"Shot on iPhone"
Glacier: Eindrucksvolle Videoaufnahmen mit dem iPhone XS Max
Wenn ihr dieser Tage eines der rund 500 Apple-Ladengeschäfte weltweit besucht, stehen die Chancen gut, dass dort das unten eingebettete Video mit Titel „Glacier“ über die Bildschirme flimmert. Das Duo Julien Vallée und Eve Duhamel hat den Film exklusiv für Apple produziert.
Die Idee entstand im Rahmen von Apples „Today at Apple“-Sessions. Maßgabe war es, das Video komplett mit dem iPhone zu drehen. Zum Einsatz kam hierfür dann ein iPhone XS Max, verstärkt durch Zusatzobjektive von Moment und die Kamera-App FiLMiC Pro.
Ergänzend hängt unten auch noch ein „Behind the Scenes“-Video an, das euch die Gelegenheit bietet, ein paar zusätzliche Sekunden hinter die Kulissen der Produktion zu blicken.
Dieser Artikel enthält Affiliate-Links. Wer darüber einkauft unterstützt uns mit einem Teil des unveränderten Kaufpreises. Was ist das?
Gut gemacht.
wie die Tänzerin in ihr anderes Ich wandert sieht super aus
Ist mir jetzt etwas zu abstrakt :‘)
Dann Kopf aus, und Ästhetik genießen. ;o)
Bin der gleichen Meinung, haut mich absolut nicht vom Hocker.
Gute Foto und Filmaufnahmen kommen durch gutes Licht. Das wurde hier auch professionell aufgebaut.
Stativ und Gimbal war sicher auch im Einsatz.
Wer denkt das man diese Aufnahmen als 0815 Tourist im Urlaub auch hinbekommt liegt falsch.
Was aber sicher ist, dass man jedes „Top-Smartphone“ der letzten 2 Jahre nehmen kann um mit diesem Setup die Aufnahmen zu bekommen
Echt! Das ganze hat doch nichts originär mit nem iPhone zu tun ?! Das iPhone ist doch hier bloß der Platzhalter von ALLEM, was da rundherum an Technik, Mensch und Location aufgeboten wurde. Wen soll das beeindrucken? Und wofür soll es stehen? Für die Leistung eines iPhones ja eher nicht, denn ohne o.g. Tech- und Manpower wäre es nicht zu diesem Video gekommen. Welches zudem, eigene Wertung, arg belanglos daherkommt. Danke ;).
Oder mal so sehen:
Nicht die Kamera (allein) macht das gute Foto/Video!
Wenn du ne professionelle Kamera nimmst, brauchst du dafür den gleichen Kram an Licht und co.
So what?
Bei Film und Foto ist immer das Licht am wichtigsten. Völlig egal, durch welche Linse es kommt.
Ja, gut, nur sehr kurz. Aber vielleicht ist das den allgemein unterdimensionierten Apple-Akkus geschuldet, die bei kühleren Temperaturen ja schnell aufgeben ; )
Die Eigenschaft bei kühlen Temperaturen Leistung zu verlieren haben generell alle Akkus gemeinsam und nicht nur die von Apple.
oder dass zu viel Haut gezeigt wird, was bei Apple ja schnell zum Abbruch führt ;)
Es ist halt kein Beispiel für „mobiles Videofilmen“.
Dass der Sensor und die Optik bei optimierten Lichtverhältnissen sehr leistungsfähig sind – geschenkte Erkenntnis. Hier wird durch die Kulisse und die Darstellerin vom kameratechnisch anspruchslosen Werk abgelenkt.
Ob das Werk anspruchslos ist, oder nicht, ist ja wohl Ansichtssache. Mir sind Mitmenschen die sich so kreativ betätigen, 1000 mal lieber als irgendwelche Fakenewsposer und pseudografity Kritzler…..
Beides dieselbe Soße…
Falls ich mich unklar ausgedrückt haben sollte: Ich habe das Werk nicht als anspruchslos bezeichnet. Nur die technischen Anforderungen an die Technik der Kamera sind – wegen der aufwändigen Beleuchtung und der kontrastreichen Kleidung der Darstellerin – nicht sehr hoch.
Wie immer, ein bischen nackig dann läufts.
Ich fand es poetisch und anmutig. Vor allem auch, weil es abstrakt ist.
Schön auch, dass es nicht pathetisch und überambitioniert daherkommt. Bin angenehm beeindruckt.
Um es mit den poetischen und direkten Worten einiger RTL schauender Mitmenschen zu sagen: „hää?! Watt is?“ ;)
Sehr reizvoll. Die sportliche Frau steht klar im Vordergrund (subjektiv).