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Gerücht: Google plant eigenes Smartphone als iPhone-Konkurrent

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Google will angeblich noch in diesem Jahr ein eigenes Smartphone auf den Markt bringen. Das Unternehmen wolle damit nicht nur mehr Einfluss auf Design, Produktion und die Abstimmung der Software haben, sondern auch direkt mit Apple und Samsung in Konkurrenz treten.

Google Mountain View

Einem Bericht der britischen Tageszeitung Telegraph zufolge verhandelt Google bereits mit Mobilfunkanbietern bezüglich der Vertriebsrechte. Das Android-System des Unternehmens ist zwar bereits auf vier von fünf Smartphones weltweit installiert, mit dem Angebot von Hard- und Software aus einer Hand könnte Google die beiden Komponenten allerdings ähnlich wie Apple allerdings deutlich besser aufeinander abstimmen und mehr oder weniger sofort als ernst zu nehmender Mitbewerber im Premium-Segment auftreten.

Google-Chef Sundar Pichai hat letzten Monat anklingen lassen, dass sein Unternemen künftig mehr Engagement im Smartphone-Bereich zeigen werde. Allerdings wurde diese Aussage zunächst nicht als Hinweis auf eigene Produkte gewertet, das Pichai im gleichen Interview auch betont hat, man wolle die Partnerschaften mit anderen, Android unterstützenden Herstellern weiter pflegen. Gleichzeitig hat Google allerdings auch die eigene Hardware-Abteilung kräftig verstärkt und unter die Leitung des ehemaligen Motorola-Chefs Rick Osterloh gestellt.

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27. Jun 2016 um 13:39 Uhr von chris Fehler gefunden?


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  • Das wäre an der Zeit – und leider auch interessant, so ungern ich das sage…
    Aber seit Steve nicht mehr ist, lässt die Qualität und Innovation leider immer mehr nach.
    Da würde ich schon mal über den Tellerrand schauen, obwohl ich seit vielen Jahren treuer Apple Kunde bin und meine komplette Hardware austauschen müsste (Laptop, Tablet, usw.)
    Aber eigentlich hoffe ich, dass die Konkurrenz dann Apple mal wieder zu dem macht, was es mal war und ein Wechsel nicht nötig sein wird…

    • Kann Dir nur zustimmen. Auch wenn es leider immer noch viele, Apple scheinbar absolut hörige (Warum eigentlich? Eine etwas differenzierte Sichtweise zu haben kann doch nicht so schwer sein), Nutzer gibt, die nichts auf Apple kommen lassen; so muss man objektiv doch feststellen, dass bei Apple schon mal mehr „Zug“ drin war.

      Ich finde, dass sie sich in letzter Zeit verzetteln und irgendwie ein bisschen eine klare Richtung fehlt. Vieles ist eher halbgar und nicht richtig zu Ende gedacht. Ich verweise in diesem Zusammenhang am ehesten auf den „Finder“ unter macOS, dessen Bedienung und Funktionsumfang ich als Umsteiger von Windows als echte Frechheit empfinde. Der ist bestenfalls auf Windows Xp-Niveau, was im Jahr 2016 einfach nicht mehr zeitgemäß ist, noch ausreicht. Was mich daran so aufregt, ist dass mir Apple mit iOS jeden Tag zeigt, dass sie es eigentlich besser können… viel, viel, viel besser!
      Apple hat nachweislich riesige Finanzressourcen. Es wird vielleicht mal Zeit, den Geldhaufen langsamer wachsen zu lassen und einen größeren Teil in die Verbesserung und Perfektionierung ihrer Produkte zu stecken.

      Ich bin absolut kein Freund von dem ewigen „Unter Steve hätte es sowas nicht gegeben“-Gerede, deshalb sage ich einfach mal „Apple braucht mal wieder einen, der die Firma mehr pusht und diejenigen rausschmeißt, die nur verwalten aber nicht gestalten wollen!“.

      • -∞ (wenn man schon wie ein Kleinkind bewertet)

        Die, die keine Probleme haben, beschweren sich in der Regel nicht. Die, die manchmal Probleme haben, sind leider oft selbst schuld, aber schieben es vor allem auf den CEO vion Apple und verheimlichen nicht ihre Homophobie.

        Nun erläutere ich ein paar Eindrücke: Als Tim CEO wurde, hatte ich als Hardware nur Produkte von Apple, als Steve der CEO war. Es war üblich, dass jedes iPhone mind. einen Defekt hatte. Da dies immer innerhalb der zwei Jahre (in der Regel sogar schon im ersten Jahr – klar, danach gilt theoretisch nur Gewährleistung, aber wenn man nicht aufmüpfig mit dem Apple Support spricht, erweisen sie sich in der Regel als sehr kulant => innerhalb von ein paar Tagen ist es von UPS abgeholt und ein Austauschgerät wieder gebracht worden – klar, wenn man ein Apple Store in der Nähe hat, kann man dort hingehen und dann fast sofort einen Austausch erhalten). Am Anfang, als Tim CEO wurde, war fraglich, wie Apple unter seiner alleinigen Führung weitergeht. Leute wie Tim hatten aber zum Ende von Steve anscheinend immer mehr Einfluss. Also iOS wurde in dieser Zeit schon freier und mächtiger, was aber auch den Nachteil hat, dass weniger kontrolliert und daher nicht mehr alles auf möglichst wenig Fehler überprüft wird. Deshalb wurde früher von Käufern oft gesagt „it just works“, wenn wieder einmal etwas nicht funktionierte, weil Apple es nicht erlaubte oder nach Steves Ansicht etwas sowieso angeblich niemand braucht. Vor allem mit der großen Umstellung von iOS 7 und Mac OS X lion (10.7, wenn ich mich recht erinnere) gab es dort viele Probleme. Es wurden einige neue wenig übergehbare Sicherheitssysteme implementiert, wodurch einige OpenSource-Programme am Anfang plötzlich nicht mehr gingen, wenn man das OS selbst nicht etwas empfindlich änderte. Mit Mac OS X 10.11 kann ich nun mit Xcode in C++ mithilfe des vorinstallierten Clang-Compilers (ein von Apple übernommener oder durch sie kreierter OpenSource Compiler, der besser sein soll als G++ – Clang ist etwas schneller als G++, aber hat nicht mehr seltsame Fehler wie Microsofts Visual C++ Compiler) verwenden, den ich nutzen muss, damit ich die App (Programm) signieren kann und meine App deshalb die Erlaubnis bekommt auf den im System intergrierten X-Server und Apples Grafikkartentreiber zuzugreifen, um dort auf OpenGL 4.1 zugreifen zu dürfen. Ohne Signatur darf man anscheinend nur auf OpenGL 3.2 maximal zugreifen. Und der OpenSource X-Server (über Homebrew, Macports oder Fink wie unter Linux das Aptget) unterstüzt nur den legacy Standard 2.1. Wegen Tesselation braucht man 4.1 (Tesselation gibt es erst ab 4.0). in den älteren Mac OS X Systemen durfte ich wohl nur 2.1 nutzen. Deshalb sehe ich, dass unter Tim nun das System bezüglich 3D-Darstellungen nun komplexer, freier und besser geworden ist, obwohl es mehr Sicherheitssysteme bekommen hat. Letzteres führt bei einfachen Dingen anscheinend zu mehr Problemen, wenn man sich technisch weniger auskennt. Und diejenigen beklagen sich lautstark, dass Apples Systeme sie nicht mehr wie Kinder an der Hand führen. Es entsteht also oberflächlich der Eindruck, als wäre die Systeme nun sehr fehlerhaft, auch weil einige anscheinend zusätzlich ihre homophobe Neigung nicht verstecken und somit den Fehler überproportional dramatisch darstellen. Es kann sein, dass die einfachen Fehler zugenommen haben, die ich aber schon intuitiv durch irgendwelche workarounds übergehe. Deshalb habe ich nicht den Eindruck, dass die Systeme fehlerhafter sind. Und die Geräte von Apple, seit dem Tim CEO ist, habe ich noch kein einziges mal vom Apple Support abholen lassen müssen, obwohl sie teilweise über ein Jahr alt sind. Ein Verwandter hat beim teuer erworbenen iMac vor einem Jahr plötzlich ein Problem. Das System bootete noch nicht einmal. Sofort schimpfte er auf den schwulen Tim und dass seit Abgang vom Steve es zu solchen Problemen kommt. Da er aber technisch auch wissend ist, führte er dort mehrere Tests durch. Ein Tstprogramm von Apple gab sogar an, dass ein RAM Modul nicht funktionierte. Dann erinnerte er sich, dass er selbst ein RAM Modul irgendwoher gekauft hatte und in den iMac eingebaut hatte. Also baute er dieses defekte RAM Modul aus und schon ging der iMac wie früher ohne dem zusätzlichen RAM Modul einwandfrei. Dann meinte er ironisch, dass Tim aber weiterhin ein nichtsnutziger CEO ist. Aus diesen Gründen kann ich nur sagen, dass die Produkte nicht fehlerhafter geworden sind.

        tl;dr

        Die Macs waren vor allem bei Grafikern und Schriftstellern beliebt, weil die paar Funktionen für sie ausreichend waren und sie nicht Fehler machen konnten, weshalb die implementierte Funktion doch nicht geht. Ich hatte als Informatiker das Problem, dass dafür viele Funktionen von Apple nicht erlaubt wurde. Also musste ich sehr viele workarounds lernen, um die benötigten Funktionen zu nutzen. Und manche Funktionen gab es noch nicht mal als workaround, wenn man z.B. den Grafikkartentreiber nicht selbst implementiert. Jetzt brauche ich viele workarounds nicht mehr und sogar die schwer erreichbaren Funktionen kann man inzwischen erreichen. Aber wenn man all dies nicht braucht, ist in diesem Gebiet (mit weniger Anforderung an die Software mit Hardware) anscheinend mehr Fehler vom Nutzer möglich und beschweren sich zurecht, dass gewisse Dinge nicht mehr funktionieren, aber beschuldigen offenbar oft zu Unrecht den Tim.

      • Hast Du keine Freunde oder einfach nur ein Freizeitproblem?

      • @complaciente
        Selten einen so langen, inhaltlosen Kommentar gelesen. Und wie du aufgrund der obigen Kommentare auf homophob kommst, weiß ich auch nicht.
        Nette Geschichte allenfalls, aber als Antwort auf obige Herren, die mir übrigens aus der Seele reden, völlig unbrauchbar.

      • Da ich kein Informatiker kann ich dein anderes beschrieben nicht nachvollziehen..
        Aber ich finde dein Argument schwachsinnig , dass der Cook wg seiner sexuellen Richtung schlecht gemacht werde !
        Selber noch nie irgendwo mitbekommen bzw gelesen ..

        Immer diese Totschlagvorwürfe ( gibt ja noch viele mehr ) !
        Durch dieses Argumente wird eher das Gegenteil bezweckt und die Unterschiedlichen Sachen hervorgehoben, anstatt normal zu diktieren ohne diskriminierungen …

  • Und um den eigenen Verkauf zu pushen gibt es das aktuelle Betriebssystem immer nur auf Google Phones :D

  • Google wäre in der Lage Hard- und Software ähnlich gut wie Apple aufeinander abzustimmen und sie haben auch hinreichend Möglichkeiten ihre Cloud Dienste zu erweitern und fest zu integrieren. Aber ob sich das jetzt noch gut am Markt positionieren kann? Ich bin gespannt …

    • Damit wir endlichen einen Bereich von Datenkraken phones haben ? Nein danke

      • Wovor hast Du Angst? Kann es noch schlimmer kommen? Google, Facebook, Instagram, Whatsapp und so sind doch viel schlimmere Datensammler. Wenn Du das alles nicht benutzt und auch keine Apps auf Deinem Iphone hast wo personenspezifische Daten verwendet werden, dann gehörst Du sicher zu einer winzig kleinen Minderheit in der Welt.

  • Hm, hat Google mit dem Nexus nicht schon längst ein Smartphone auf dem Markt..?

  • Irr ich mich oder war das nicht schon damals mit Motorola der Plan von Google??

  • Bei der derzeitigen Marktsituation wird es mindestens 2-3 Jahre dauern bis jetzige Android User ein neues Handy brauchen und sich eventuell dann für ein Google eigenes Gerät entscheiden. Ich glaube kaum das man sich dieses Jahr ein Galaxy Top Model kauft um es im gleichen Jahr gegen ein Google Gerät zu ersetzen.

  • Ich kann mir gut vorstellen, dass das gut funktioniert. Aber ich frage mich, ob dann Samsung und Co auch weiter Android verwenden werden. Als Android User würde ich dann nur noch Google Geräte kaufen, machen jetzt ja auch schon viele mit den Nexus Geräten so. Nur ist da der Hatdwaresupport bei Problemen echt mies ( selber so erlebt ), da könnte Google punkten.

    Zusätzlich steigt der Druck auf Apple, was das übernächste iPhone vielleicht wieder innovativer machen kann.

    • Diese Erfahrung habe ich auch. Ein Nexus ist toll, da man relativ zeitnah die aktuellen Android-Versionen dafür erhält. Ärgerlich ist, dass für zum iPhone vergleichbare Nexi fast genauso teuer sind und Google auch noch ziemlich hart ist und die durch Google initiierte Absprache (mind. 18 Monate lang Updates) bei einigen Nexi genau nach 18 Monaten aufhörten. Und offenbar sind diese Nexis auch nur deshalb ca. 30€ billiger als ein iPhone, weil deren Hardware-Support bei Garantiefällen oft miserabel ist (hatte bei Hardwaredefekt Motorola relativ kurz vor Ende des Garantiezeitraumes eingereicht, brauchten pber ein Monat und behaupteten, der Defekt wäre außerhalb des Garantiezeitraumes und sei deshalb nicht repariert worden, obwohl ich es vor dem Ende eingereicht hatte … nie wieder Motorola!).

      • Wir hatten ein Nexus von LG, das kam mit einem neuen Defekt aus der Reparatur (nach ca. 4 Wochen) zurück. Als wir es dann nochmals eingeschickt hatte, haben sie es dann in der Reparatur verloren. Nach nur 2 Monaten bekamen wir dafür aber unser Geld zurück…

        Bei dem Samsung, was wir als Ersatzgerät gekauft haben hat sich vor einer Woche der Akku aufgebläht und das Gerät verbogen. Zum Glück konnte das durch einen neue Akku noch gelöst werden.

  • Apple Produkte finde ich perfekt und werde diese auch nicht gegen ein Websuchmaschinenhandy austauschen.

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