Gefilmt mit dem iPhone 15 Pro Max
Fuzzy Feelings: Apples Weihnachtsvideo ist da
Apples jährliches Weihnachtsvideo hat Tradition. Seit wenigen Minuten ist nun die Ausgabe 2023 auf Googles Video-Portal YouTube verfügbar.
335 Sekunden lang, steht der Kurzfilm mit dem Titel „Fuzzy Feelings“ in diesem Jahr auch in einer Version mit Audiobeschreibungen zur Verfügung, die sich an blinde und sehbehinderte Nutzer richtet.
Eine offizielle deutsche Übersetzung ist bislang noch nicht verfügbar, könnte sich im Laufe der kommenden Tage mit etwas Glück aber auf dem offiziellen YouTube-Kanal von Apple Deutschland einfinden.
„Fuzzy Feelings“
Mit „Fuzzy Feelings“ setzt uns Apple in diesem Jahr einen handanimierten Stop-Motion-Film vor, der mit dem iPhone 15 Pro Max aufgenommen und mit einem MacBook Air bearbeitet wurde – dies muss allerdings nicht der Videobeschreibung entnommen werden, sondern wird im Kurzfilm, der seinerseits mehrfach mit der vierten Wand kokettiert, selbst schnell klar.
Der begleitende Soundtrack „Isn’t it a Pity“ stammt von George Harrison.
Mit Behind the Scenes
Gleichzeitig zur Video-Veröffentlichung hat Apple auch einen 70 Sekunden kurzen „Behind the Scenes“-Clip veröffentlicht, der auf Setup, Aufnahme und kreativen Aufbau des Trickfilms eingeht.
Highlight: Misunderstood 2013
Apples offizielles Weihnachtsvideo trug im vergangenen Jahr den Titel „Share the Joy“ und machte Reklame für die AirPods Pro. Unserer Meinung nach gehört das im Jahr 2013 veröffentlichte Weihnachtsvideo „Misunderstood“ zu den besten Apple-Kurzfilmen aus der Vorweihnachtszeit. In dem inzwischen zehn Jahre alten 90-Sekünder spielt das iPhone 5s die Hauptrolle.
Die Faszination für Apples Weihnachtsvideos liegt nicht nur in ihrer beeindruckenden technischen Umsetzung, sondern auch in der Fähigkeit, universelle menschliche Emotionen anzusprechen, die weltweit funktionieren (müssen).
Kennt jemand die Namen der beiden Hauptdarsteller?
Dauert wahrscheinlich noch, bis IMDB das Video aufnimmt. Ansonsten gibts auch überall sonst nur die gleichen Infos dazu, aber keine Namen der Leute. Kannst höchstens mal bei Apple fragen, die sollten das wissen xD
Schön gemacht
+1
Was will man denn da übersetzen?
„…auch in einer Version mit Audiobeschreibungen zur Verfügung, die sich an blinde und sehbehinderte Nutzer richtet.“
Die könnte man ins Deutsche übersetzen ;)
Es wird dann im Audio wörtlich beschrieben, was im Video passiert
Für sehbehinderte
Vielleicht war die VideoBeschreibung für Blinde gemeint.
Einfacher wäre es gewesen den Link mal anzuklicken dann hätte sich diese Frage erübrigt und man hätte noch was dazu gelernt was Audiodeskription bedeutet
Sehr schön
Schrecklich. Das Geld dafür hätte man lieber, wie im Video, spenden können. Oder aber mal was den Usern schenken, wie es früher noch der Fall war…
Es ist zu einer Tradition geworden wie „Last Christmas“. Man liebt es oder hasst es.
Vor allem ist es Aber Werbung für Apple, die ganz hervorragend funktioniert.
Tiere verschenken…
Und siehe da: es war die richtige Entscheidung das zu tun!
Es ist aber schon klar, dass es sich um eine fiktive Geschichte handelt … (wo ist eigentlich immer das Augen verdrehende Emoji, wenn man es mal braucht?)
„Misunderstood“ war bislang mein Lieblings-Weihnachtsvideo von Apple. War … :)