschen Geschichten? Die Diäten im Bundestag werden nicht automatisch angepasst, d.h. es gibt auch keine automatische Anpassung eine Inflation.

        abgesehen davon: inwiefern sind die Grünen für die hohen Spritpreise verantwortlich? Denn nach diesem Argument sind die Niederlande, Frankreich, Belgien, Dänemark usw. (alle mit ähnlich hohen Spritpreisen, teilweise sogar höher) auch „Grün regiert“. Der ganze Öl-Markt ist demnach sogar grün reagiert, so wie die Preise steigen…

      • Was kommt als nächster Kommentar? Die Grünen haben den Krieg gestartet um einen Grund zu finden EU weite Sanktionen auf den Weg zu bringen wobei sie in der EU ja nicht mal ne Mehrheit haben? Ihr habt ne Traumwelt an was die Grünen alles Schuld haben :D

      • @XD21ahwuhi

        hmm…interessant das du mit so einem Quatsch kommst :D

        wer nicht gerade zur fridays for future Kiddie Fraktion (16-24 Jahre) gehört und schon damals mitbekommen hat was grüne in Talkshows gesagt haben, der weiß das grüne schon immer teurere Benzinpreise befürwortet haben. Das ist fakt!

        Und seit damals die spd mit grünen eine Regierung bildeten weiß man das sie Kriegseinsätze befürworten, ich bin ein Gegner davon.
        (Bei Ukr. bin ich aber für Unterstützung, aber gegen EU betritt)

        es gibt einen sehr schönen Artikel vom Postillion über die Friday for future Kiddies.

        ps:
        „Die Grünen sind die FDP mit Biosiegel“

        das hatte glaube ich mal die Taz über die Grünen geschrieben :D

      • Ja klar sind sie für höhere Benzinpreise, das aber als „die machen das“ Argument zu nutzen ist halt blödsinn wenn man sich anschaut wo die aktuellen ölimportentscheidungen getroffen werden. Das ist nämlich ne EU Entscheidung. Die Preise steigen nämlich nicht nur in de sondern überall. Da ändert auch die teilgrüne Regierung nix (die Union hat übrigens ebenfalls mit höheren Benzinpreisen Wahlkampf gemacht, dort wurde mit einer deckelung bei (ich meine) 2,30€ beworben). Dass die Grünen ne bessere fdp sind ist doch auch schon seit Jahren bekannt… Ich denke das hab ich vor 10 Jahren zu meinem 20. Geburtstag schon festgestellt ;)

      • Genau so, klassisches bashing.
        Außerdem sollten die Leute auch mal bedenken, dass ein weiter so eben nicht geht.
        Ganz ganz einfach

      • Sobald es für das Hirn zu komplex wird hat man immer den gleichen Feind.

      • @HansiSchwansi: umtaufen in HansiSchwurbi, oder HirniLosi?

      • @ .

        Schöne Zusammenfassung

      • Für 10.000 € würde ich den Job nie machen – deshalb gibt es dort so viele Beamte und Lehrer, für die 10.000€ sich attraktiv anhören – dafür steht ein guter Programmieren noch nicht mal auf.

        Wenn wir unsere Abgeordneten mal ordentlich bezahlen wären – wäre auch die Qualität besser – aber wie immer gilt: if you pay peanuts you get monkeys

      • GERNE sollten Politiker auch MEHR Geld bekommen.
        ABER…
        Dann haben sie KEINE Nebeneinkünfte zu haben, aus Beratervertägen, Aufsichtsratsplätzen oder Honorar Vorträgen.
        Und nach dem Ende der Politikerzeit, haben sie 5 Jahre nicht in der Wirtschaft zu arbeiten!

      • Im Monat und nicht im Jahr und Programmierer bekommen in De keine 10.000 Monat.

      • Die OPEC für die Spritpreise verantwortlich zu machen, ist dir zu abstrakt?

      • Oder aber nur eine Änderung am Tag erlauben. Ohne wenn und aber.

      • was wiederum zeigt, dass die Mineralölkonzerne zerschlagen werden müssen, damit der Markt wieder funktioniert.

    • Es gibt doch Statements vom Kartellamt sich die Spritpreise anzugucken. Absprachen zu beweisen ist halt auch nicht einfach.

      Ansonsten fahr einfach weniger Auto. Wenn das alle tun, sinken auch die Spritpreise.

      • Ja klar. Wenn man sein Auto braucht um zur Arbeit zu kommen soll man weniger fahren oder Öffis. Dauert zwar doppelt bis dreimal so lang und ist unzuverlässig, aber fahren wir doch weniger Auto. Solange die Öffis nicht bezahlbar und gut ausgebaut sind nutzt es keiner ausserhalb der Großstädte.

      • Die Wahl des Arbeits- und Wohnorts stehen einem nun mal frei. Wenn man halt ewig weit weg von seinem Arbeitgeber wohnt, zahlt man halt weniger fürs Wohnen aber dafür mehr für Mobilität. In der Stadt ist es dann halt andersrum.

        Dafür haben Menschen auf dem Land dann halt eher die Möglichkeit für ein E-Auto, weil sie sich ne Ladestation hinstellen können. In den Vororten stehen ja auch nicht unbedingt nur spritsparende Autos rum. Das ist dann halt Pech.

      • Ich Wohne und Arbeite in der gleichen Stadt.

        ÖPNV 55 Minuten mindestens reine Fahrzeit ohne Fußmarsch von und zu den Haltestellen bzw. Wartezeit beim umsteigen.

        Auto 15 Minuten von Garage zu Parkhaus der Firma.

        Hat also nix mit Land vs. Stadt Problem zu tun. Sondern an der generell schlechten Infrastruktur des ÖPNV.

      • @Rich

        die die sowas fordern bzw gut finden sind meiner Erfahrung nach:

        • Leute die bei Mama noch wohnen
        • haben keine (Oder selten) Kinder, geschweige müssen Kita/ Schule , Arbeit und Vereine der Kinder managen
        • leben in der Innenstadt und wohnen 20 min mit Fahrrad entfernt vom Arbeitsplatz

        oder sind Abgeordnete von Bundestag und nehmen schönen den Fahr Service des Bundestags in Anspruch oder verfahren hunderte Euros an Taxi pro Monat und klopfen sich auf die Schulter:
        ich habe ja kein Auto.
        klappt auch mit 10.000 im Monat.
        nur nicht als normalsterblicher.

        Aber viele von denen werden älter und bekommen Kinder…dann kommt die Realität bei vielen an.

      • @HansiSchwansi: Das sind alles nur Ausreden, um nicht auf das geliebte Auto verzichten zu müssen. Ich habe zwei Kinder, mein Arbeitsplatz liegt hunderte Kilometer entfernt und ich bekomme einen kleinen Bruchteil der angesprochenen 10.000,– € / Monat.
        Ich habe und fahre kein Auto wegen der Kinder.
        Wer heutzutage noch Auto fährt, muss Kinder ganz schön hassen.

      • Klingt nach HomeOffice anders kann ich mir das nicht erklären. Wenn du täglich pendeln musst, musst du deine Familie ziemlich hassen anders kann ich mir die verloren Freizeit bei mehreren Hunter Kilometer nicht erklären.

      • >>Wer heutzutage noch Auto fährt, muss Kinder ganz schön hassen.<<

        Du meinst jetzt nicht wirklich, dass ich meine Kinder hassen würde, nur weil ich es ihnen ermögliche ab und zu über ein verlängertes Wochenende ihre Groseltern zu sehen?
        Da funktionieren die Öffis einfach nicht gut genug.

      • Wer Auto fährt muss Kinder hassen. Selten so einen dummen Unsinn gelesen…sorry

      • Klar der Ölpreis sinkt; wenn die Leute weniger Autofahren. Ach komm schon …

      • 9€ pro monat sind dir also zuviel? nenn mir ein auto, mit dem du kostengünstiger zur arbeit kommst!

      • Jedes, wenn die verloren Zeit gegen gerechnet werden würde. Es gibt für mich nichts wichtigeres als Zeit mit meiner Frau und Kind zu haben.

      • Deswegen sinken die Preise auch nicht, denn mit sinkenden Zahlen hat der ÖPNV immer zu kämpfen und begründet die fast Jährlichen Steigerungen der Preise mit zu hohen Kosten bei gesunkener Nachfrage

      • Absolut richtig.

        Wäre schön, wenn wieder die Homeofficepflicht kommt.
        Obwohl ich bis auf wenige Tage im Monat nur Videkonferenzen in unserem Konzern habe, steht mein Chef leider auf präsentismus.

        Er weiß, dass die Produktivität zuhause genauso hoch war, fühlt sich aber besser, wenn er seine Mitarbeiter sehen kann. Schade für die Umwelt.

    • Einfach die Fahrweise verändern, dann kann man jede Menge sparen. Wenn ich mir anschaue, wie die meisten Menschen in der Stadt fahren, dann scheint der Sprit immer noch zu billig zu sein. Da wird bei Grün Gas gegeben nur um an der nächsten Ampel wieder in die Eisen zu steigen. Vorausschauendes Fahren ist für die meisten ein Fremdwort. Vom Tempo auf den Autobahnen mag ich erst gar nicht reden. Trotz der gestiegenen Preise verändert sich das persönliche Verhalten leider bei den wenigsten. Jeder würde gerne so weiter machen wie immer und Vater Staat hat gefälligst dafür zu sorgen, dass das auch geht. Eigenverantwortung ist vielen ein Fremdwort.

      • Richtiger Kommentar!

      • Nö absoluter Unsinn. Eure Nahrungsmittel werden mit Traktoren erzeugt. Die brauchen Diesel und werden sicherlich nie elektrisch fahren. Bin kein Bauer aber habe welche in der Nachbarschaft. Sehe ich die grüne Bagage sollten die alle ganz schnell in die Ukraine an die Front einschließlich der Reemtsma Erbin

      • Warum denn nicht? Gerade für Zugmaschinen, die hohes Drehmoment bei niedriger Geschwindigkeit brauchen, sind Elektromotoren geradezu ideal.
        Wenn wir immer elektrisch gefahren werden und dann Verbrennungsmotoren ansehen würden, dann würden wir das für unmachbar halten (Einsprizungen im ms und ug Bereich, gezielte Explosionen, allein schon die Getriebe…). Da sind Elektromotoren einfach unglaublich simpel und robust. Aber da haben wir sich nicht 100 Jahre Entwicklung reingesteckt.

      • Danke. Genau so sehe ich es auch.
        Für manche kann der Sprit 5€ kosten und sie raffen es nicht mit sparsamer Fahrweise.
        Österreich will evtl Tempo 100 durchsetzen, falls nicht genug gespart wird.
        Netter Nebeneffekt: weniger Verkehrstote (Menschen u. Tiere)

    • Die Banken sind doch viel schlimmer! Wie sie die Kreditzinsen hochjagen diese Gauner. Die paar Pfennig beim Sprit sind kacke, aber treiben niemanden in den Ruin. Bei Finanzierungen geht es hingegen richtig ins Geld. Bauzinsen über 4 Prozent? Wo holen die das her? Leitzins ist noch auf Null. Und Zinsen auf Sparguthaben gibts auch so gut wie keine. Soll sich das Kartellamt mal damit beschäftigt.

  • Ob Google Wettbewerber behindert? Niemals würde Google so etwas machen!

  • Die sollten mal lieber Verfahren gegen die Kraftstoff Firmen einleiten. Google ist das kleinste Problem was wir gerade haben.
    Aber da liegen eben die Prioritäten.

  • Und die Gründe dafür mal wieder so an den Haaren herbei gezogen. Google hat Milliarden ausgegeben, um die Karten zu generieren und jetzt sollen sie alle anderen mitspielen lassen.

    In welcher Welt leben wir eigentlich?

    Ich nutze keine Google Karten. Mir ist das Schnuppe. Und jeder der nutzt, muss sich eben mit deren Regeln anfreunden. Wem es nicht passt, der wechselt.

    Ich nutze TomTom, bezahle dafür. Thema rum. Niemand, wirklich niemand ist auf Google und seine Karten angewiesen. Gibt genug Alternativen.

    Unsäglich sowas…

  • Stichwort: Ölkonzerne und deren Gewinnmitnahmen! Bundeskartellamt = Schweigen im Walde!

  • Danke immer eine Marktbeherrschende Stellung ist wenn man die Mehrheit an Geräte hat. Bei Android ist es so (März 22 – 64,84% statista.com).
    was ist aber mit Apple und dem Thema App-Tracking ablehnen. Da liegt Apple iOS bei 32,44% Marktanteil.
    das Google was mit 2/3 beherrschen kann, kann man verstehen. Aber Apple mit 1/3 den Markt beherrscht verstehen ich nicht.
    trotzdem das Apple vergleichbar oft im Fokus steht ist bestimmt Steve Jobs zu verdanken. ;-)

    • Fürs Tracking nutzt du falsche Zahlen. Da interessiert es nicht wie groß der OS Markt ist, sondern lediglich dass Apple sich selbst bei seinen Regeln ausnimmt. Wenn du hier also „Marktzahlen“ nehmen möchtest: 100% des trackings auf iOS Geräten wird durch Apple mit Richtlinien gesteuert. :)

      • Plus, dass Apple so oft im Fokus liegt, ist nur eine gefühlte Wahrheit die wohl dadurch zustande kommt, dass du hauptsächlich auf Apple Blogs unterwegs bist :)

    • Apple ist im eigenen Ökosystem Monopolist und damit marktbeherrschend. Darauf kommt es aber gar nicht mehr an. Seit 2021 kann das BKartA auch ohne
      Feststellung einer Marktbeherrschung oder Nachweis eines Missbrauchs gegen Unternehmen vorgehen, die es vorher als „Unternehmen mit überragender marktübergreifenden Bedeutung für den Wettbewerb“ definiert hat. Das hat es bisher für Google und Facebook getan . Apple und Amazon stehen ebenfalls auf der Prüfliste.

  • Gedankenexperiment:

    Google ist ja ein Privatunternehmen, die können quasi tun was die wollen. Was würde wohl passieren wenn Google sagen würde: wisst ihr was Deutschland, leckt uns.. und Google Maps in schland abschaltet.

  • Google soll Kartendienste von ext. Anbietern zulassen? Hä?
    Also Car-Android für den Wettbewerb öffnen. Hmm ja weiss nich.
    Wie war denn sonst? Also ich kann bei mir nur Becker nutzen. Ist das nicht auch irgendwie bedenklich?
    Wird wohl wieder mit zweierlei Maß gemessen, um die deutsche Wirtschaft zu schützen.

  • Klar, ich entwickle auch mal schnell die seit Jahren beste Kartenapp weltweit und lasse die dann andere gratis verwenden. Macht Sinn.

  • Redet mit. Seid nett zueinander!

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