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Sonne, Strand, Sturm und mehr

Ganz spezielle Wetter-Apps: Siebte Pflotsh-App veröffentlicht

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30 Kommentare 30

Uns reicht häufig bereits die Kombination aus Warnwetter, Ventusky und den gesprochenen Prognosen, damit wir uns in Sachen Wettervorhersage ausreichend gut informiert zu fühlen – ein offenes Ohr für Wetter-Neuvorstellungen ist dennoch immer vorhanden und bringt uns heute zur nunmehr siebten Pflotsh-Applikationen.

Super Hd App

Der Name Pflotsh leitet sich von „Pflotsch“ ab, einem schweizerdeutschen Wort für Schneematsch und beschreibt eine Handvoll ganz spezifischer Wetter-Apps, die von den Meteorologen der Kachelmann GmbH mit Daten gefüttert werden.

Neben der aktuellen, komplett kostenfreien Neuveröffentlichung Pflotsh Sun – die einfache App zeigt die nächsten Orte an, an denen die Sonne scheint – stehen Pflotsh Storm, Pflotsh SuperHD, Pflotsh Tropical, Pflotsh ECMWF, Pflotsh Beach und Pflotsh Sail zum Download im App Store bereit.

Pflotsh SuperHD bietet einen kostenlosen 30-Tage-Testzeitraum an, der ohne ein Abo zeichnen zu müssen, risikofrei genutzt werden kann.

Pflotsh

  • Pflotsh SuperHD – Jahrespreis 11,50 Euro – Drei Vorhersage-Modelle zum Vergleich für jeden Ort in Mitteleuropa mit einer Auflösung von 1 x 1 Kilometern statt den branchenüblichen ca. 28 x 28 Kilometern.
  • Pflotsh ECMWF – Jahrespreis 45 Euro – Wettervorhersage-Modell mit den genauesten Vorhersagen. Pflotsh ECMWF ist die „Pro App“ unter den Pflotsh Apps. Ist sie installiert und hat ein gültiges Abonnement, so werden alle anderen Pflotsh Apps auf demselben Gerät ebenfalls freigeschaltet.
  • Pflotsh Sail – Jahrespreis 7 Euro – Essentielle Wetterinformationen für Segler und Seefahrer
  • Pflotsh Beach – Jahrespreis 7 Euro – Wetterinformationen für Ferien und Strand
  • Pflotsh Sun – Zeigt die nächsten Orte an, an denen die Sonne scheint.
  • Pflotsh Tropical – Jahrespreis 3 Euro – App zur Beurteilung tropischer Wetterphänomene
  • Pflotsh Storm – Jahrespreis 7 Euro – App zum Thema Niederschlag und Unwetter. Mit Echtzeit-Radardaten zu Niederschlagsmengen, Stormtracking, Blitzen und Hagel, sowie Messwerten von Wetter-Stationen.
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23. Mai 2019 um 09:49 Uhr von Nicolas Fehler gefunden?


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  • Interessante Herangehensweise. Aber warum denn für jede – durchaus sinnvolle – Kategorie eine extra Mikro-App

    • Richtig
      Und genau das schreckt mich ab !
      Ich will nicht für jedes Ereignis eine App haben

      • Weil der Herr Kachelmann scheinbar das Abo-Modell für sich entdeckt hat und die Kuh ja irgendwie gemolken werden muss. Die hatten vor Plotsh mal eine coole stylische Radar-App die ich geliebt habe. Das hier wirkt alles irgendwie zusammengeschustert und chaotisch. Das ist kein Konzept sondern eine Zumutung. Ich habe sogar das Gefühl dass dort bewusst Funktionen erfunden werden damit man wieder eine neue App aus dem Boden gestampft wird um wiederum ein Abo zu erfinden. Ganz unsympathisch.

      • Eine App mit 7 InApp-Abos kauft halt keiner. ;)

  • und erstens kommt es anders und zweitens als es ist…

    gerade so erlebt in den Bayerischen Alpen: erst war miserabel angekündigt, dann war’s aber fast wolkenlos und dafür zwei Tage später, als es hätte perfekt sein sollen, ging die Welt unter…

    Dafür brauche ich kein Abonnement!
    DWD in der Vollversion (1x Kauf) und ich habe eine gute Prognose anhand des Satellitenbildes.

  • Alles zusammen für einen Preis, den vieler bereit sind zu zahlen, birgt die erhöhte Gefahr, nicht kostendeckend zu sein, ein Preis, der definitiv kostendeckend ist, schreckt viele ab, dier auch gar nicht die ganze Funktionalität brauchen. Daher dieser Versuch der kleinen Apps.
    Bob aber auch gespannt, ob das Konzept hinhaut…

  • Die Idee mit den 3 gleichzeitigen Wettermodellen ist zum einen sehr unübersichtlich gelöst und zum anderen nicht sehr konsistent. Wer sich ein bisschen mit Statistik und Wahrscheinlichkeitsrechnung auskennt, weiß, dass pures Hinzunehmen von weiteren Rechenmodellen die Vorhersagegenauigkeit nicht erhöht. Zudem fließen in die einzelnen Modelle ohnehin schon diverse Berechnungen ein.

  • ardiano [the one and only]

    Ach herrje, gerade getestet und ganz schnell wieder runtergeschmissen. Die App Icons sehen ja schon gruselig aus und sprechen eine deutliche Ästhetik, nämlich keine. Wie kam dieses Design-Disaster überhaupt durch den Review-Prozess. Mir ist immer noch ganz komisch…bah.

    • Er hat sich bemüht würde es wohl in der Schule heissen. Bestes Parade-Beispiel für Abo-Abzocke. Herr Kachelmann ist sich zu geizig (Geiz ist ja soooo geil) einen kompetenten Designer dranzusetzen, aber schön Abo verlangen. Tolle Wertschätzung, nicht!

  • Also liebes ifun.de-Team, nicht euer Ernst? Werdet ihr dazu gezwungen? Selten so was schreckliches gesehen. Wie könnt ihr so etwas empfehlen!

    • Wenn wir es bei hier erwähnten Apps mit ausgesprochenen Empfehlungen zu tun haben, dann steht dies auch im Text. Dies ist hier nicht der Fall. Wie oben notiert blicken wir lediglich über unseren Tellerrand und haben den Start der neuen Sun-App zum Anlass genommen, das Angebot kurz zu präsentieren. Das muss drin sein – sonst hätten wir außer Warnwetter wahrscheinlich gar keine alternativen Wetter-Apps mehr im redaktionellen Bereich.

    • AllesMussGratisSein

      „Selten so was schreckliches gesehen“ ist ein wahnsinnig aussagekräftiger Kommentar … hast Du die Apps überhaupt getestet?
      Die Mentalität in den Kommentaren hier ist sowieso immer dieselbe: „Das Essen ist schlecht und noch dazu so kleine Portionen“.
      Natürlich kostet eine App immer: Sie muss programmiert werden, weiterentwickelt und gepflegt werden. Auch Wetterdaten sind nicht kostenlos … diese Gratis-Mentalität nervt mich. Ihr geht ja auch nicht in eine Bar und erwartet, dass die Drinks gratis sind. Und da gebt ihr mehr an einem Abend aus als pro Jahr für Apps, die euch gute Dienste erweisen.

      • ja, sie polarisiert, das stimmt. Die einen finden mögen das Design, die anderen finden sie unübersichtlich.

        Aber vielleicht kannst du etwas konkreter werden und sagen was dir nicht gefällt? Aktuell ist sie in den Charts auf Platz 3, einigen Leuten muss sie also schon gefallen ;-)

  • Also am Design der App gibt es sicherlich noch etwas zu verbessern (und sicher am Preismodell) aber die Idee, sich nicht auf ein Wettermodel zu beschränken, es ist durchaus interessant.

  • wenn man alles zusammenrechnet ist man mit 90€ im Jahr dabei. Das geht günstiger und besser

  • Habs runtergeschmissen, Ladezeiten zu lange für mich in gewissen Ansichten.

    Pluspunkt: Man kann im Datum zurückspringen: So bis ~2017 war bei mir möglich, selbst in den Radarbildern.

    Tipp: Austesten Probemonat testen und bei nicht gefallen Abo kündigen.
    Vielleicht mal den Support anschreiben und Verbesserungen wünschen, nur so können sie die App nach unseren Wünschen anpassen.

  • +1
    Geb dem kleinen Entwicklerteam doch eine Chance und meldet dies als Feedback.

  • Das wirkt jetzt so unübersichtlich, aber tatsächlich sind nur die beiden Apps SuperHD (Wettervorhersage) und Storm (Regenradar und Messwerte) das, was man für eine umfassende und genaue Wettervorhersage braucht. Mit dieser App-Kombi bekommt man tatsächlich das Beste, was es an Wetter-Apps gibt. Das ist definitiv 18,50 Euro im Jahr wert.

  • Mir reicht die Standart IOS Wetter App.
    Ich traue es mich fast nicht zu sagen.

  • Redet mit. Seid nett zueinander!

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