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Fitness-Armband mit Smartwatch-Ambitionen: Garmin Vivosmart im Test

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Mit dem Vivosmart ist nun auch der „große Bruder“ des bereits von uns vorgestellten Fitness-Armbands Vivofit von Garmin im Handel erhältlich. Größter Unterschied und zugleich für uns die interessanteste Erweiterung ist die Möglichkeit, auf dem OLED-Bildschirm des Armbands vom iPhone empfangene Push-Mitteilungen, SMS oder eingehende Anrufe anzuzeigen. Wir haben das Armband getestet.

vivosmart-500

Aufgrund des im Vergleich zum Vivofit deutlich erweiterten Funktionsumfangs kommt das neue Garmin-Fitnessarmband mit einer einfachen Knopfzellenbatterie nicht mehr aus. Somit muss vor Inbetriebnahme zunächst der integrierte Akku geladen werden. Dies geschieht mithilfe einer speziellen Ladeklammer mit USB-Kabel – man hat also wieder ein Spezialkabel mehr in der Schublade liegen, dieser Umstand dürfte aber dem Anspruch des Herstellers geschuldet sein, das Armband selbst möglichst kompakt zu halten. Dies ist im Übrigen auch gelungen, das Vivosmart fällt gegenüber dem Vivofit deutlich kleiner und eleganter aus.

ladeklammer

Mit komplett leerem Akku muss das Vivosmart etwa zwei Stunden an einem USB-Anschluss hängen bis der Akku gefüllt ist und hält danach je nach Nutzung laut Hersteller bis zu 7 Tage. Die erste Akkuwarnung kam bei uns nach exakt sechs Tagen, komplett leer war der Akku nach durchaus intensiver Nutzung mit aktiver iPhone-Anbindung und vielen empfangenen Push-Mitteilungen dann am siebten Tag.

Die Ersteinrichtung kann wahlweise am Computer oder auch direkt über das iPhone erfolgen. Ihr benötigt dazu die Garmin-Connect-App sowie ein kostenloses Benutzerkonto für das Garmin-Connect-Portal. Anschließend könnt ihr das Armband über die App euren Bedürfnissen entsprechend konfigurieren. Dem recht großen Funktionsumfang entsprechend finden sich hier etliche Optionen.

Flexible Konfigurationsmöglichkeiten

Zunächst einmal habt ihr die Möglichkeit einzustellen, was alles auf dem Armband angezeigt werden soll. Durch einen Doppeltipp auf das OLED-Display aktiviert ihr in der Standardeinstellung die Anzeige von Uhr und Datum und könnt dann per Wischgeste durch die einzelnen Anzeigebereiche navigieren. Fix vorgegeben ist die Zeitanzeige sowie die Anzahl der pro Tag gelaufenen Schritte, der Rest ist optional:

  • Tagesziel Schritte: Ihr seht wie viel Schritte euch noch bis zum Tagesziel fehlen oder wie weit ihr schon drüber seid. Das Tagesziel lässt sich entweder fix vorgeben oder dynamisch an euer Laufverhalten anpassen.
  • Inaktivitätsstatus: Hier seht ihr wie lange ihr euch nicht oder nur wenig bewegt habt.
  • Kalorien: Die bisher am aktuellen Tag verbrauchten Kalorien.
  • Distanz: Die bisher am Tag zurückgelegte Entfernung. Diese wird anhand der getätigten Schritte berechnet. Grundlage hierfür ist die von euch angegebene Körpergröße, ihr könnt über die App aber auch eine exakte Schrittlänge eingeben.
  • Herzfrequenz, Radgeschwindigkeit, VIRB-Remote: Sofern entsprechende Geräte mit dem Band verbunden sind, wird hier die aktuelle Herzfrequenz und/oder Geschwindigkeit angezeigt (später mehr dazu). Zudem lässt sich das Armband auch als Fernbedienung für die Garmin-Action-Cam VIRB verwenden.
  • Musik: Play/Pause sowie vor und zurück als Fernbedienungstasten für die Musik-App des iPhone.
  • Benachrichtigungen: Damit aktiviert ihr die Anzeige von Push-Mitteilungen auf dem Armband und gleichzeitig ein Menü, über das ihr die letzten Empfangenen Push-Mitteilungen anzeigen könnt.

Im Video seht ihr den Weg durch die Menüs auf dem Armband. Bitte entschuldigt die schlechte Qualität:

Zusätzlich zu der Möglichkeit, einzelne dieser Menüoptionen auszublenden könnt ihr auch festlegen, welche davon als Hauptmenü beim Doppeltipp auf das Armband stets zuerst angezeigt werden soll. Darüber hinaus gibt es auch eine Einstellung, die immer das zuletzt aktive Menü beim Aktivieren des Armbands erneut anzeigt. Dies ist ganz praktisch, wenn man das Vivosmart auch in Verbindung mit Zubehör benutzt und dann beispielsweise beim Laufen die Herzfrequenz kontrollieren oder beim Radfahren die aktuelle Geschwindigkeit sehen will.

Eine optionale „Auto-Anzeigeaktivierung“ aktiviert den Bildschirm auch ohne das „Klopfen“ sobald das Handgelenk zum Körper hin gedreht wird. Die funktioniert recht gut, wenngleich die Anzeige dadurch natürlich ab und an auch versehentlich aktiviert wird.

Aus jeder der oben genannten Anzeigen lässt sich durch Auflegen und Halten eines Fingers noch in ein weiteres Menü wechseln, über das sich ein Aktivitätstracking und die Schlafüberwachung starten und die Bildschirmhelligkeit regulieren lässt.

vivosmart-einstellungen

Das Vivosmart im Alltagseinsatz

Ihr seht schon, der Funktionsumfang des Armbandes kann sich sehen lassen, wie aber sieht das alles in der Praxis aus? Wie gesagt haben wir das Vivosmart 10 Tage lang intensiv getestet. Verschiedene Schritt- und Aktivitätstracker haben wir ja mittlerweile seit mehreren Jahren im Einsatz und auch vorgestellt. Alle hatten sie ihre Stärken, aber eben auch Schwächen. Nehmen wir nur uns Beispiel NikePlus und Jawbone UP. Dem einen fehlt das Vibrationsmodul und damit die Möglichkeit es als Wecker oder für sonstige Erinnerungen einzusetzen, das andere verzichtet dafür auf ein Display. Nun kommt das Vivosmart, packt beides zusammen und verspricht obendrauf noch einen Smartwatch-ähnlichen Funktionsumfang – das klingt beinahe zu gut.

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Ein paar Kompromisse mit Blick auf den doch recht kleinen Bildschirm muss man dann auch machen, aber alles in allem liefert Garmin hier ein sehr nettes Stück Hardware ab.

Das Vivosmart verrichtet seine Basisdienste als Fitnesstracker zuverlässig und analog zum einfacheren Vivofit. Wie bereits Rezensionen zu vergleichbaren Produkten erwähnt darf man die Bezeichnung „Schritte“ hier natürlich nicht wortwörtliche nehmen. Die Platzierung am Arm bringt zwangsweise mit sich, dass hier und da auch „Schritte“ gezählt werden, die so nicht gemacht wurden. Der persönlichen Kontrolle des täglichen Bewegungspensums tut dies aber keinen Abbruch.

Hervorragend funktioniert hat das Zusammenspiel mit einem ANT-Brustgurt und einem ANT-Geschwindigkeitssensor am Fahrrad. Das Armband verbindet sich schnell und zuverlässig, zeigt die Live-Werte an und kann diese auch als „Aktivität“ aufzeichnen und später an die Garmin-App bzw. das Connect-Portal übertragen und einsehen.

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Nicht lachen: Erst bin ich mit dem Rad zum Geldautomat und dann noch zu Fuß zum Bäcker gegangen ;-)

iPhone-Nachrichten auf dem Vivosmart

Auch mit Blick auf die iPhone-Anbindung gibt es nichts auszusetzen. Das Armband zeigt Push-Mitteilungen, Erinnerungen, Textnachrichten oder eingehende Anrufe an und macht gleichzeitig durch eine sanfte Vibration darauf aufmerksam. Gerade die zusätzliche Vibration ist bei lauten Umgebungsgeräuschen oder auch wenn das iPhone auf lautlos gestellt ist sehr praktisch. Verpasste Anrufe gab es bei uns zuvor eigentlich regelmäßig, mit dem Band am Arm war dies dagegen kein einziges Mal mehr der Fall. Positiv aufgefallen ist uns hier auch die Tatsache, dass das Band meist schon zweimal vibriert hat, bevor Display und Klingelton des iPhone überhaupt erst aktiviert wurden – „Schneller Abnehmen“ heißt die Devise.

push-nachricht

Zu all diesen Nachrichten erscheint wie gesagt auch eine Textmeldung auf dem Armband. Die auf zwei Zeilen – eine größere und eine sehr klein geschriebene – aufgeteilten Mitteilungen sind jedoch oft nicht ganz einfach zu lesen. Um die kleinere der beiden Zeilen zu entziffern, ist gutes Sehvermögen die Voraussetzung. Die größer angezeigte Nachrichtequelle oder auch der Name eines Anrufers lassen sich deutlich besser erkennen und dies genügt ja meist schon um für sich zu entscheiden, ob man das iPhone nun aus der Tasche holt oder nicht. Während eine Nachricht angezeigt wird oder anschließend über das Menü ist es zudem auch möglich, sich am Armband durch den kompletten Text der Mitteilung zu scrollen. Eine nicht sonderlich komfortable, aber ab und an dennoch brauchbare Methode.

Im hellen Sonnenlicht wird es mit der Lesbarkeit des Bildschirms allerdings problematisch. Selbst wenn die mit Blick auf den Akkuverbrauch eher nicht empfehlenswerte automatische Helligkeitsregulierung aktiv ist, lassen sich die Meldungen hier nur schwer entziffern. Bei uns arbeitet das Display dauerhaft auf der niedrigsten Helligkeitsstufe. Diese lässt sich in geschlossenen Räumen sehr gut ablesen, zudem überstrahlen die höheren Stufen unserer Meinung nach zu sehr und führen dazu, dass die Schrift auf dem Bildschirm unscharf wirkt.

iPhone-Suche per Fitness-Band

Kurz noch ein Wort zur Bluetooth-Reichweite. Wir haben kein Maßband rausgekramt, aber die Reichweite in Verbindung mit einem iPhone 6 Plus war stets ausgesprochen gut. Die Geräte konnten auch noch über zwei Räume hinweg miteinander kommunizieren, meist hat das Armband erst beim Verlassen des Stockwerks aufgrund einer abgebrochenen Bluetooth-Verbindung gemeckert. Dies ist natürlich auch ausgesprochen praktisch, denn so lässt man das iPhone nicht versehentlich im Auto oder sonstwo liegen.

Umgekehrt lässt sich das Vivosmart auch dafür verwenden, das iPhone zu suchen. Über das erweiterte Menü des Armbands kann man die Wiedergabe eines Signaltons auf dem Armband veranlassen.

In Verbindung mit der Anzeige von Benachrichtigungen bietet Garmin auch eine Datenschutz-Option für Nutzer, die zwar über eingehende Meldungen oder Anrufen benachrichtigt werden, allerdings keine Textanzeige auf dem Gerät haben wollen. Ebenfalls über die erweiterten Einstellungen lässt sich hier ein sogenannter Datenschutzmodus aktivieren, in dem Name des Absenders und auch der Inhalt der Nachricht nicht angezeigt werden.

Auch als Wecker zuverlässig

Dank der Vibrationsfunktion lässt sich das Vivosmart auch als Wecker nutzen. Hier besteht die Möglichkeit, eine Alarmzeit einzugeben und zudem festzulegen, ob das Armband zu dieser Zeit täglich oder nur Werktags vibrieren soll.

schlaf-wecker-vivosmart

Optional ist auch eine Schlafüberwachung mit dem Vivosmart möglich. Falls ihr dies aktivieren wollt, müsst ihr dem Armband abends mitteilen, dass ihr ins Bett geht und den Schlafüberwachungsmodus am nächsten Tag wieder beenden. Im Anschluss bekommt ihr euer nächtliches Bewegungspensum in der App grafisch dargestellt.

Sämtliche vom Vivosmart erfassten Daten lassen sich auch über das Onlineportal Garmin Connect einsehen. Dies sowie die erweiterte Optionen der Garmin-App mit Blick auf das Zusammenspiel mit anderen Garmin-Geräten oder auch wöchentliche Wettbewerbe mit anderen Nutzen haben wir teilweise bereits zusammen mit dem Vivofit-Armband vorgestellt, eine umfassende Besprechung würde diesen Rahmen hier sprengen.

Als Fazit lässt sich auf jeden Fall sagen, dass uns das neue Garmin-Armband angesichts seines Funktionsumfangs positiv überrascht und im Praxistest auch nicht enttäuscht hat. Einziges für uns nennenswertes Manko sind die oben erwähnten Einschränkungen des kleinen Bildschirms.

Das Armband trägt sich angenehm und kann rund um die Uhr und zu allen Aktivitäten anbehalten werden, auch Duschen und Schwimmen ist damit kein Problem, das das Gerät laut Garmin entsprechend dem Standard 5 ATM bis zu 50 Meter tief wasserdicht ist.

Die Schnalle wurde gegenüber dem Vivofit ein wenig verändert. Der neue Druckknopfverschluss hält noch ein ganzes Stück besser, zudem liefert Garmin eine optional verwendbare Verschlusssicherung mit.

vivosmart-verschluss

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Das Vivosmart ist in fünf verschiedenen Farbvarianten zum Preis von 169 Euro erhältlich. Vor der Bestellung solltet ihr euren Handgelenksumfang messen, das Armband ist in den Größen S (127 bis 172 mm) und L (155 bis 221 mm) verfügbar. Für die Kopplung mit dem iPhone ist Bluetooth Smart, also mindestens ein iPhone 4s erforderlich.

vivosmart-farben

Garmin Vivosmart im Video

Abschließend noch ein Produktvideo von Garmin Deutschland, das den Funktionsumfang des Armbands ganz gut zusammenfasst.

Dieser Artikel enthält Affiliate-Links. Wer darüber einkauft unterstützt uns mit einem Teil des unveränderten Kaufpreises. Was ist das?
10. Okt 2014 um 18:49 Uhr von chris Fehler gefunden?


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    101 Kommentare bisher. Dieser Unterhaltung fehlt Deine Stimme.
    • Ein IPhone 4S ist ja lächerlich als mindest Voraussetzungen, da werden nicht soviel verkauft werden!

      • 1. Wie möchtest du den Bluetooth LE Fähigen Chip für ältere Generationen nachreichen?
        2. Alleine die aktive Nutzerbasis des 4S mindestens so groß, wie die der Vorgänger zusammengerechnet. Und macht dennoch nur noch einen überschaubaren Anteil der Gesamtnutzer aus.
        Fazit: Um deiner willen gehe ich bei deinem Kommentar von Ironie aus.

      • Achso, na klar. Weil die meisten Leute weltweit ja immer noch auf alte Geräte (<=4) setzen und kaum jemand ein 4S oder höher hat… Oh man.

  • mal doof gefragt: ist das Teil kompatibel mit Herzfrequenzmessern (Polar, oä.) und der Runtastic App? Also zeigt auf dem Armband die Werte der Runtastic App an?

  • Das klingt bisher ja nach dem besten Fitness Tracker/Smartwatch Gedöns in Kombination!

    Preis ist ein bisschen heftig aber sonst sehr gut Garmin!

  • liebe Redaktion, kurzer Hinweis zu diesem Thema. Pebble wird ebenfalls gerade zum Activity Tracker. Mit der Installation von Misfit auf Telefon und Uhr (die Uhr hat seit ein paar Tagen und dem da gekommenem Update im Menü einen Punkt „Activity“) zeigt sie Schritte, Ziele, Schlafphasen an und greift offensichtlich auf die eigenen Bewegungssensoren zu. Syncr man Uhr und Phone, hat man die Daten auch im HealthKit wenn man will, da Misfit von HK unterstützt wird. Grüße

  • Amazon: versandfertig in 3 bis 5 Wochen. Nur Schwarz. Blau kostet 329 Euro. lol

  • Nach dem Artikel war das Band bei Amazon nach nicht mal 10′ ausverkauft!!

  • irgendwie kann ich den Gutschein nicht einlösen. Der Code wird nicht akzeptiert… :-(

  • Wie sieht das aus wenn das iPhone irgendwo liegt und ich mit dem Armband Weg bin. Koppelt es sich automatisch wieder mit dem iPhone ? Die Bewertungen sind ja übel schlecht bei Amazon. Allerdings meistens von Leute die kein iOS haben

  • Richtig toller, ausführlicher Artikel. Das muss mal gesondert gelobt werden!

  • mir fehlt einzig und alleine da noch eine herzfreqenzmessung im Armband. Dann wäre der Brustgurt endlich überflüssig.
    Apple watch in der Sportedition wird es werden…

  • Ich habe das Band vor einer Woche bekommen und kann nur sagen, es ist eins der besten Bänder, welches ich getestet habe und das waren fast alle.

    Vor allem aber, finde ich es überragend, wie die Nachrichten von meinem iPhone angezeigt werden und das man es nicht immer ausziehen muss, wenn man duschen geht.

    Mal schauen, wie es sich über die nächsten Monate schlägt, bis jetzt bin ich begeistert.

  • Eine gute Überbrückung zur AppleWatch

    Kurze Frage aus Neugier:
    Ich habe immer wieder Schwierigkeiten mit der Bluetooth Verbindung.
    Teilweise bricht diese aus unerklärlichen Gründen nach Tagen ab und kann erst über ein Entfernen des Geräts aus den Einstellungen im iPhone wiederhergestellt werden.
    Und das zum Teil auch erst nach mehreren Kopplungsversuchen. Habt Ihr das auch?

    Gruss

  • Hat die vivosmart auch sowas wie ein Timer, Stoppuhr oder Intervallanzeige?
    Ne aktive Sekundenazeige würde ja auch ausreichen!

    • Ja wenn du eine Aktivität startest läuft die Stoppuhr mit Minuten/Sekunden mit. Geht allerdings immer nach paar Sekunden aus, aber du annst die dann wenn du auf „zuletzt gezeigter Bildschirm“ stellst per Klopfen oder Armdrehen immer anzeigen.

  • Weiß jemand, ob man das Vivosmart auch ohne Online Sync mit dem Connect-Portal sinnvoll verwenden kann? Also nur mit der App auf dem iPhone?

    • Bei meiner Vivofit ist das nicht möglich, bzw nur solange der Speicher noch nicht voll ist (30Tage). Die App speichert keine Daten lokal, geht leider alles nur über das Portal, empfinde ich auch sehr nachteilig.
      Ich schätze beim neuen Modell wird das nicht anders sein.

  • Kann man auch Anrufe wegdrücken, z.B. mit dreimal drauftippen oder so?

  • Die grôssen Angaben sind auch seltsam. Ich habe wie ich finde sehr dünne arme. Anscheinend aber Durchmesser von fast 20cm. Das L geht bis 22cm. Kann man garnicht glauben das es mir fast zu klein wäre. Die Kommentare sagen das das so Band sehr groß ist.
    Naja ich habe mir jetzt das S Band mit Gutschein gekauft. Sollte es nicht passen versuche ich ein L Band zu bekommen auch wenn amazon keins mehr hat. Aber nur zum selben Preis.

    • Ja die Unterarme sind voll dünn. Ich hab richtig gemessen. Kann ich zwar nicht glauben aber keine Ahnung. Werde sehen ob das S Band zu klein ist.
      Hab auch noch nie eine Uhr getragen daher hab ich null Erfahrung

      • Gliedmaße mit 20cm Durchmesser werden bei vielen Menschen „Oberschenkel“ genannt!

  • Aber wenn das iPhone Schritte zählt und das Vivo auch, wird das dann im HealthKit addiert, oder erkennt das Ding gleichzeitig erfasste Daten?

  • Muss ich das doofe Portal von Garmin nutzen? Also müssen meine Daten auf deren Servern liegen damit das ganze funktioniert?

  • trotz vielfältiger Versuche an unterschiedlichen Tagen nicht mit Rabatt bestellbar. Lieferung in 3-5 Wochen. Viel Wind um nichts?

  • Ich verstehe nicht wie man ein Update macht … Die App sagt Software Update vorhanden. Die Hilfe sagt geht alles automatisch. Das Armband sagt gar nichts.

  • klingt echt interessant das Teil. Von welchem Gutschein redet ihr alle? Ich scheine blind zu sein…

  • kann man damit die Musik-App steuern (vor/zurück)? Oder die Lautstärke einstellen?

  • ✌️ Der Checker ✌️

    Wie es aussieht geht da nur die horizontale Ansicht… Schlecht!
    Habe zum testen von der Arbeit aus die Samsung Galaxy Gear Fit + Samsung S5. Und da ging mir die horizontale Ansicht nach einigen Tagen (ja hab’s vorher nicht entdeckt :P ) ziemlich auf den Wecker. Erst die Anzeige Einstellung vertikal fand ich dann perfekt. Sonst dreht man den Arm/Kopf immer so blöd ^^
    Leider (aber logisch) nicht kompatibel mit dem iPhone. :))
    P.s.: Weiter oben gelesen, die Gear Fit hat auch nen Pulsmesser integriert.

    • Man kann auch eine vertikale Ausrichtung einstellen. Allerdings finde ich, dass das schwerer zu lesen ist. Insbesondere bei der Uhrzeit. Da wird dann aus 18:14Uhr eine 18 und darunter die 14. Gewöhnungsbedürftig! Nachrichten werden übrigens immer horizontal dargestellt. Ich habe mich jetzt nach einer Woche mit dem Vivosmart an die Darstellung gewöhnt. Die horizontale Darstellung ist auf jeden Fall besser zu lesen und die „Verrenkung“ hält sich in Grenzen.

  • Wertet das Armband auch die Schlafphasen aus, um einen entsprechend schonend wecken zu können, oder bleibt es bei einer fixen Zeitangabe?

  • Leider sehr ungenau. Habe es mir nach diesem Artikel gekauft, bin Schreibtischtäter und hatte gestern innerhalb von drei Stunden über 1500 Schritte…. IM SITZEN

  • Frage: Ist es möglich, dass wir in unserem Fitness-Center den Vivosmart auch mit dem Bluetooth Werbekühlschrank verbinden können?

  • Hab da mal eine Frage, wie sieht es mit Kompatibilität von Samsung S5 aus.
    Jeder schreibt und spricht von iPhone es gibt auch andre Hersteller ?

  • Kurze Frage an den Tester:..aber zuerst:
    Danke nochmal für die klasse Review. Das vivosmart hat mein UP ersetzt – dank EUCH…SUPER REVIEW:
    Hat es jemand schon geschafft, den Schlaf in Apple Health zu senden (über eine Drittapp)? wenn ja welche Kombination ist dies?

  • Mein Vivosmart will sich partout nicht mit dem iphone 4S (IOS 8.1) koppeln.
    Mit dem 5S funzt es sofort. Das möchte bzw. kann ich aber dafür nicht nutzen.
    Hat jemand ne Idee, an was das liegen kann oder ähnliches festgestellt?

  • Habe meins wieder zurückgeschickt. Das war so ungenau, so dass der Nutzen (außer Bluetooth für iphone) gleich Null ist!

  • Hallo Leute
    Ich bekomme es partout nicht gebacken, mein Vivosmart mit meinem iphone 6plus zu koppeln.
    Hat jemand da eine Idee, oder gibt es einen speziellen Kniff?
    Danke

  • Hallo muß ich beim vivosmart damit ich den Puls messen will ein extra Brustgurt bestellen bzw. anziehen oder geht es mit dem Band alleine . Danke

  • Es funktioniert definitiv nicht mit dem iPhone4S! Vom iPad Air werden lediglich push up Mitteilungen auf vivosmart übertragen, keine Emails. Ich habe keine Ahnung, wie ich das einrichten kann, muss das Gerät leider zurück schicken…

  • Hallo, wenn ich Sport treibe z.B. Crosstrainer, aktiviere ich den Laufmodus. Der erhöhte Kalorienverbrauch wird aber gar nicht berücksichtigt. Der Crosstrainer zeigt mir einen Verbaruich von ca. 1000 – 1100 Kalorien für 90 Monuten an, am Vivosmart sind es vielleicht 300. Muss ich hier noch etwas bei der Einstellung beachten?

  • Kurze Frage, bei mir ist der Akku beim Sport komplett leer gewesen und das Band war aus. Wie bekomme ich es wieder an?

  • Hallo,
    kurze Nachfrage: besteht die Möglichkeit auch Sekunden bei der Uhrzeit mitanzeigen zu lassen, bzw.
    läst sich die Stoppuhr relativ einfach und schnell am Handgelenk einschalten?
    Danke für deine Auskunft.
    Frank

  • Hallo meine Frage ist:
    Wie kann ich meine Größe und mein Gewicht auf Meter/Zentimeter und auf KG umstellen?

  • Vielen Dank für den Test, sehr aufschlussreich auch die Kommentare

    Ist es auch möglich 2 vivosmart mit einem Konto zu koppeln?
    Ich würe mir dann eines für den Alltag zulegen und eines extra fürs schwimmen… weil ich denke, dass Chlor sicherlich dem Band optisch schadet.

    Was ist mit dem Gerät dass gerade zur Zeit nicht benutz wird – gibt es dann ein konflikt, weill eines sagt du hast dich bewegt und das andere sagt nein? Wie werden
    Danke Mauro

  • Redet mit. Seid nett zueinander!

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