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GigaMobil ersetzt Red und Young

GigaMobil ersetzt Red: Das sind die neuen Vodafone-Tarife ab 1. Juni

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Der Düsseldorfer Mobilfunkanbieter wird sich zum Monatswechsel von den beiden Tariflinien „Vodafone Red“ und „Vodafone Young“ verabschieden und diese durch die neuen „GigaMobil“-Tarife ersetzen. Für Kunden die das 28 Lebensjahr noch nicht erreicht haben, soll mit „GigaMobil Young“ allerdings weiterhin ein gesondertes Sparangebot bereitstehen.

Red Tarife 09 664x325 Dt M

Die bisherigen Red-Tarife im Überblick

Kein Ersatz für den Red L

Dabei lässt sich das neue GigaMobil-Portfolio grundsätzlich mit den Red-Tarifen vergleichen, verzichtet jedoch auf einen Ersatz für den „Red L“-Tarif, der aktuell ein monatliches Datenvolumen von 40 GB zum Preis von 59,99 Euro bereitstellt.

Von GigaMobil XS bis GigaMobil XL

Stattdessen unterscheidet Vodafone ab dem kommenden Monat zwischen vier GigaMobil-Tarifen, zu denen dann keine der sogenannten Vodafone Pässe mehr angeboten werden sollen. Die Bundesnetzagentur hatte das Zero-Rating-Angebot kürzlich als gänzlich unzulässig erklärt und sowohl die Telekom als auch Vodafone zur Abschaffung der Vorzugsbehandlung ausgesuchter Partner aufgefordert.

Dafür werden nun die Inklusiv-Daten der neuen GigaMobil-Tarife im Vergleich zu den Red-Tarifen leicht angehoben.
Vodafone Giga Mobil Tarife Juni 2022

Die neuen GigaMobil-Tarife von Vodafone

Im günstigsten GigaMobil XS gibt es fortan 5 GB statt 4 GB Daten. GigaMobil S wurde bei einem Monatspreis von 39,99 Euro von 10 GB auf 12 GB angehoben. Der GigaMobil M-Tarif verfügt gegenüber dem bisherigen Red M-Tarif über 25 GB statt 20 GB. Die XL-Variante bietet weiterhin unbegrenztes 5G-Datenvolumen für den Preis von 79,99 Euro monatlich an.

Bei allen Tarifen mit limitiertem Datenguthaben, lassen sich unverbrauchte Reste über das sogenannte GigaDepot mit in den nächsten Monat transferieren. Die neuen Tarife werden sich ab 1. Juni buchen lassen.

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27. Mai 2022 um 07:00 Uhr von Nicolas Fehler gefunden?


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    • Was redest du? Die Bundesnetzagentur sagt doch, dass das total toll für uns Kunden ist…
      Da müssen wir uns doch freuen, dass die so tolles für uns erreichen….

      • Meine Güte werde bitte erwachsen. Was hindert die Telekom daran, Unlimited für alles zu einem guten Preis einzuführen? Problematisch war nur, dass Unlimited nur für bestimmte Dienste unter bestimmten Bedingungen galt. Auch wenn StreamOn für die Dienste kostenlos war, mussten Sie sich der Telekom in gewisser Weise „unterwerfen“. Gleiches für Vodafone. Das hat die BNetzA zurecht gekippt, bzw. kippen lassen. So wie du und andere sich hier aufführen seid ihr komplett dem Marketingblabla der Netzanbieter erlegen.

      • Und das ist jetzt geschehen mit dem Wegfall?

      • Irgendwie seltsam, dass du in einem Artikel über Vodafone plötzlich die Telekom kritisierst (gefolgt von „gleiches für vodafone“)

      • Das hat doch überhaupt nichts mit Marketing oder so zu tun.

        Findest du die Entwicklung so gut?

        1GB plus anstatt StreamOn? Das weit weg von gleichwertig!

      • Die Entwicklung ist richtig mehr Datenvolumen für den Kunden. Aber wer für 5GB knapp 30€ bezahlen will hat die Kontrolle über sein Leben verloren.

      • Heidi Eickelmann

        Man wird nur noch Abgezockt freies Datenvolumen im Monat knapp 80 Euro ist eine Unverschämtheit egal welcher Verein alles nur noch Geld Geld

      • Es hindert dich niemand zu Konkurrenz mit besseren Tarifen zu gehen (z.B. O2, welche für 30€ 40GB anbieten und diesen Tarif jährlich um 10 GB wachsen lassen…).

        Solange du bei Vodafone oder Telekom bleibst, drückst du ja damit aus, dass dir das dortige Datenvolumen zu den Preisen reicht.

        Sowas nennt man Markt.

      • … die Preise von O2 sind gut, ebenso von 1&1 (im O2-Netz) , aber die Netzabdeckung bzw Stabilität ist grausam , ist zwar besser geworden, aber immer noch scheisse wenn man unterwegs ist mit dem Smartphone – zu oft hakt die Verbindung, besonders wenn zu Edge gewechselt wird , häufig ist man telefonisch nicht erreichbar (trotz „guten“ Empfang). Mit dem Laptop bei reiner Datenverbindung unbeweglich an einem Standort (wenn da Empfang ist) ist O2 brauchbar.

      • Ich bin bei O2 und viel unterwegs, bin mega happy damit. Keine probleme oder ähnliches.

      • Korrekt.

        Habe o2 Grow mit 40 GB sogar für 19,99€ bekommen.

      • Sorry, aber der Video Pass ist super, alles dabei was man braucht. Die Alternative ist doch Kacke! Wer soll davon profitieren, nicht der Kunde. Naja, viel für wenig zu bezahlen liegt ja gerade voll im Trend. Hoffe dass wenigstens einer der Affen die den Mist eingerührt haben, sich ins eigene Fleisch geschnitten hat!

      • Weil die Telekom Unlimited unter 30€ nicht auf den Markt bringen dürfte, da da dann das Bundeskartelamt einschreiten würde, da die Telekom zu viele Kunden hat. Das Thema war vor 5-6 Jahren schon mal Thema

    • Was anderes in Deutschland erwartet ? Wir zahlen doch gerne mehr und das überall.

      • hemmschuh.beflecken-0h@icloud.com

        Ich nicht. Zahle für 44 GB/100 Mbit im Vodafone Netz 8€ monatlich.

        Wer keine Angebote vergleichen kann und sich lieber von den Großen über den Tisch ziehen lässt, der hat ganz einfach kein Mitleid verdient.

      • Ich zahle 22€ im monat für 120gb bei O2.

      • Ok, verrätst Du auch bei wem?

      • Otelo.

      • Können die mittlerweile Wifi-Calling?

      • Krasser Kontrast zu Mobilcom Debitel. Habe mit Otelo nie Probleme oder irgendwelche Werbeanrufe.
        Schau mal bei MyDealz vorbei, da werden immer wieder mal gute Angebote reingestellt.

  • Kleiner Fehler :)

    Von GigaMobil XS bis GigaMobil XS

    Das letzte sollte wohl XL heißen.

  • Es ist also traurigerweise genau das eingetreten, was gefühlt jeder mit ein wenig Realismus im Vorfeld angemerkt hatte: die Pässe fliegen raus, aber die Preise und/oder Datenmengen passen sich in keinster Weise positiv an. Man bekommt einen Witz an zusätzlichen Daten und der Kunde bleibt mal wieder der geleimte. Bin sehr enttäuscht.
    In meinem Fall gehen durch den Music-Pass monatlich locker 30GB und das bei einem Red S.
    Meine Kosten würden schon stark ansteigen. Alternative Anbieter gibt es kaum und wenn ja, dann meist mit Netzen, die in ihrer Abdeckung für mich leider ausscheiden.
    Das wirft uns zurück.

    • Typisch für Deutschland halt. Wer hat denn was anderes erwartet. Gleiches Spiel bei Strom, Sprit und Co. Wir zahlen uns blöd und beklatschen das auch noch.

    • Als hätte Vodafone so ne tolle Netzabdeckung. Vodafone hat mit Abstand das schlechteste Netz. O2 und Telekom sind inzwischen gleich gut, vor allem bei 4G+ und 5G hat O2 extrem aufgeholt. Ich nutze eine SIM Karte aus Österreich. Da kosten 30 GB im Monat 10€! Wir werden in Deutschland nur abgezockt.

      • Also die Telekom und O2 haben auf keinen Fall ein gleich gutes Netz… hab’s erst Anfang des Jahres getestet. Mit O2 ständig lange Ladezeiten und Einbrüche des Empfangs. Nicht, dass die Telekom ein perfektes Netz hätte, aber besser als O2 ist es auf jeden Fall.

      • Geht mir auch so. Telekom (Fraenk) kombiniert mit einem günstigsten o2 Tarif ist eine super Kombination. Die Netze sind deutlich besser. Vodafone ist bei mir absolut grottig und unbrauchbar.

      • O2 und Telekom gleich gut? Ich fall vor lachen gleich vom Stuhl.
        O2 hat mit Abstand das schlechteste Netz.
        Mag sein das es lokal mal besser ist. Definitiv nicht flächendeckend.

      • Ich verstehe die Diskussion immer nicht.
        Klar ist das Telekom Netz an vielen Stellen besser.
        Dafür verlangen sie aber auch viel mehr an Geld.
        Ich habe hier in HH hervorragendes Netz mit O2.
        Das Netz von O2 ist in letzter Zeit deutlich besser geworden.
        Vodafone kann da hier wirklich oft nicht mithalten.

    • 30gb an Musik? Warum lädst du deine Musik nicht einfach per WLAN runter?
      Mit Radio-Streaming wirst darauf ja wohl nicht kommen.

      • 30 GB Musik ist nichts… Eventuell kalkulierst du hier mit 128er MP3 ;) Es gibt aber durchaus Menschen die verlustfrei hören.

      • Schonmal dran gedacht das man einfach Playlisten sich anhört um auch andere Musik/ Künstler kennen zu lernen die mannvorher nicht kannte? Klar wenn man immer das gleiche hört kann man alles offline verfügbar machen…

      • Das ergibt sich aus hoher Qualität kombiniert mit Mixen (wie der persönliche Radiosender von Apple Music beispielsweise). Daneben dann ca 25h Reisezeit pro Woche. Das lädt man sich nicht mal eben vorab per WLAN runter ;)

      • @Stefan: … ich glaube nicht dass Du verlustfrei hörst. Vielleicht hörst Du deutlich besser als 128er MP3, aber bestimmt nicht verlustfrei (also vom Handy bzw. gestreamt).

      • Na klar, aber das kannst zuhause im Wlan machen, unterwegs eben lokal auf dem Handy die Musik speichern

    • Lade Dir die Musik aufs Handy und gut ist. Deshalb kaufe ich meine Sachen, streame nicht. Ihr merkt es früher oder später alle.

  • Für den Red L gibt es auch Ersatz, wird nur nicht offiziell kommuniziert. Ich bin gleich im Büro und gucke dann mal.

  • Na da ist den Marktschreiern nach Netzneutralität und Zero-Rating verbot ein grandioser Sieg gelungen. Bessere Tarife für alle :o)

    • War doch klar, gleiches Spiel wird doch beim Sprit, Strom usw gespielt. Wir zahlen uns Tod und beklatschen das auch noch.

    • Die Frage ist, wenn man das anlastet, der BNetzA oder den Anbietern, die (im Konzern) die selben Leistung in anderen Ländern Europas für wesentlich weniger anbieten.

      • Natürlich ist es den Anbietern anzukreiden, dennoch ist es jetzt schlechter als vorher – egal wer schuld hat.

    • Die Kunden, die zu den Preisen bei Vodafone bleiben, sind selbst schuld. Markt heißt auch, dass die Kunden beweglich sind und das jeweils günstigste Angebot nutzen. Nur die deutschen Kunden sind so unbeweglich, dass die Konzerne machen können, was sie wollen.

      • Markt bedeutet aber auch Alternative. Ich hab mit Vodafone an meinen Orten besseren Empfang als mit O2.

        Die Alternative zu VF ist Telekom, aber noch teurer. Entsprechend bin ich bereits beim für mich brauchbaren günstigen Anbieter.

        Was für eine Alternative hab ich nun, damit der Markt funktioniert.

        Gleiches an der Tankstelle. Ich kann 20km in die Stadt fahren um 2 Cent weniger zu zahlen. Wenn aber am Ende trotzdem irgendwie alles gleich kostet, bringt es auch nicht nichts, wenn ich anstatt Fhell nun Baral tanke. Fehll wird dadurch nicht günstiger, weil jemand anderes anstatt Baral und Fhell tankt. In bin kein Ökonome, aber so kann der Markt doch nicht funktionieren?!

      • Ist ja auch Unsinn. Das der Markt das regelt ist neoliberaler Blödsinn aber das erzählen einem FDP und deren Wähler eben so, um den Status quo zu behalten und das Geld von unten nach oben zu verteilen.

      • Ich huste mal „Preisabsprache“ in die Runde.
        Warum sonst sollte das gesamt europäische Ausland weitaus weniger für Dienstleistungen zahlen als hierzulande?

        Leider konnte es nur noch keiner nachweisen.

    • @pqckmqn Falsch! Es geht nicht darum, dass es bessere Tarife gibt, sondern darum, dass die Provider sich haben bezahlen lassen, um einen Dienst in das Zero Rating aufzunehmen. Das widerspricht nun mal dem Gedanken, das das Internet ein gleichberechtigtes Netz für alle Dienste ist. Für bessere Tarife müssen wir Kunden sorgen. Wenn keiner mehr bereit ist das Geld zu zahlen, muss sich bei Provider A etwas ändern.

  • Na da haben sie ja mal richtig einen rausgehaufen…
    Definitiv ein Nachteil für die Kunden.

  • Glück gehabt. Gestern verlängert inkl. Pass. Und der KD hat die GB verdoppelt als danke.

    • Das ist aber verwunderlich, nachdem ja das BNetzAg Urteil auch besagt, dass im März (glaub ich) 2023 alle Bestandspässe weg müssen. Da wirst wohl noch ein „Angebot“ bekommen.

      • Da warst du wohl schneller :)
        Korrekt und ich bin gespannt was auf uns zukommt.

      • Preissteigerungen, was sonst. Haben wir doch in anderen Bereichen auch und wir beklatschen das auch noch, das wir uns Tod zahlen.

      • Beklatscht wird hier nix… gewählt… wer spd/cdu/fdp wählt, wählt nun mal Stillstand und Politik für 60+
        Abhängigkeiten von fossilen Energien war politisch gewollt und wurde gefördert. Genauso der Ausbau von Glasfaser und ein funktionierender Wettbewerb wurde mit entsprechenden Parteispenden wirksam verhindert.

      • @Sohnkarlsruhe aber die Grünen soll man wählen um vorgeschrieben zu bekommen was man isst oder wie du dich fortzu bewegen hast. Oder hey nich besser dienslinken DDR 2.0?!?

      • Hast du in der DDR gelebt? Ich bezweifle es ja.

        Wenn du nur mal einen Moment inne halten und nachdenken würdest, würdest du sehen, dass es gar nicht Vorschriften geht sondern um die blanke Notwendigkeit, wenn man den Planeten bewohnbar halten will….

      • Komisch… wenn die cdu durchsetzt, dass ganze Dörfer wegen Braunkohle vernichtet werden, ist das egal. Hast du auch zu denen gehört die das Ende der Mobilität nach der Einführung der Gurt Pflicht und des Katalysators beschworen haben? Aber weniger oder besser gar kein Fleisch zu essen, ist hier in Deutschland wie wenn man den Amerikanern die waffen wegnimmt. Jeder muss das Recht haben sich und alle anderen umzubringen… Menschen sind genauso wie Viren… wir vermehren uns, zerstören den Wirt bis er stirbt, und sterben dann selbst aus. Anstatt in Einklang zu leben und zu überleben

      • @Sohnkarlsruhe, ich habe keine Ahnung, wie man bei der Diskussion zum Thema Fleisch kommen kann.

        Aber passt ja gut. Wie bekommt man raus, ob jemand vegan oder vegetarisch lebt? Keine Sorge, nach spätestens wenigen Sätzen erzählt er es dir.

        Aber ungeachtet dessen, in dem Punkt gebe ich dir recht. Fleisch ist viel zu günstig und hat bei Discountern & Co eigentlich nichts zu suchen.

  • Ich erwarte täglich ein ähnliches „Angebot“ von der Telekom…

    • Netzneutralität ist wichtig un des ist gut, dass es durchgesetzt wird. Und das problem sind die Netzanbieter.
      Du hast früher z.B. 5GB gekauft und noch weiter 39GB ueber irgendeinen Pass bekommen, Dein effektiver Verbrauch liegt also bei 35GB im Monat. Dafuer hast du xy Euro bezahlt.
      Der Aufwand, kosten etc waren fuer deinen Anbieter schon immer fuer 35GB und dafuer hast du gezahlt. Die Rechnung wurde nur von deinen Anbieter geschönt, so dass es besser aussieht.
      Er könnte dir heute 35GB fuer xy Euro anbieten, ohne, dass er einen einen Cent weniger verdient. Die Technik ist die selber, der Aufwand fuer den Betreiber ist der selbe, etc.

      Das Problem ist nicht die Netzagentur, oder die Netzneutralität, sondern dein Anbieter, der dir versucht zu erklären, dass es plötzlich teurer ist, dir 35GB zu senden, Und diese Aussage ist einfach falsch.

      • Die Rechnung geht leider nicht auf. Deine Aussage bezieht sich auf ein fixen Punkt (GB).

        StreamOn war aber unlimited, daher nicht vergleichbar mit fixen GB’s.

        Ich hab an die 40-50GB pro Monat an Daten verbraucht. Das aber ist, ich hätte, wenn ich gewollt hätte, mehr GB’s verbrauchen können.

        Das fällt nun eben weg… Und nur wegen der BNA… Das ihr das Urteil nach den releases der neuen Tarife immer noch gut redet, verstehe ich einfach nicht…

      • GB sind der Fix Punkt. In Deutschland sind die meisten Tarife Volumentarife.
        Und dein Anbieter gibt dir also 50+ GB pro Monat fuer einen definierten Preis. Es hindert keinen Netzbetreiber zu sagen, ok. Du bekommst jetzt 100GB fuer den selben preis, aber dafuer gibt es kein freies Volumen mehr.
        Er verdient drei keinen Cent weniger.
        Mein Problem in der ganzen Diskussion ist, dass ganz oft so getan wird, als wenn StreamOn, etc. ein Geschenk an den Kunden sind. Sind sie nicht, Es ist reines Marketing, Du bezahlst fuer das Volumen, Und der Fakt, dass sie erlauben 50+ GB zu nutzen zeigt auch, dass das Netz nicht überlastet ist. Ansonsten hatte es diese ganzen Angebote gar nicht erst gegeben.

        Ich bleibe dabei, dass es eine reine Marketing Entscheidung war, dem Kunden vorzugaukeln, dass er etwas umsonst bekommt. Was aber nie der Fall war.
        Dafuer hat er aber die Netzneutralität eingeschränkt.

        Ich habe kein Problem damit, dass die Firmen Geld verdienen wollen. sie koennen aber genau die selbe Menge Geld bekommen, ohne die Netzneutralität zu verletzen.

  • Hallo zusammen. Hab da mal eine Frage zu Verlängerung/ Neuabschluss: Wie verhält sich das in beiden Fällen mit der neuen monatlichen Kündigungsfrist? Oder gibt es doch weiterhin nur 24-Monats Verträge? Danke für eure Tipps/Erfahrungen.

  • Überrasschung aber erwartbar wie meist wenn staatliche Behörden eingreifen

  • Ein grandioser Erfolg für die Bundesnetzagentur (und die Netzanbieter) und ein erheblicher Tiefschlag für uns Endkunden! Mit einer Entscheidung die Preisentwicklung gefühlt 10 Jahre wieder zurück geworfen…..
    Einfach nur unfassbar!

    • Wurde doch vom Großteil als Innovation beklatscht. Das Ergebnis war so einigen klar, wir zahlen noch mehr. Scheinbar zahlen wir doch gerne mehr, siehe Sprit, Strom und Co. Alles beklatscht von uns Bürgern.

      • Beklatscht wird hier nix… gewählt… wer spd/cdu/fdp wählt, wählt nun mal Stillstand und Politik für 60+
        Abhängigkeiten von fossilen Energien war politisch gewollt und wurde gefördert. Genauso der Ausbau von Glasfaser und ein funktionierender Wettbewerb wurde mit entsprechenden Parteispenden wirksam verhindert.

      • Sah vor kurzem hier im Forum noch ganz anders aus. Da wurde die Entscheidung bejubelt und beklatscht. Das es nichts den Kunden bringen würde, wollte man da nicht hören.

      • Für den freie Internetzugang ist das ja auch gut. In einem Oligopol steigen dann halt die Preise. Die würden aber auch steigen, wenn nur mal genügend dieses abgespeckte Internet nutzen

  • Zerorating hat nur Nachteile.

    Die Nutzer-Preise sinken nicht mehr weiter ab, weil das zusätzliche Datenvolumen von StreamOn nicht mehr in die Kostenberechnungen einfließt. Jeder zahlt die Summe X plus den jeweiligen Zerorating-Aufpreis. Eine Kostentransparenz findet nicht mehr statt.

    Wer sich mit StreamOn einlässt, der verzichtet zwangsweise auf die bestmögliche Empfangsqualität von Anbietern, die nicht Teil von StreamOn sind.

    Wem also wird durch Zerorating geholfen? Den Netzbetreibern, die bei eigenen sinkenden Kosten quasi auf ewig gleichbleibende Einnahmen verbuchen können.

      • Die Preise, die jetzt aufgerufen werden sollen, sind von den Konzernen doch nicht in den letzten 14 Tagen erdacht worden. Sie sind keine schnelle Reaktion auf die durchgesetzte Rechtslage.

        Entscheidend sind doch die Kunden.

        Wer 10km fährt, um irgendwo 2 Cent beim Liter Kraftstoff zu sparen, der sollte auch bei der Telekommunikation genauso wachsam sein.

        Zudem wird die Bundesnetzagentur ein wachsames Auge auf den Markt haben.

        Zudem fallen die Preise ja weiterhin stetig. 2,19 DM pro Minute in 30/30 Taktung ist eben lange her, so wie 39 Pfennig für die SMS ins fremde Netz.

        Preise wie in Bulgarien, Löhne wie in der Schweiz wird es halt nicht geben können. Was man in bspw. Österreich an Handykosten spart, gibt man dort eben für Lebensmittel mehr aus.

    • Kostentransparenz hast du jetzt auch nicht.

      Und wieso ist die Qualität schlechter?

      Deine Argumente sind nicht nachvollziehbar für mich

      • Die AGB von StreamON sahen explizit vor, dass bei der Nutzung von StreamOn die Dienste anderer Anbieter diese nur in verminderter Qualität empfangen werden können – und zwar UNABHÄNGIG von noch vorhandenem Datenvolumen.

        Wer also die ARTE-App nutzen will, kann das nicht in bester Qualität haben.

      • Das war ursprünglich so. Das wurde schon lange von der BNA verboten. Letzter Stand war:

        – Alles in voller Qualität

        – Nach Verbrauch des Datenvolumens greift auch Stream On nicht mehr

        – Jeder konnte sich als Partner anmelden. Kostenlos. Mussten aber auf eigene Kosten Telekom Traffic filtern.

        In Zukunft wird es halt leider wieder normale Tarife mit bisschen mehr Datenvolumen geben. Ohne Pass/StreamOn. Mbit/s Tarife nicht.

    • Und das wird jetzt einen richtigen Push geben für die kleinen Anbieter von Streamingdiensten, die angeblich durch ZeroRating unter „die Räder“ gekommen wären??
      Für die hätte ich im Zweifel vorher auch von meinem Datenvolumen „zahlen“ können … kein Unterschied …

      • ZeroRating sah vor, dass Anbieter außerhalb des StreamOn-Pools automatisch schlechter beim Endkunden ankam.

        Selbst wenn man also „eigenes“ Datenvolumen eingesetzt hat, war die Qualität geringer.

        Mit anderen Worten, wer sich als Anbieter nicht unter StreamOn anmelden wollte, stand mit seinem Angebot schlechter da – und zwar wegen künstlicher Maßnahmen, die vom Endkunden nicht beeinflussbar waren.

      • So ein Quatsch. Wo hast du denn das aufgeschnappt? Stammtisch?

        Es war sogar so, dass die Videos im Zero-Rating auf SD beschränkt waren und zur Not konvertiert wurden. Das wurde aber schon vor Jahren nach Gerichtsbeschluss aufgehoben.

    • War dir Vodafone und Telekom zu teuer oder wurde fir damals einfach zu oft die Schippe im Sandkasten weggenommen? Ist das der Grund für dein handeln?

  • Family & Friends konnten bisher nie den Unlimited buchen, wird sich das jetzt ändern?

  • O2 unlimited Max für 29,99€! Inkl 5G und Festnetznummer usw! Astrein! Seit April hat o2 massiv aufgeholt! Bin im Außendienst! Früher ne Katastrophe ! Jetzt astrein! Teilweise besser als Telekom

  • ORG. Vodafone 5g+

    100gb + Depot

    +Pass

    25€

    Kein Probleme

  • Ja aber aber der Osterhase hat doch gesagt, nach dem Stream On / Vodafone Pass Verbot wird alles besser.

    • Warten wir doch mal ab, bis es tatsächlich keine Zero-Rating-Angebote mehr gibt. Also bis zum nächsten Jahr. Aktuell gibt es für Vodafone und Telekom natürlich noch wenig fürs Management ersichtlichen Handlungsbedarf. Das ändert sich erst, wenn statistisch belegbar weniger Neuverträge abgeschlossen wurden und ein Abwandern der Kunden sichtbar ist. Bis ins kommende Jahr laufen bereits abgeschlossene Zero-Rating Verträge unverändert weiter.
      Nur weil etwas in der Zukunft verboten sein wird, wird dadurch keine Reaktion in der Vergangenheit ausgelöst.

  • Habe seit 2 Monaten CallYa, mit 18 GB für 20 Euro…und ich kann jederzeit kündigen…man muss schon ganz schön blöd sein einen anderen Tarif von Vodafone zu wollen, aber menschliche Blödheit kennt ja bekanntlich keine Grenzen…A. Einstein…in diesem Sinne

  • Was ist an den Tarifen gut bzw. günstig?
    Da gibt es genügend Alternativen welche sogar monatlich kündbar sind.

  • 49 Euro für unendliches Datenvolumen und 500 Mbit,.. das sind jetzt 10 Euro weniger für mich als Unitymedia/Vodafone – Internetkunde. + Rabatt oben drauf? Netz ist mir wichtig. Ich ruf da gleich mal an :-)

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