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Mathe-Lösungen mit Zwischenschritten

Geheimtipp: Die Hausaufgaben-App Socratic

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38 Kommentare 38

Die Funktionen, die die Hausaufgaben-Applikation Socratic bereitstellt, finden sich einzeln bereits zu Hauf im App Store. Photomath integriert eine nette Mathe-Tastatur. Tyldig kann rechnen. Scanbot liefert eine brauchbare Texterkennung von abfotografierten Dokumenten. Und die Google-App versteht sich natürlich hervorragend auf die Auswertung einfach formulierter Fragen und das Finden entsprechender Antworten.

Socratic Aufgabe

Fähigkeiten die Socratic unter einer Oberfläche kombiniert. Die von Studenten, Lehrkräften und Programmierern entwickelte Anwendung versucht ihren Anwendern beim Lösen alltäglicher Schulaufgaben zu helfen und bietet dafür drei Eingabemethoden an.

Rechenaufgaben lassen sich mit Hilfe der Mathe-Tastatur eintippen oder abfotografieren. Ausformulierte Fragestellungen können ebenfalls eingetippt oder mit Hilfe der Kamera „gescannt“ werden. Anschließend sucht Socratic nach Lösungen und Hilfestellungen und überzeugt mit den gebotenen Ergebnissen.

Socratic 700 Result

Während Textaufgaben – hier gibt es eine Handvoll Beispiele – bislang leider nur in englischer Sprache erkannt werden, richtet sich die Mathe-Funktion auch an deutschsprachige Nutzer. Die App zeigt dabei nicht nur das Ergebnis an, sonder führt ihre Anwender, Schritt für Schritt, auch durch die Herleitung.

Socratic Tastatur

Ein hervorragender Download, dem eigentlich nur noch die Unterstützung der deutschen Sprache fehlt. Die App ist kostenlose erhältlich, werbefrei, verzichtet auf In-App-Käufe und bietet einen Account lediglich als Option nicht aber als Nutzungsvoraussetzung an. Spannend.

Laden im App Store
‎Socratic by Google
‎Socratic by Google
Entwickler: Google
Preis: Kostenlos
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24. Feb 2017 um 19:02 Uhr von Nicolas Fehler gefunden?


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  • das Beispiel ist aber nicht besonders gut gewählt, bzw. das Ergebnis falsch, da die Aufgabe falsch an die mathpapa Seite übermittelt wird…

  • Die Braut hätte sich mal die Nägel neu lackieren sollen… sieht ja schlimm aus :-D

  • Mir sind die Fingernägel auch als erstes aufgefallen.

    Ansonsten gefällt mir der Ansatz der soft wär sehr gut, danke.

  • Und was bringt das?
    Man lernt durch tun, nicht durch abfotografieren

    Unsinn zum quadrat

    • Wie recht Du hast. Ein weitere Schritt für die Kids sich durchzumogeln. Gelernt it dabei nichts.

      • Schonmal was von lernen gehört, bei dem man danach Lösungsweg und Ergebnis sehen will? Bei dem Mathe heutzutage in der Schule merkt man teilweise nach stundenlangem rechnen nicht, dass alles falsch ist, weil man eine einzige Sache vergessen hat. Und warum merkt man es nicht? Weil keine Lösung zu den Aufgaben vorhanden ist! So gibt es eine Lösung zur KONTROLLE!

      • Wenn man es schon kann man aber zu faul ist ist diese App eine gute Möglichkeit! Ich habe einen 1.3er Schnitt und schreibe Hausaufgaben grundsätzlich nur ab

    • Die App führt zur Lösung hin und zeigt Zwischenschritte auf. Also wo wird hier nichts getan?! Man muss nicht alles auf die altmodische Art machen und lernen geht auch ohne Zwang

    • Die App bietet auch den Lösungsweg an. Wenn man die App korrekt nutzt, hat sie also durchaus einen Mehrwert..

    • Scheinst wohl nicht lange Mathe gelernt zu haben. Bevor man vor lauter Frust aufhört lieber über so eine App wissen wie man vorzugehen hat und es dann nach der Zeit selbst umsetzen zu können.

      Mir hat WolframAlpha sehr stark im Studium geholfen

  • Ich komme auf 2/5 als Ergebnis. Gibt mir jemand Recht? Wenn ja, dann ist die App für’n A….! Wenn nein, dann hab ich’s verbockt!

      • Ich auch

      • Die App rechnet leider etwas dämlich 12/25/6/5 ohne zwei separate Brüche zu erkennen. Es wird die 12 erst durch 25, dann durch 6 und schließlich durch 5 geteilt.

        Fazit: setzen 6

    • ich auch. Ich hatte mal gelernt, dass bei der Division von Brüchen der Zähler und Nenner überkreuz multipliziert wird.

      Somit komme ich auf 60/150 was gekürzt 2/5 entspricht.

    • ja, 2/5 ist eine von unendlich vielen lösungen für y. für y kommt jeweils etwas anderes heraus je nachdem was man für x auswählt. die allgemeine lösung für lautet y(x) = 4,5x + 1. y(x) bedeutet y in abhängigkeit vom gewählten x. es handelt sich um eine sogenannte geradengleichung, weil man die passenden kombinationen von x und y als gerade in einem koordinatensystem darstellen kann. probier’s mal aus, indem du zwei verschiedene werte für x annimmst (z. b. 0 und 2) und die jeweiligen y ausrechnest. die beiden ergebnisse aus x und y trägst du in ein koordinatensystem (x nach rechts, y nach oben) ein und ziehst eine gerade durch die beiden punkte. voilà. fleißaufgabe: bei welchem x ist y=2/5?

    • Sehe ich genauso …. dann lassen wir das mit der App ;-)

    • Falls die Regeln
      1. Zwei Brüche werden dividiert, in dem man den ersten Bruch mit dem Kehrwert des zweiten Bruches multipliziert
      2. Zwei Brüche werden multipliziert, in dem man Zähler mit Zähler und Nenner mit Nenner multipliziert
      nicht per Volksabstimmung oder Trump-Dekret zu „Fakenews“ erklärt wurden (vgl. „Lügenlehrer“ usw.), dann hast Du sowas von Recht – bzw. zu hast richtig Recht und die App nur postfaktisch…

      „ich“: 1 – „App“: 0

  • Wie komme ich zur Mathe Tastatur? Es wird mir nur die Eingabe per Foto ermöglicht.

  • Klasse App. Erklärt erst den Rechenweg falsch und kommt dann zu einem absurd falschen Ergebnis. Kinder, die sie zum mogeln nutzen und dann die verdiente 6 kassieren, haben einen Super-Lerneffekt: Schummel lohnt sich nicht.

  • Die Idee ist ja ganz nett. Leider ist nicht nur das Ergebnis falsch. Fast schlimmer finde ich noch, wie die App versucht, das Rechnen zu erklären. Rechne 25*6*5 um auf 750 zu kommen?? Das wichtigste bei Brüchen ist wohl das Vereinfachen und Kürzen so weit wie möglich. Besonders bei so leichten Zahlen. Für mich komm der Simplify Schritt viel früher.

  • Warum macht Ihr Werbung für eine Rechen-App die offensichtlich nicht rechnen kann???

  • Also echt, die App ist ja so ein Stuß! Schon seit Jahren gibt es Math 42, das lifert auch für die komplexesten Matheaufgaben Lösungen. Die ganze ABI-Klasse trainiert damit.

  • Also die Fingernägel sollen zeigen das da ein wahrscheinlich pubertierendes Schulmädchen die App zur Hilfe nimmt.
    Und ich als Vater von zwei Kindern bin froh das solche Apps mir helfen meinen Kindern zu helfen – weil ich bekomm’s ohne nicht mehr hin ;-)

  • Das is ja wirklich schlimm. Den zweiten Bruch umkehren und dann beide Brüche multiplizieren. Die App ist ja geradezu gefährlich

  • Ich bin gespannt, wie lange die (ja doch nicht ganz billige) Hardware wohl mit Updates versorgt werden wird, die funktionsgemäß aktuelle und relevante Gesundheitsdaten ins WLAN bläst.
    Gibt es eigentlich schon Krankenkassen, die für die „freiwillige“ Überlassung umfangreicher Daten des ehemals datenschutzsensiblen, gegen Bares aber sich selbst vermessenden, gläsernen Kunden entsprechende Tarife anbietet? ;)

  • Redet mit. Seid nett zueinander!

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