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Inklusive Onlinespeicher-Option

Garmin bringt 4 neue Dash Cams mit iPhone-Anbindung

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Garmin hat vier neue Dash Cams mit iPhone-Anbindung vorgestellt. Die Kameras bieten erstmals auch Optionen zur Online-Videospeicherung und zum Live-Streamen der Kamerabilder auf ein Smartphone.

Garmin DashCam 47 Parking Guard

Während die neuen Garmin Dash Cams 47, 57 und 67W über einen 2-Zoll-Bildschirm verfügen, kommt das kleinste Modell Mini 2 ohne Bildschirm und beschränkt sich auf Funktionen wie automatische Unfallerkennung, Fahrzeugüberwachung, optionale Zeitrafferaufnahmen und die Möglichkeit zur Sprachsteuerung. Die drei Modelle mit Bildschirm bieten zusätzlich Fahrerassistenzfunktionen, darunter Kollisionswarner und Spurhalteassistent.

Während die beiden kleineren Modelle HD-Video mit 1080p aufzeichnen, filmen die Garmin Dash Cam 57 und 67W mit 1440p-Auflösung. Beim größten Modell steht das W zudem für „Weitwinkel“, verbunden mit einem Sichtfeld von 180 statt sonst 140 Grad.

Neben der Möglichkeit, die Kameras über die integrierten Tasten zu bedienen, bieten die Neuvorstellungen auch eine „Hey Garmin“-Sprachoption. Auf diese Weise lassen sich beispielsweise Videos, Bilder, Tonaufnahmen oder Travelapse-Zeitraffer-Aufnahmen erstellen, ohne die Hände vom Lenkrad zu nehmen.

DashCam2021Family HR 1000

Die iPhone-Anbindung der Kameras läuft über die App Garmin Drive. Für die Online-Funktionen der Kameras, dazu zählt auch die Übertragung der Aufnahmen, ist eine Verbindung mittels WLAN oder Bluetooth erforderlich. Die neuen Dash Cams unterstützen beide Verbindungsarten. Die in den Cloud-Speicher von Garmin geladenen Bilder und Videos werden dort jeweils 24 Stunden lang kostenlos vorgehalten. Wer längere Speicherfristen will, muss von den „Vault Storage“-Angebote des Herstellers zu Monatspreise ab 5 Euro Gebrauch machen.

Im Lieferumfang der Kameras ist eine magnetische Klebehalterung sowie ein dualer Netzadapter enthalten. Der USB-Stecker für den Zigarettenanzünder stellt zusätzlich zum Stromanschluss für die Kamera einen freien USB-Anschluss zur Verfügung.

Laut Garmin gehen die neuen Kameras zu Preisen zwischen 129,99 Euro und 249,99 Euro in den Verkauf. Teils werden die Modelle allerdings noch mit Wartezeiten von bis zu zwei Monaten gelistet. Weitere Infos gibt’s hier beim Hersteller:

09. Jun 2021 um 15:05 Uhr von chris Fehler gefunden?


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  • Micro-USB ist im Jahre 2021 nun wirklich nicht mehr zeitgemäß…

    • Ist das dein größtes Problem bei einem Dashcam-Kauf?
      Wäre das wirklich ein Ausschlussargument, wenn sonst alles andere stimmt?

      • BruderBleistift

        Ja! Eigentlich dürfte man so etwas nicht mehr unterstützen. Sonst läuft es so wie mit dem VGA Anschluss, den immer noch viele Hersteller am Notebook verbauen. Ein Wunder, dass kein PS2 mehr verbaut wird.

      • Viele moderne Mainboards haben noch PS2…..

      • Zum Thema Mikro-USB im Jahre 2021:
        Ja das ist für mich ein Ausschlusskriterium da hier mal wieder veraltete Technik unter einem bekannten Namen für viel zu viel Geld verkauft wird, aber der Deutsche fällt da ja gern drauf rein – getreu dem Motto – Garmin kenn ich, kann man kaufen…
        Dass man, vorallem für das Geld, was Garmin verlangt, viel bessere Dashcams mit 4K Auflösung bekommt, wird dann gern ausgeblendet…

        Und zum Thema ps2 Ports – nein keine aktuellen mainboards haben die noch, mit Ausnahme ganz weniger Bürocomputer, aber auch deren boards sind dann meist schon 2 Jahre alt…
        Auf den ganz aktuellen boards habe ich bislang noch keine gefunden…

      • Naja, VGA ist wirklich veraltet und hat deutliche Nachteile im Vergleich zu den Nachfolgern.

        Hat Micro-USB auch solche Nachteile? imho nicht, aber klärt mich gerne auf.

      • Welche Dashcam(s) kannst Du konkret empfehlen?
        Danke! :)

      • Welche kannst du den empfehlen?

      • Vielleicht weil VGA außerhalb Deutschlands bzw. der EU noch mehr im Gebrauch ist.

      • Im Skoda Octavia ist ja am Rückspiegel ein USB C Anschluss verbaut

  • Wenn nicht immer überall diese Kabelage rumbaumeln würde…

    • Die kann man in (fast) jedem Auto sehr einfach verbauen ;-) Bei mir sieht man vllt 1cm in den Himmel verschwinden und dies war es.

      • Da habe ich mich noch nicht dran getraut – überall Airbags.
        Weder bei Kia (400€ Montage, Garantie dann weg) noch in einer freien Werkstatt (Elektroauto) wollte man mir etwas einbauen. Eigentlich hätte das Auto Kameras genug – nur die eingebauten kann man ja nicht nutzen.
        Wäre schön, wenn es da mal einen Standard geben würde, so dass man die im Auto einfach nur in eine Halterung einsetzten müßte.

    • Hessenbabbler hat da natürlich recht, bei mir sieht man so gut wie nichts.

      Zudem habe ich sogar bei meiner Dashcam das Fehlen eines Akkus bevorzugt.

      Ich möchte keinen Akku haben, der nach 2-3 Jahren den Geist aufgibt und wo ich dann plötzlich auf ein Kabel angewiesen bin. Da verbaue ich lieber von vornerein ein Standard-Micro-USB-Kabel, was mehrere Dashcams hält, und dann ist gut.

      • Ich weiß ja nicht was ihr für Autos fahrt aber bei mir ist nicht möglich ohne das halbe Auto auseinander zu nehmen. Und das mache ich garantiert nicht

      • Bei welchem Hersteller geht dass den einfach? Man kann nirgends was abbauen – mittlerweile überall Airbags / nirgends die kleinste Ritze.

      • Am Dachhimmel ist an der Windschutzscheibe in der Regel ein kleiner Spalt frei, in denen man das Kabel reinquetschen kann.

      • Welches Auto hat über der Windschutzscheibe oder in der A-Säule einen Airbag?

      • Bei meinem Ford ganz einfach wie bei vielen anderen über die Türdichtungen.

        Dachhimmel Beifahrerseite -> Türdichtung Beifahrerseite -> Fußraum Beifahrerseite -> Zigarettenanzünder

  • Interessant wäre, ob die Benutzung der Garmin App inkl. Cam-Zugriff im Parallelbetrieb mit Carplay funktioniert, bei meiner aktuellen von 70mai geht’s nicht.

  • Schön wäre es, wenn es sowas mit Akku geben würde. Diese USB-Stromverbindung finde ich blöd. Akkuleistung solte nicht das Problem sein heute.

    • Stefan B. aus H.

      Ist sie aber doch, da ja Sensoren involviert sein können, die permanent arbeiten und das Teil in einem Temperaturbereich von -20C bis ca. +60C funktionieren muss. Das können Akkus nicht sonderlich gut ab und würde die Haltbarkeit reduzieren.

    • Alle Dashcams haben einen Akku verbaut.
      der sorgt dafür das die Videodatei ordentlich beendet wird. Und das der Parkrempler Modus funktioniert. Für letzteres würde ich aber ein passendes Kit verbauen. Oder eine fette Powerbank ;)

  • Die sollen mal lieber ihre Navi App wieder rausbringen, für anderes ist die Marke für mich gestorben.

  • Sir Rolf von Herd

    Gebt euer Geld lieber sinnvoller aus. Die Vantrue N4 ist mega!!! Hab sie selbst verbaut. So hat man rundum Sicht weil sie den Innenraum und auch nach hinten raus filmt :)

    • Ohne zugehörige App muss man allerdings alle Einstellungen am Gerät vornehmen.
      Mal eben ein Video am Handy speichern geht also nicht.

      • Sir Rolf von Herd

        Es ist aber wirklich simpel einzustellen und du musst das auch nur einmal machen. Die Qualität der Videoaufnahmen und die Parkraumüberwachung lohnen sich wirklich dafür

      • Sir Rolf von Herd

        Gibt viele Videos auf YouTube und die Kabel im Himmel und den Leisten verschwinden lassen ist echt kein Hexenwerk

    • Nicht jeder will 3 Kameras und die N4 hat einen sehr klobigen Saugnapf. Ansonsten nicht schlecht. Warum bloss keine App zum Herunterladen der Videos? oder geht das per Bluetooth?

      • Sir Rolf von Herd

        Hab die Kamera gut hinter dem
        Rückspiegel platziert. Aber ja, der Saugnapf hätte kleiner ausfallen können. Das hat die Blackvue ziemlich gut gelöst. Videos gibts nur wenn man die Karte entnimmt und in einen SD Steckplatz steckt oder wenn man die Kamera mitnimmt und an de PC anschließt

  • Bei der rechtlichen Frage bin ich leider nicht auf dem neusten Stand. Sind Dashcams denn inzwischen gesetzlich erlaubt, oder bewegt man sich damit noch immer in einer rechtlichen Grauzone?

    • Laut Kia Händler nicht erlaubt- laut Internet Meinung erlaubt, solange die Aufnahme ständig überschrieben wird und nur bei besonderen Ereignissen zur Beweissicherung gespeichert wird.
      Veröffentlichung der Aufnahmen nur, wenn darauf die Personen/ Kennzeichen unkenntlich sind und sonstige Verboten beachtet werden.

    • Sind erlaubt für Privatgebrauch. Gab auch mehrere Gerichtsurteile die die als Beweismittel erlaubt haben(ist aber kompliziert bitte selbst recherchieren)

    • Mir wurde von einem freundlichen blauen Mitarbeiter gesagt, Dashcams seien nicht zugelassen, wenn sie dauerhaft aufzeichnen. DSGV und so.

      • DSGVO natürlich

      • Sir Rolf von Herd

        Und genau das mit dem dauerhaft wird bei allen gängigen Dashcams ja umgangen. Es wird immer nur in Intervallen aufgezeichnet und ist die Karte voll wird von Anfang bis Ende wieder überschrieben

  • Ich verbau mir mit Sicherheit nicht so ein Ding im Auto. Der Anwendungsfall ist bei uns so gering, dass sich das einfach nicht lohnt, rechtliche Probleme noch gar nicht erwähnt. Und im Ausland wird dir das Fenster eingeschlagen wenn du eine 200€ Kamera im Auto hängen hast.

    • Da sind die Diebe in Berlin genügsamer. Mir wurde ein Beutel dreckiger Wäsche aus dem Auto geklaut.

      • Ich habe lang in Frankreich gelebt. Da wird dir schon in manchen Gegenden die Scheibe eingeschlagen wenn du nur das Handschuhfach zu lässt, es könnte ja was drin sein … Bei uns hätte ich kein Problem das im Auto zu lassen aber ich seh den Nutzen auch nicht.

    • Beim Unfall hat man möglicherweise Vorteile – insbesondere wenn Strafrechtlich ermittelt wird.

      Bin einmal vom Kundenparkplatz raus gefahren und dann weiter gerade aus in eine Straße. Die Polizei hat das als falsch Links abbiegen gewertet – da ich dem widersprochen hatte wurde das vor Gericht geklärt. Ich hatte zum Glück am nächsten Tag Fotos von dem Parkplatz und meinen Quittungen gemacht.
      Die Polizei hat aktuelle Fotos am Termin gezeigt NACHDEM mittlerweile ein Schild aufgestellt und die Fahrbahn Markierung geändert worden war.
      Nachdem ich meine Beweisfotos zeigte, hätte man die Beamten entlassen sollen. So hatte ich den nur den Ärger …

    • Mich hat vor vier Jahren nur eine beherzte Vollbremsung in einer Brückenbaustelle vor einem tödlichen Abdrängungsversuch eines LKW gerettet. Der Fahrer wollte mich (während seines Überholens) „bestrafen“, da ihm meine 70 km/h in der 60er Baustelle wohl zu langsam waren. Zum Glück war es Abends und niemand hinter mir. Mein Notruf wurde mit „… gibt es Zeugen?“ ad absurdum geführt. Seit diesem Vorfall habe ich eine Front- und Heck Dashcam im Auto. Noch mit SD-Karte. Freue mich schon auf die Kameras mit Cloud Sicherung. Könnte im schlimmsten Fall bei der Aufklärung eines Unfalls helfen.

  • Batterielaufzeit nur 30 Minuten? Das heißt ich muß danach wieder aufladen?

  • Auf der Autobahn sind von einem LKW Steine auf mein Auto geprasselt. Auf der Dashcam war alles super zu erkennen. Ich habe nicht die Videos mit zu Polizei genommen, sondern Screenshots als Fotoserie aus dem Video. Damit ich mich mit einem Video nicht strafbar mache. Dann habe ich das Unternehmen des LKW Fahrers angerufen und nur gesagt, dass ich eine Dashcam drin hatte und schon hat man mir 750€ überwiesen. Und jetzt erzählt mir keine Märchen Leute, von wegen Grauzone oder sonst was. Wenns drauf ankommt ist alles recht.

    • Gerichte haben ja auch schon Videos als Beweismittel zugelassen!

      • Ja mag sein, dennoch nehmen deutsche Gerichte Videomaterial nicht als Beweismittel her. Fotos aber schon.

    • Genauso hier. Mich hat ein LKW in einer Baustelle geschnitten und gerammt, der ist über zwei gelbe Linien rübergezogen. Ich war alleine und im LKW saßen zwei, die behauptet hatten, ich hätte die Spur gewechselt.
      Es war ein Miet-LKW und ich habe das Video dem Autovermieter geschickt, der hat dann dafür gesorgt, dass seine Versicherung meinen Schaden reguliert.

  • … oder dir ein Rentnerpaar, während sie rückwärts ausparken, rein fährt und beide behaupten, dass du in sie reingefahren bist, dann will ich mal sehen wie du was beweisen kannst. Vor allem, wenn du alleine im Auto warst.

    • Oh ja das hatte ich! War am Telefonieren, geparkt und Zack fahren mir Rentner in den dicken Benz (tatsächlich dick/groß weil Kombi, also kein Smart)
      Und der Typ wollte noch behaupten ich wäre zu schnell um die Kurve geschossen, dabei habe ich seit mehreren Minuten telefoniert.
      Aber da hätte ne Dashcam auch kaum geholfen außer bei Weitwinkel Kamera vorne hinten wahrscheinlich?

      • Doch! Die Dashcam hätte geholfen, da man ganz genau sehen würde, dass du in dem Moment nicht gefahren bist.

  • Komisch das die Dinger meistens Leute im Auto installiert haben, die irgendwie selber im Straßenverkehr überfordert sind. Aber leider bekommt in Deutschland früher oder später JEDER seinen Führerschein. Un zu Pandemiezeiten fahren jetzt auch noch welche Auto, die besser zu Fuß wären.

  • Leider musste ich die Erfahrung machen, dass Garmin einen am langen Arm verhungern lässt, wenn die Gewährleistung abgelaufen ist. Die wollten ernsthaft 160,-€ haben um, wie sich rausstellte, den Gerätespeicher LowLevel zu formatieren. War nach langer Recherche in 30 sec. erledigt. Daher für mich, nie wieder Garmin

  • Hat denn einer Erfahrung mit der „70mai A800S“ zufällig ? Oder eine Alternative in der Preisklasse ?
    Vielen Dank ! :-)

    • Ja , hab mir die A800 vor kurzem gekauft : Vorsicht bei der Produktbeschreibung , die china-version ist etwas günstiger als die global version und nur chinesische menüführung!
      Sonst topqualität , würd mir keinen „Mercedes“ mehr kaufen , die China-Hersteller sind mittlerweile der Maßstab

  • außer der 24 stunden cloud scheint alles beim alten geblieben zu sein.
    Hab mir eine 70mai A800 Dash-Cam gekauft , top Ausstattung und qualität.
    Garmin Image profitiert von seinen GPS geräten , von deren Dash cams würd ich die finger lassen , hatte das topmodell letztes jahr zu Black-friday gekauft und am nächsten tag wieder zurückgeschickt . Die Halterung war das Problem, aber auch das ganze preis/leistungsverhältnis

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