iphone-ticker.de — Alles zum iPhone. Seit 2007. 38 839 Artikel

Für Scan und Cloudspeicher

Gemeinsame Ausgaben: Splitwise 5 führt Abokosten ein

Artikel auf Mastodon teilen.
41 Kommentare 41

Aus Anlass der beginnenden Festival-Saison haben wir erst im vergangenen Monat die Reisekassen-Applikation Cashinator vorgestellt.

Splitwise Screen

Die App ist kostenlos und kann für eine Reise bzw. Event ohne Einschränkungen genutzt werden. Wer zusätzlichen Bedarf hat, kann für 1,09 Euro eine weitere Reise beziehungsweise für 3,49 Euro eine unbegrenzte Anzahl von Reisen freischalten.

Bei Ausgaben können neben dem Zahlenden, Betrag und Artikelbezeichnung auch Ort und eine Kategorie angegeben werden. Auch eine Gemeinschaftskasse lässt sich in die Gesamtauswertung aufnehmen. Auf dieser Basis lassen sich dann auch sehr umfangreiche und übersichtliche Auswertungen erstellen und als PDF versenden. Wer es einfach halten will, bekommt aber auch kurz und knapp angezeigt, wer wem wieviel Geld schuldet.

Splitwise Screenshot

Eure Kommentare auf die App-Vorstellungen machten schnell klar: Splid und Splitwise gehören zu den beliebten Alternativen.

Splitwise ist heute mit Version 5, einer aufgefrischten Benutzeroberfläche und einem Abo-Modell in den App Store gestartet, das den Pro-Account für 2,99 Euro im Monat bzw. 29,99 Euro im Jahr anbietet.

Der Pro-Account kommt mit einem Rechnungsscanner mit Texterkennung, 10GB Online-Speicher für eingescannte Rechnungen, einem Währungs-Umrechner, ohne Werbung und der offenen Frage, wer so viele Gemeinschaftsausgaben aufzudröseln hat, dass ein Abo gerechtfertigt ist.

Laden im App Store
‎Cashinator – Ausgaben teilen
‎Cashinator – Ausgaben teilen
Entwickler: Daniel Mikus
Preis: Kostenlos+
Laden
Laden im App Store
‎Splid – Abrechnen mit Freunden
‎Splid – Abrechnen mit Freunden
Entwickler: Nicolas Jersch
Preis: Kostenlos+
Laden
Laden im App Store
‎Splitwise
‎Splitwise
Entwickler: Splitwise, Inc.
Preis: Kostenlos+
Laden
Dieser Artikel enthält Affiliate-Links. Wer darüber einkauft unterstützt uns mit einem Teil des unveränderten Kaufpreises. Was ist das?
09. Jul 2019 um 14:41 Uhr von Nicolas Fehler gefunden?


    Zum Absenden des Formulars muss Google reCAPTCHA geladen werden.
    Google reCAPTCHA Datenschutzerklärung

    Google reCAPTCHA laden

    41 Kommentare bisher. Dieser Unterhaltung fehlt Deine Stimme.
  • Der nächste der diesen Schwachsinn durchzieht. Irgendwann hat man 300€ Nebenkosten für Apps die man 2 mal im Jahr benutzt.

    No way

    • genau deshalb braucht man solche Apps definitiv nicht, wenn man sie nur 2x im Jahr braucht. Hier ein Abo zu lösen oder auch nur schon ein Einmalkauf wäre ein Witz. App löschen, PUNKT

      • Unabhängig davon wie oft ich die Apps nutze find ich je nach Umfang eine Bezahlung durchaus gerechtfertigt keiner setzt sich für lau hin programmiert und leistet ggf noch Support. Dafür Zahl ich gern. Zum Thema Abo stimm ich zu, das die Fixkosten irgend unüberschaubar werden. Aber dafür gibt es ja glücklicherweise wieder eine App ;)

      • Benjio, das mein ich ja: Derart hohe Kosten im Monat sind unrealistisch. 10€ im Monat? Vergiss es. 10€ im Jahr? Ist eine Überlegung wert. Die Abo-Kosten stehen sehr oft nicht im Verhältnis zum vorherigen Einmal-Verkaufspreis

  • Gerade der direkte Vergleich, hier 3,49€ für unbegrenzte Nutzung, dort 30,00€ für 1 Jahr Nutzung ist interessant.

    Sind die einen Hobby-Programmierer, die ihre App quasi verschenken und von Luft u Liebe leben? Oder versuchen die anderen ihre Kunden abzuzocken?

    Jeder mag sich selbst die Antwort geben!

    • Vor allem was macht die App bitte so aufwändig, dass man daran laufend entwickeln muss? IMHO ist das nen Hobbyprojekt, dass eingegebene Beträge auf x Nutzer verteilt. Die App muss also nur hübsch aussehen, teilen können und die Ergebnisse sichern.
      Das ist doch kein Abo wert?! Das ist ne typische kostenlose bzw. 0,99€ App.

      • Trotzdem muss man die Kosten für die Entwicklung erstmal wieder reinbekommen.
        Ein großer Betrag (für kleine Entwickler) wäre da zB die App DSGVO-Konform zu „gestalten“.

      • Von außen werden Software-Projekte ja immer gerne unterschätzt, weswegen sie dann in der Regel auch dreimal länger dauern als angepeilt und doppelt so teuer werden. „Nur hübsch aussehen“ ist natürlich schnell geschrieben, am Ende des Tages braucht man dafür aber fähige Designer und Entwickler und Zeit. Dann gibt’s jedes Jahr ein großes iOS-Update, das mehr oder weniger Arbeit verursacht. Und natürlich bekommst du mit Splitwise Pro auch Zugang zur Cloud, die Geld kostet. Klar, den Rechnungsscanner kann ich einmal entwickeln und dann wird der schon irgendwie tun – oder ich investiere halt, den besser zu machen, damit er mehr und besser erkennt, Ausgaben in Kategorien sortiert, usw … Auf den ersten Blick mag das nach einer 99-Cent-App aussehen, aber imho hat Splitwise schon etliche Funktionen, die Arbeit machen, laufende Kosten erzeugen und daher Geld kosten.

  • Danke für den letzten Satz….ich versteh es nämlich auch nicht.

  • Ich finde dieses „Pro“-Abo-Gehabe langsam echt überhand nimmt. Für jeden kleinen Scheiß soll ich ein Monatsabo von ca. 1,99 € abschließen. Die Frage ob es das wirklich braucht, stellt sich bei vielen Apps. Und in den meisten Fällen landet man bei dem Entschluss, das es sich nicht lohnt. Vorallem verliert man irgendwann den Überblick und hat dann 50 App-Abos am Hals, die man auch im Grunde nicht wirklich braucht. Mal sehen wie weit das Ganze noch gehen wird. Mal ganz davon abgesehen, das bei einigen wenigen Apps die Abo-Kosten auch extremst übertrieben sind.

    • Einfach keine Abos für Apps abschließen, die man nicht braucht, und schon hat man keine Probleme (und Kosten!) mehr.

      • Nein, das ist falsch so zu denken. Es schränkt doch massiv die Entwicklung ein. Wie soll so realistisch ein neuer Trend entstehen, wenn er wegen der Kostenhürde scheitert? Es verschwindet die Vielfalt. Es ist die falsche Art. Trial Version, Kaufversion, 2 Jahre garantierter Support, dann neue Version mit erneutem Kaufpreis. Ist das Produkt uninteressant geworden, nutzt man eben ab und an die alte Version, bis sie nicht mehr geht und gut. Was kommt als Nächstes? Mario im Abo? Ach warte mal, Apple Arcade geht in genau die Richtung.

  • Danke Apple dafür, dass sie nun allen Entwicklern raten Abos einzuführen…

    …googelt mal „Geheimtreffen mit Entwicklern: Apple empfiehlt Abo-Modell“

  • Was ist mit Splittr warum nennt ihr diese App nicht?
    Wir nutzen sie für Urlaube mit anderen Familien oder für JGA Ausflüge… super einfach zu bedienen und keine Abo kosten!

  • Crack Federvieh

    Habe mich gerade von meinem letzten Drittanbieter-Abo verabschiedet. Bear Notes. Eigentlich arbeite ich jeden Tag mehrmals damit und es ist auch nicht mal teuer. Es geht mir ums Prinzip.
    Ich gewöhne mich gerade um, meine geistigen Ergüsse, Todo-Listen und Planungen in Apple Notes zu schreiben und zu strukturieren. Und mit iOS 13 kommt hier noch mehr Komfort hinzu.
    Abo nein danke!

  • So wie ich das verstehe kann man die App nach wie vor kostenlos nutzen. Nur für die extra Funktion (hinterlegen der Quittungen) muss gezahlt werden. Also hat sich doch im Prinzip nichts Geändert

  • Gaaaanz ruhig… Splitwise ist nach wir vor kostenlos nutzbar. Lediglich die Pro Version kostet (war schon immer so)

  • Einmal Kauf ist ok, auch wenn hier einzelne preislich übertreiben.
    Diese Abo Methoden sind echt furchtbar und in der Regel völlig absurd, insbesondere bei solchen wie hier im Text beschrieben und dann 30€ pro Jahr betragen.
    1-3 € wären ja akzeptabel.
    Hier denkt jeder auch er wäre der einzige der eine App im Abo anbietet. Wo soll das enden und wieviel Abo pro Monat, will man sich leisten?

  • Splitwise ist nach wie vor die meiner Meinung Nach beste und übersichtlichste App auf dem Gebiet der ausagaben/Vorstreck/Aufteilungs-Apps
    Alle Funktionen die man braucht, sind kostenlos nutzbar.
    Lediglich das hinterlegen von Quittungen und umrechnen von Währungen benötigt das Abo.
    Für den normalen Gebrauch, Essengehen, Kino, Ausflüge, Urlaub, JGA , Grillabende, etc reicht die free Version komplett aus. Man wird auch nicht mit Aufforderungen bombadiert upzugraden. Man muss nach der Schaltfläche zum Abschluss des Abos in die Einstellungen der App.
    Wenn man dann eine Gruppenreise in ein nicht-Euro Land macht, dann gönnt man sich halt mal einen Monat das Abo und gut ist.

  • Ich benutze seit vielen Jahren die Premium App „Ausgaben Tool“. Kann alles und macht alles für 2,29€.
    Ohne Abo, Werbung und Schnickschnack. Für iPhone und iPad. Zwar ohne iCloud Sync, aber man direkt zwischen den Geräten syncen…

  • Die Premium App „Ausgaben Tool“ für 2,29€ kann alles und macht alles. Ohne Abo, Werbung und überflüssigem Schnickschnack. Die benutze ich sie vielen Jahren und teile damit gemeinsame Touren zwischen 5 Leute auf. Es gibt zwischen iPhone und iPad zwar keinen iCloud Sync, aber mann kann ohne Cloud zwischen den Geräten direkt syncen …

  • Was ist nur aus dem guten alten:

    Du bist heute dran, ich habe gestern abend bezahlt

    geworden?

    Hey, trägst Du mal bitte ,59 Cent ein, habe ich gerade für uns und XY ausgelegt…

  • Hatte die Headline so verstanden, dass man regelmäßig wiederkehrende Ausgaben hinzufügen kann. zB für das Netflix Abo, Stromkosten usw.

  • Was mich eigentlich immer wieder wundert, dass das Abo Gedöhns gut zu laufen scheint. Da ja irgendwie noch kein Entwickler einen Rückzieher vom Abo Angebot gemacht hat.

  • Abo-Modelle werden genauso untergehen, wie 3D Fernseher. Wurden auch ewig gehyped und gepushed, inzwischen interessiert es niemanden mehr, die sind einfach verschwunden vom Markt. Und so wird es dann hoffentlich auch bald den Abo-Modellen ergehen.

  • FriendCash in V. 2 ist hier im Einsatz.
    Nicht ganz Käferfrei, aber für lau brauchbar.
    V. 3 noch nicht benutzt.

  • Auch wenn ich nicht von dieser App betroffen bin hab ich langsam echt die Schnauze voll. Wenn Apple die Abos weiter so pusht, kaufe ich bald gar keine Apps mehr.

  • Probiert mal den Cashinator, kein Abo, keine Anmeldung, mit Liebe gestaltet und wirklich zu empfehlen. Sieht zudem viel besser aus und kostet erstmal gar nichts!

  • Splid ist und bleibt die beste App für diese Art von Vorgängen! Günstig und von einem bemühten Studenten programmiert.

  • Ich habe Cashinator ausprobiert und werde ihm definitiv in meinem Urlaub eine Chance geben. Sieht sehr sauber aus, kein Abo und die Bewertungen sagen alles!

  • Redet mit. Seid nett zueinander!

    Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

    ifun.de ist das dienstälteste europäische Onlineportal rund um Apples Lifestyle-Produkte.
    Wir informieren täglich über Aktuelles und Interessantes aus der Welt rund um iPhone, iPad, Mac und sonstige Dinge, die uns gefallen.
    Insgesamt haben wir 38839 Artikel in den vergangenen 6322 Tagen veröffentlicht. Und es werden täglich mehr.
    ifun.de — Love it or leave it   ·   Copyright © 2024 aketo GmbH   ·   Impressum   ·   Cookie Einstellungen   ·   Datenschutz   ·   Safari-Push aketo GmbH Powered by SysEleven