iPhone-App in zwei Versionen
Geekbench 5 veröffentlicht: iPhone 11 bereits durchgemessen?
Für die Einen handelt es sich bei Benchmark-Werkzeugen wie Geekbench um überflüssige Stromverschwender, die zwar einen „digitalen Schwanzvergleich“ der Performance unterschiedlicher Hardware-Produkte ermöglichen, mit Blick auf den Alltagseinsatz der durchgemessenen Geräte jedoch so gut wie keine Aussagekraft haben.
Für die Anderen leisten die Analyse-Dienstleister nützliche Arbeit, machen schwammige Marketing-Botschaften vergleichbar und geben darüber Auskunft, mit welcher Leistungssteigerung bei der neuen Geräte-Generation gerechnet werden darf.
Im Apple-Universum gehört Geekbench zu den Platzhirschen des Genres – der Branchenstandard liegt nun in Version 5.0 vor und wird auch unter iOS in zwei unterschiedlichen Ausgaben angeboten: Der kostenlosen Geekbench 5-App und der 5,49 Euro teuren Geekbench 5 Pro-Applikation.
Auf dem Mac kostet die Basis-Ausgabe der 64-Bit-Anwendung 7,49 Euro, die Pro-Version 49,99 Euro. Beide Varianten werden direkt auf der Seite der Entwickler angeboten.
Alle Ausgaben von Geekbench 5 integrieren neue Testverfahren für CPU und GPU und werden bis zum 10. September mit einem Einführungsrabatt in Höhe von 50 Prozent angeboten.
Mit der Geekbench 5 können Sie die Leistung Ihres Systems genauer als je zuvor messen. […] Geekbench Pro bietet zusätzliche Optionen, die es Benutzern ermöglichen, das Verhalten und die Leistung von iPhone- und iPad-CPUs und GPUs besser zu verstehen.
Neues iPhone 11 bereits durchgemessen?
Apropos Geekbench: Unter der Typen-Bezeichnung „iPhone12,1“ scheint der Nachfolger des iPhone XR, das iPhone 11 bereits in der Online-Datenbank des Testwerkzeuges aufgetaucht zu sein.
Sind die Messwerte authentisch, verfügt das diesjährige „Basis-iPhone“ über 1GB mehr RAM als die Variante aus 2018 und kommt auf satte 5415 Punkte im Single-Core-Betrieb. Ein sichtbarer Performance-Gewinn gegenüber den ~4800 Punkten auf die es das aktuelle iPhone XR brachte.
Habe ich richtig gelesen…? Schwanzvergleich…???
Haha!!! +1
+1
Richtig. Schwanzus longus
LOL..
Gekauft:-) —
Stimmt – schämt euch iFun! Was ist mit Gendern?! Frauen dürfen immerhin auch Brustumfang etc. vergleichen! Sowas machen nicht nur wir Männer! Frechheit! Ich fühle mich direkt diskriminiert!
Gerade Frauen machen Schwanzvergleiche! Wir Männer weniger.
Hast du. Und jetzt?
Öhm…ja!?! Ist doch überall so.
Wenn du den Text nochmal lesen tust, dann kannst du Dir deine Frage selbst beantworten.
„…selbst beantworten tun.“
Wenn Du den Text nochmal liest…….
Geht es hier eigentlich nur noch um die Ausdrucksweise?
Die Ausdrucksweise ist ein Spiegelbild der Intelligenz und/oder des Niveaus.
Und, um markus1 zu ergänzen, Wayne, ist der Ausdrucksstil auch Ausdruck von Höflichkeit und erworbener Kinderstube.
Nein, du hast dich verlesen. „Digitaler Schwanzvergleich“
:D
Rohr 1: LOS!! … … …
„Digitales Kräftemessen“ wäre wohl angebrachter als „Schw….“. Okay es sei denn ihr werdet jetzt von Springer gefördert, da gehört es zum guten Ton.
Völlig egal ob da schwanzvergleich steht oder Kräftemessen, denn letzten Endes ist es nichts anderes als ein schwanzvergleich alá „mein Handy hat nen krasseren Prozessor deins ist jetzt voll alt und schlecht“ im Prinzip wie bei allem anderen auch ;)
Was ist jetzt der Unterschied der kostenlosen und der Pro Version?
Nebenbei mit GB5 habe ich einen SingleCoreScore von 1.111
mit GB4 hatte ich einen SCS von 4.809!
Steht in jeder Beschreibung, du kannst nur Ergebnisse der gleichen Version vergleichen.
Ist ein verkaufsförderndes Instrument!
600 Punkte sind nicht der Burner.
Kräftemessen wäre es nur, wenn es was Sinnvolles wäre. Aber diese Punkt sind da damit die Fanboys wegen hier und da ein paar Punkten mehr sich an die Gurgel gehen können.
Solange da eh nicht mal mindestens 25 Geräte jeweils getestet wurden, sind die Werte eh zu nichts zu gebrauchen. Besser wären sogar 50. Dazu schadet es nicht mehre Messreihen zu machen.
…zu machen tun.
Das wären dann 12% Performance-Gewinn. Alles unter 30% gilt als nicht spürbar.
Hey, auf der Keynote heißt es dann: „900x schneller als das erste iPhone“.
Sehe ich genauso, der Performance Gewinn wäre ein Witz, aber das war er auch schon vom X auf Xs.
Das ist im normalen Alltag ohne Zocken 0 spürbar.