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Mit StVZO-Zulassung für Deutschland

Garmin Varia RCT716: Radar, Rücklicht und Dashcam für Radfahrer

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94 Kommentare 94

Der auf Navigationsgeräte spezialisierte Anbieter Garmin hat mit dem Garmin Varia RCT716 eine neue Deutschland-Version seines Fahrrad-Accessoires vorgestellt, das neben Radar und Rücklicht auch eine Dashcam für Fahrradfahrer integriert und sich um die selbstständige Erstellung von Unfall-Aufzeichnungen kümmern soll.

Garmin Varia RCT716

Garmins Varia RCT716 lässt sich mit kompatiblen Garmin GPS-Fahrradcomputern koppeln, kann aber auch über die Varia App des Herstellers konfiguriert und genutzt werden. Während sich die integrierte Dashcam um die Aufzeichnung von Fahrvideos kümmert, kann der Radar genutzt werden um sich frühzeitig vor Fahrzeugen warnen zu lassen, die sich von hinten nähern.

Fünf Stunden Akkulaufzeit

Laut Garmin zeichnet die Dashcam während der Fahrt kontinuierlich auf und sichert Videosequenzen mit Hilfe der automatischen Unfallerkennung ausschließlich im Ernstfall. Dann wird ein Videoausschnitt bereitgestellt, der den Zeitraum vor, während und nach dem Unfallereignis beinhaltet. Die Clips lassen sich wahlweise mit einer Auflösung von 1080p oder 720p aufzeichnen und können durchgängig erstellt oder ausschließlich dann aufgezeichnet werden, wenn der Radar ein sich näherndes Fahrzeug erkennt.

Diese soll auf eine Entfernung von bis zu 140 Meter erkannt werden und können sowohl akustische als auch optische Warnungen auf verbundenen Fahrradcomputern und Smartphones auslösen.

Im Dauerlichtmodus schafft es Garmins Varia RCT716 auf einen Betriebsdauer von bis zu fünf Stunden bei einer Video-Auflösung von 1080p.

Garmin Varia RCT716 App 1400

Das ab sofort verfügbare Fahrrad-Accessoire besitzt eine StVZO-Zulassung für Deutschland und trägt eine unverbindliche Preisempfehlung von 399,99 Euro. Das eingebettete Video des Herstellers zeigt das Rücklicht mit Kamera und Radar im Einsatz.

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‎Varia™
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Entwickler: Garmin
Preis: Kostenlos
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Update: Die ersten Reviews erreicht das Netz

18. Mai 2022 um 14:23 Uhr von Nicolas Fehler gefunden?


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    94 Kommentare bisher. Dieser Unterhaltung fehlt Deine Stimme.
  • Hoffentlich bekommen Radfahrer die auf der Straße fahren, obwohl es einen Radweg gibt, dann beim Vorlegen eines Videos eine saftige Strafe. Diese Rennradfahrer die möglichst noch nebeneinander fahren müssen sind ne echte Landplage…

      • Ich bin in der City entweder zu Fuß oder mit dem Rad unterwegs. Würde mir das auch wünschen ^^

      • Das ist kein Hass, das ist nur der verzweifelte Wunsch die Radfahrer mögen doch endlich mal die Straßenverkehrsordnung verinnerlichen.

      • Du meinst so wie Autofahrer die mal „kurz“ am Radweg halten oder sogar parken?

      • Ich bin beides. Ich kann die Autofahrer verstehen aber auch die Radfahrer. Teilweise fahren die Radfahrer wie die Idioten und man muss als Autofahrer extrem aufpassen. Als Radfahrer kennt man aber auch die teilweise extrem schlechten Radwege. In diesem Fall fahre ich auch auf der Straße. Und es ist dann auch per Gesetz geregelt.

    • Nicht jeder Radweg ist benutzungspflichtig.

      Und nebeneinander fahren ist je nach Situation, ob es dir jetzt gefällt oder nicht, erlaubt.

      Ist eher ein Armutszeugnis für den Straßenverkehr, dass solche Lösungen überhaupt Käufer finden. Sollte gar nicht nötig sein. Aber es gibt halt sehr häufig Menschen, die das Auto auch als Waffe einsetzten. Vielleicht lässt dieser Trend durch solche Kameras nach!

      • Nein nicht jeder. Aber wenn das Zeichen 236,240 oder 241 den Radweg markieren dann schon.
        Mindestens 20€ Bußgeld.
        Und ich habe auch nichts gegen normal Fahrende Fahrradfahrer. Aber die meisten Rennradfahrer meinen sie sind die Herrscher der Straße.
        Hatte mal einen der much Anzeigen wollte wegen Nichteinhaltung des seitlichen Abstandes. Auf meiner Dashcam war dann zu sehen, dass er absichtlich, wenn Autos überholt haben, nahe an den Mittelstreifen gefahren ist. Der musste dann sogar wegen Gefährdung seinen Führerschein 1 Monat abgeben. Und für genau solche Typen ist so ein Teil dich gedacht….

      • Und nicht jeder als benutzungspflichtig ausgewiesene Radweg muss auch tatsächlich benutzt werden. Erste Voraussetzung – neben weiteren, wie Gefährdungssituation auf der Straße selbst – ist die Benutzungsfähigkeit.
        Es gilt immer noch: Ein guter Radweg braucht keine Benutzungspflicht!

      • Fahre selbst Rad in der City. Ich sag mal so: nur weil es erlaubt ist ist es nicht gefährlich(er). Und man kann sich ja dann auf seinen Grabstein schreiben lassen. „Er war im Recht als er auf der Straße/nebeneinander fuhr, der 20tonner aber nicht mehr ausweichen konnte.“

        Vielleicht einfach mal ALLE Rücksicht auf andere nehmen-egal ob Auto Fussgänger oder Radfahrer. Das führt zu mehr Sicherheit für alle wenn man miteinander im Straßenverkehr unterwegs ist und nicht jeder nur auf sich achtet. Dazu gehört auch möglichst wenig andere in deren Fortkommen einzuschränken.

      • Ein 20 Tonner, der nicht ausweichen konnte, hätte mich als Radler gar nicht überholen dürfen. Zwei Meter außerorts und 1,50 Meter innerorts Abstand sind einzuhalten. ;)
        Abgesehen davon, dass er ziemlich zügig unterwegs gewesen sein muss, um Radfahrer auf gerader Strecke zu übersehen. – Beim Abbiegen mag man das noch begrenzt verstehen, aber auch nur begrenzt.

      • Soll dennoch vorkommen und kannst du dir dann ja auch gravieren lassen. ;)

        in Mönster sind schon 2x Radler plattgefahren worden weil sie gradeaus und der LKW rechts wollten (beide natürlich grün).
        jetzt mal ehrlich: wenn neben mir ein unübersehbarer LKW abbiegt fahre ich doch nicht trotzdem weiter, nur weil ich grün hab?
        und wenn der soweit einlenkt, dass ich unter die (hinter)Räder komme, dann ist der doch quasi schon an mir vorbei..

      • Schon mal Rennrad gefahren? Eher nein denn dann wusstest du warum nicht jeder Fahrradweg sinnvoll ist. Gibt hier bei uns welche die voll von Schlaglöcher sind, Baumwurzeln heben den Weg alle paar Meter an, alle paar Meter darfst Gehsteig hoch runter. Das mag lustig sein wenn dein hintern auf einem voll gefederten Gelsattel ist bzw dein Fahrrad 100mm Federweg! Mit einem Rennrad das 23mm reifen hat die prall aufgepumpt sind kotzt du nur und gehst auf die Straße.
        Kenne auch keinen der je eine Strafe bekommen hat.
        Nebeneinander fahren wurde soweit ich weiß legalisiert.

      • Wer nen Rennfahrzeug fährt sollte vielleicht besser auf eine Rennstrecke?
        ich fahr mit meinem Rennwagen doch auch nicht irgendwo falsch rum, weil rechts oder links Schlaglöcher sind :D
        imho darf nur in Geuppen >15 Personen nebeneinander Flügelärmeln werden. Oft sind es aber eher 3 bis 5 die auf ner schmalen Landstraße nebeneinander fahren und nichtmal einsehen wollen, dass ich kurz als Warnung hupe, wenn ich überholen möchte. (Was man außerorts ja so machen darf).

        als Radler Versuch ich immer möglichst vorhersehbar zu fahren und denke auch wie beim Dühren eines Kfz für andere mit. Hilft mir ja nicht, wenn ich umgefahren werde, obwohl ich recht hab.

    • Wenn der Radweg aus Pflastersteinen besteht, muss der rennradfahrer auf der Straße fahren, sonst macht er sich den Rücken kaputt. Kannst dich bei der Stadt bedanken

      • Oder Radwege, die von Baumwurzeln nahezu unbefahrbar sind, wenn man keine Federung hat

      • Wenn es nur der Rücken wäre. Zwischen manchen Steinen bleibt man sogar stecken und legt sich aufs Pflaster. -,-

      • … fahrt doch alle mit dem Auto… wie nahezu jeder 1,2 Bundesbürger zum 0,6km entfernten Zigarettenautomaten… dann gibt es auch keine Störenden Radfahrer. Wieviel CO2 braucht ein Radfahrer für einen KM?… im Verhältnis zum Panzer SUV mit Sicherheit deutlich mehr… bezogen auf Personen/km . Radfahrer sind einfach nur zu faul sich ein anständiges Auto zu kaufen. Zudem gäbe es ohne Autos keine Asphaltierten Straßen, sondern die Radfahrer müssten sich die Wege mit Pferdekutschen teilen!

      • Wenn das Satire sein soll, dann ist sie drittklassig. Wenn ernstgemeint dann einfach nur dämlich

    • Nicht jeder Radweg ist benutzungspflichtig und für die Radfahrer ist die Fahrbahn deutlich sicherer, denn dort ist man im Blickfeld der KFZ und kommt nicht „plötzlich aus dem Nichts“ wenn eine Straße oder Einfahrt kreuzt.

      Nebeneinanderfahren ist in vielen Fällen auch erlaubt und macht in der Praxis keinerlei Unterschied. Um Regelgerecht (also mit 1,5m Abstand innerorts, 2m) zu überholen muss man eh in fast allen Fällen die Gegenspur mitbenutzen, nur das illegale Vorbeiquetschen klappt bei nur einem Radler nebeneinander deutlich besser.

      Ja, aus der Windschutzscheibenperspektive teilweise blöd und nervig aber so sind nunmal die Realitäten. Und bevor das jetzt als KFZ-Bashing aufgefasst wird: Ich bin sowohl mit dem Auto, dem Rad als auch zu Fuß unterwegs. Und innerhalb jeder Gruppe gibt es etwa gleichviele Leute, denen die Regeln sehr egal sind. Ja, auch Autofahrer, man achte halt nur auf die erwähnten Überholabstände oder wieviele noch bei „Dunkelgelb“ durchfahren. Das sind genau die gleichen Leute, die sich dann auf dem Rad oder zu Fuß auch an keine Regeln halten…

      • Als KFZler und Radler finde ich KFZ-Bashing gut, denn genau diese KFZler die Ziel des Basahing sind gehen mir mit Ihrer Arroganz auch im KFZ auf den …..

    • Wie wäre es denn damit selber mal was für die Umwelt zu tun und aufs Rad umzusteigen? Es gibt nichts schlimmeres als Autofahrer mit Platzneid :-p

    • Radfahrer müssen nur Radwege benutzen, wenn die jeweilige Fahrtrichtung mit Zeichen 237, 240 oder 241 gekennzeichnet ist. Das sind die meisten nicht.

    • Seit 1997 müssen Radfahrer nur unter bestimmten Bedingungen einen Radweg nutzen, ansonsten dürfen sie immer auf der Fahrbahn fahren.
      Klingt komisch, ist aber so.

      Psst, der Radweg muss mit dem Zeichen 237 ausgeschildert sein. Bitte weitersagen!!!

    • Holt erst einmal alle PKWs von den Fahrradwegen und wir schauen mal weiter.

      • Nee, verbreitert die Radwege, damit die Kfz dort fahren können, weil die Radfahrer ja lieber auf der gut asphaltierten Straße fahren. Dem Auto sind die paar Wurzeln egal :)

    • Meistens muss man Straße fahren, da die Radwege kaputt sind, oft auch gefährlich wegen Auto Türen, Kinderwagen oder Fußgängern. Mit dem Rennrad ist man mit 30 unterwegs und somit meist kein Hindernis. Wenn du 50 fahren willst stehst du eh meist an der nächsten Ampel und ich mit dem Rad wieder neben deiner Scheibe – da gucken dann die Fahrer am Steuer immer weg wenn sie vorher ignorant überholt haben.
      Also bringt nix

      • Erzähl das mal den Rennradlern, die bei uns auf der Landstraße fahren, obwohl 5 m weiter rechts parallel ein breiter Radweg verläuft, auf dem sogar ein Auto fahren könnte.

      • Die Frage ist: Hat der von Ihnen geschilderte Fahrradweg eines der schon erwähnten Verkehrszeichen (Also Fahrradweg, gemeinsamer oder getrennter Fahrrad- und Fußweg. Oder hat er nur ein Fußweg-Schild, ggf. mit dem Zusatzschild „Fahrrad frei“.

        Wenn Letzteres der Fall ist, dürfen die Rennradler vollkommen legal auf der Straße fahren, ob es Ihnen gefällt oder nicht.

        Wenn Ersteres der Fall ist, verletzen die Radler die Verkehrsregeln, weil der Radweg dann benutzungspflichtig ist – es sei denn, er ist durch objektive Mängel (auch die wurden schon erwähnt) nicht benutzbar.

        Oft ist aus der Auto-Perspektive übrigens nicht sofort erkennbar, war für Radfahrer gilt (sie sehen ggf. die Beschilderung nicht, oder denken, eine Fußgängerampel würde für Fahrräder gelten). Daher bitte ich zumindest um Überprüfung der lokalen Gegebenheiten, bevor man sich ein Urteil macht.

      • Ist eben nicht die Frage, sondern genau die asoziale Einstellung, die oben verpönt wird ;)

      • Es ist wieder typisch deutsch worüber hier diskutiert wird … fahrt mal in Thailand Schnellstraße oder Autobahn und schaut mal was dort alles auf der Gasse unterwegs ist.

      • Tolles Argument. Komm doch gleich mit: fahr mal auf dem Mond Fahrrad.
        Ich wohne halt nicht in Thailand, sondern in Deutschland. Hier gibts nun mal eine Straßenverkehrsordnung die für alle gilt.
        Wobei ich nichts dagegen hätte in Thailand zu wohnen. Und da gelten dann auch andere Regeln. Wobei man dann bei 40 grad im Schatten auch weniger mit dem Rad unterwegs ist.

      • Auf der Straße dürfen 100km/h gefahren werden und dann darf man solchen Deppen ausweichen, die 1m vom Straßenrand entfernt mit ihrem Radl da herumturnen.

      • Kann sein, ändert aber nichts daran, daß der Radler auf dieser Straße gleichberechtigter Teilnehmer ist, wenn der Radweg kein korrekt ausgewiesener ist – wenn ein Autofahrer damit nicht zurecht kommt/kommen will, gehört er nicht auf die Straße.

      • @PeteN78: Ein Schild mit 100km/h im roten Kreis bedeutet übrigens „100km/h Höchstgeschwindigkeit“ und nicht, dass man sei schnell fahren muss. Im Gegenteil kann es bei Berücksichtigung des §1 der StVO durchaus angebracht sein, situativ deutlich langsamer zu fahren.

      • Mein Reden. Aber da ist man nicht so cool…

    • prettymofonamedjakob

      Radwege sind in den meisten Fällen nicht benutzungspflichtig.

      • Und du glaubst, der Einzelhandel wird mit Lastenfahrrad belieferbar sein und der Handwerker kommt zu Fuß zu dir?

      • Ach Dirk, es ist immer das gleiche Geseier. Noch nie einen Satz zum Thema gelesen, aber eine aufdringliche Meinung dass einem schummrig wird. In keinem einzigen Konzept zur dringend notwendigen Verkehrswende wird der Lieferverkehr aus der Innenstadt verbannt. Mit Leuten wie dir ist keine Zukunft zu gestalten. Verbohrt und keinen Millimeter zum Kompromiss bereit. Viel Spaß im weiteren Leben, die Welt ist überwiegend dem Fortschritt zugewandt, wer nicht bereit ist mitzugehen oder sogar mitzugestalten wird ein frustriertes Leben führen.

      • Ach autlaender, lesen hilft meistens. Es wurde der Wunsch nach autofreien Städten geäußert. Dazu habe ich kommentiert. Zu irgendwelchen sonstigen Konzepten habe ich nichts geschrieben. Ich verstehe nicht, warum manche Leute in Kommentaren immer etwas sehen müssen/wollen, was dort gar nicht drin steht.

      • Was meinst du mit die Welt ist dem Fortschritt zugewandt? Meinst du mit Verkehrswende Fortschritt ? Welche Länder der Welt sind denn da offen ? Wie klappt der Fortschritt in Indien ? Wie Fahrradfreundlich sind die Städte in den USA und wie ist es bei denen mit den öffis?!
        Merkste was ?

    • Du solltest dich mal mit der StVO befassen. Dann stellst du fest, dass dein Kommentar bullshit ist.

    • Was bist du denn für ein Spinner? Rennräder gehören nun mal auf die Straße, ob es dir passt oder nicht.

    • Als Radfahrer hasse ich Autofahrer. Als Autofahrer hasse ich Radfahrer. Und als Fußgänger hasse ich alle.

      Merkste was? Mal die Perspektive verändern hilft. Ich fahre mit dem Rennrad übrigens mal auf der Straße und mal auf dem Radweg. Je nach Qualität des Radwegs und Risiko/Menge der Ausfahrten.

      Noch was zum nachdenken: warum muss ein Mofa mit 25km/h auf der Straße fahren und ich soll mit dem Rennrad mit 30km/h auf dem Radweg fahren? Macht manchmal einfach keinen Sinn!

      1. die Radfahrer gefährden maximal Lack, keine fremden Leben. 2. muss man den Radweg nicht immer verwenden, weil oft unzumutbar 3. woher die Aggression? Dann brauchst halt 30 Sekunden länger…
    • Nein schnelle Fahrzeuge gehören auch wegen der Sicherheit der andere Radfahrer auf die Hauptfahrbahn. Und ich hätte die Beschwerde über den Platzbedarf einmal bei Autos mit nur einer oder zwei Personen.

    • Das ist kein Problem. Ich habe das schon häufiger gemacht. Die Polizei war dankbar über die Videos.

    • Vielleicht solltest Ihr mal alle die Straßenverkehrsordnung lesen, bevor ihr wirklich unwissende Kommentare abgebt. Rennradfahrer sind von der Nutzung aller Radwege befreit und dürfen völlig legal nebeneinander in der Menge fahren. Zum Glück wird die Welt der aggressiven Autofahrer immer kleiner und die Radfahrer immer größer. Aber regt euch gern sinnlos auf… :-)

    • Rennradfahrer fahren schneller als 25km/h und dürfen daher nicht auf dem Radweg fahren, denn der darf in Deutschland nur bis 25km/h benutzt werden. Deshalb radeln Rennradfahrer auf der Straße.

    • Genau für solche Autofahrer ist so eine Dash cam. Das nächste Mal lächeln, wenn der nächste Fahrradfahrer genötigt wird ;-)

    • So redet nur einer der denn Sport nicht kennt.
      Die Straße gehört nicht nur den Autofahrer. Ach ja Rennradfahrer sind meist schneller als Mofafahrer und da ist es Okay?

  • Lohnt sich bei Garmin immer mal die Varianten zu checken. Bei manchen Leuchten bspw. hatte die DE-Version weniger Features aufgrund der StVO

  • Wenn sich jeder an die Regeln hält, gibt es auch keinen Hass. Ich fahre viel Rad und bei manchen Überholvorgängen mit gefühlten 2cm Abstand Platz mir die Hutschnur. Ich fahre aber auch Auto und auch die Radfahrer fahren gerne mal richtig scheiße. Getreu dem Motto: Jetzt mal Straße, jetzt mal Radweg, mal über die rote Ampel. Kotzt mich an, wirklich. Egal ob Auto oder Fahrrad: Wer sich nicht an die Regeln hält, nimmt billigend in Kauf andere zu verletzten oder zu töten.

  • Rennradfahrer dürfen trotz Radweg auf der Straße fahren.
    Seit April 21 oder 22 dürfen Radfahrer auch nebeneinander fahren!
    Lies Dich mal ein!

    Und ich mag die Regelung auch nicht und fahre selber auch nicht so!

    • Diese Regelung würde ich ja gern mal sehen. Das scheint mir gefährliches Halbwissen zu sein was hier verbreitet wird.
      Solange es einen ausgeschilderten Fahrradweg gibt ist dieser zu benutzen. Punkt.
      Selbst Radwege auf denen auf Grund des Zustandes nur Schrittgeschwindigkeit gefahren werden kann müssen benutzt werden.
      Das Fahren in Kolonnen und nebeneinander auf der Straße ist erst mit mehr als 15 Radfahrern gestattet. Jegliche Sonderregeln für Rennräder gibt es nicht. Jedes Fahrrad ist vor diesem Gesetz Gleichgestellt.
      Und ja, bei gibt es häufig Rennradfahrer, welche lieber die Landstraße statt SEHR GUTER FAHRRADWEGE benutze. Ich fahre 3 von 5 Tage selbst mit dem Rad zur Arbeit und darüber hinaus in der Freizeit. Radwege bieten nicht nur dem Radfahrer Schutz sondern auch allen anderen Verkehrsteilnehmern. Bitte nutzt diese doch entsprechend.

      • ls877 könnte Österreicher:in sein, bzw. hatte zu viel Kontakt zu Menschen aus Österreich. Dort ist es Rennradlern gestattet auf der Straße zu fahren.

    • Kurze Ergänzung/Korrektur:
      1. Fahrradfahrer dürfen nebeneinander fahren, sofern keine Behinderung des Verkehres erfolgt.
      2. Rennradfahrer haben per Gesetz kein Privileg. Auch sie müssen sich an dies StVO halten und sofern eine Benutzungspflicht vorliegt auch den Radweg benutzen. Ausnahmen gibt es nur, sofern die Benutzung nicht des Radweges nicht zumutbar ist, da dieser bspw. stark beschädigt ist.

      PS. Ich fahre auch gerne Rennrad, halte mich aber an die Verkehrsregeln und nutze fast immer den Fahrradweg.

  • Was viele Autofahrer nicht wissen: Fußwegzeichen mit extra Schild „Fahrrad frei“ bedeutet der Radfahrer KANN den Fußweg nutzen muss aber NICHT.

    Unglaublich wie oft man angehupt wird wenn man dann doch auf der Straße fährt!!!

    • Davon kann ich ein Lied singen. Da macht man als Radfahrer alles richtig und hält sich an alle Verkehrsregel (um jeglichen Ärger zu vermeiden) und trotzdem gibt es dann solche selbsternannten Strassensheriffs die meinen dich belehren zu müssen, nur weil sie der Meinung sind, dass Radfahrer nicht auf die Straße gehören. Getreu dem Motto: meine Auto, meine Straße

      • Das sind dann auch die Radfahrer, welche am Zebrastreifen nicht absteigen und vor der Ampel auf dem Gehsteig benutzen.

      • Wenn man am Zebrastreifen absteigt und schiebt, nimmt man dem Autofahrer noch mehr Zeit weg. Und viele lassen darüber dann auch ihren Unmut aus. Wie man es macht, ist es falsch.

  • Tolle Sache, gute Idee. Allerdings ist die Akkulaufzeit gerade gut, jedoch auch etwas knapp, muss dann vor fast jeder Fahrt geladen werden.
    Jedoch hab ich im letzten Absatz nicht schlecht gestaunt als ich den Preis gesehen hab. Ich wollte mir eigentlich keinen ganzen Carbonradsatz kaufen :)
    Da kann ich auch ne GoPro nehmen und die noch für anderes verwenden.
    Beim Preis haben sie vertan …
    ne Dashcam gibts ja auch für 170€ und weniger .

  • Vom Gas gehen kommt einer Zumutung gleich – Blasphemie!

  • Ob für Fußgänger oder Autofahrer,Radfahrer sind der Stachel im Fleisch des Straßenverkehrs.Zumindest in einem Randbezirk Berlins.

  • Ganz einfach… Dashcam Pflicht in allen Verkehrsmitteln.. Autos ,LKWs u Busse und Radfahrer.. dann hat sich das Geschimpfe erledigt. Gib’s nen Unfall, werden die Dinger ausgewertet.

  • Es wird Zeit das Radfahrer wie ein e Scooter Kennzeichen benötigen. Es ist teilweise echt Kamikaze wie manche fahren.

  • Ich brauche als Fußgänger genau solch ein Radar, um mich vor Rad- und Scooter-Fahrern zu schützen, die mich auf dem Gehweg von hinten kommend gefährden.

  • Allein das Werbevideo zeigt, dass mit bestimmten Regeln ist noch nicht angekommen. Der Abstand zu den Radfahrern dürfte deutlich zu gering sein… :-p

  • Ob nun Radfahrer, besonders Rennradfahrer, auf der Straße oder dem Radweg fahren ist solange unerheblich, wie sie keine Beleuchtung am Rad angebaut haben. Ohne dürfen sie nämlich überhaupt nicht am Straßenverkehr teilnehmen. Es wird dann immer das Argument angebracht, es handle sich um ein Sportgerät und dieses bräuchte kein Licht oder eine Klingel. Mit Sportgeräten darf man aber nicht am Straßenverkehr teilnehmen, es sei denn, es ist eine offizielle Veranstaltung wie beispielsweise ein Radrennen.

    Ich fahre auch viel Rad in der Stadt und oft frage ich mich, ob viele Radfahrer überhaupt Kenntnis von der Stvo haben, denn sonst würden sie nicht bei eindeutig roter Ampel fahren und dergleichen mehr. Wenn sie keinen Führerschein für Kraftfahrzeuge haben, dann haben sie auch keine Veranlassung, das Regelwerk zu lesen und zu verstehen, es sei denn, sie tun es freiwillig. Man kann sich ja einfach ein Rad kaufen und losfahren. Radfahrer sollten auch einen Führerschein machen müssen, finde ich.

    • Balthazar Backspace

      Sie haben Probleme…
      Ein Tag neben mir auf dem Rad durch Berlin und sie würden für immer Schweigen.
      Egal wie Regelkonform sich Radfahrer Verhalten, sie werden ohne Augenzucken von der Straße geschleift, wenn sie nicht ständig jeden Fehler anderer Verkehrsteilnehmer kompensieren würden. Sie können mal überlegen, warum Frauen ab 40 die größte Menge an verunglückten Radfahrern in Berlin ausmachen. Sind bestimmt alles diese ohne Licht fahrenden , rücksichtslosen, Rotlicht Kampfradlerin.

    • Zusammenfassung auf Deutsch:
      Die Kamera hat keine Stabilisation, obwohl das ältere Garminkameras und billige der Konkurrenz gut können. Lässt man die Aufzeichnungen mit Hilfe des Radars steuern, ist es sehr kompliziert diese zusätzlich mit dem Radcomputer zu steuern (zB tolle Landschaft im Hintergrund oder der Kumpel macht Faxen). Die Videos werden in 30-Sekundenportionen abgelegt, und haben keine Bildthumbs. Es sei fast unmöglich, einen relevanten Videoschnipsel zu finden. Will man mal reingucken, dauere es mehrere Minuten, bis ein ein 30-Sek-Video angeguckt werden kann. Also sind die Videos kaum brauchbar bzw extrem mühsam. Die Langsamkeit liesse sich auch nachträglich nicht durch ein Firmwareupdate beheben; anderer Murks vielleicht. Das Radar sei gut, wie gehabt, aber für die kaum brauchbare Cam zahlt man eben auch knapp 200€ drauf.

  • Regeln für das Fahren im geschlossenen Verband
    Für das Fahren im geschlossenen Verband gelten besondere Vorschriften, die in §27 StVO geregelt sind.

    Im Verband sind Radfahrer von der Radwegbenutzungspflicht ausgenommen. Sie dürfen auch dann auf der Straße fahren, wenn es nebenan einen Radweg mit Benutzungspflicht gibt.
    Es dürfen jeweils zwei Radfahrer nebeneinander auf der Fahrbahn fahren.
    Ein Gruppenmitglied muss den Verband führen. Wer die Kolonne führt, hat dafür zu sorgen, dass sich der Verband an die allgemeinen Verkehrsregeln und die Sonderregelungen hält. Die Kommunikation erfolgt durch Handzeichen.

  • Redet mit. Seid nett zueinander!

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