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Fünf Videos zum Wochenanfang: Netzkritik zum Grübeln, ein Entwickler-Vortrag, ein iOS-Zauberer und Siri für Dritt-Programme

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12 Kommentare 12

Der erste Montag des August, für viele Leser der erste Arbeitstag nach den Sommerferien, neigt sich seinem Ende entgegen. Solltet ihr gerade erschöpft auf dem Sofa zusammensinken, haben wir hier fünf Videos mit einer Gesamtspielzeit von 80 Minuten für euch. Den Anfang macht der iOS-Zauberer Simon Pierro – für die regelmäßiger ifun.de Leser, ein alter Bekannter. Sein Video „iCat magic“ (Youtube-Link) bietet auf zwei Minuten eine iOS-Zaubershow zum Welt-Katzentag.

iOS-Entwickler Reiner Hoppe bespricht in „iO…what? – vom Konzept bis zum Appstore“ (Youtube-Link) über die in diversen Kundenprojekten gesammelten Erfahrungen. 60 Minuten Coding-Horror, die passenden Folien inklusive.

Die Video-Demonstration der OpenTabs-Applikation (Video-Link) zeigt die Richtung, in die sich die Smartphone-Community besser nicht entwickeln sollte. Statt beim Kellner zu bestellen, will das Start-Up die Getränke-Order an QR-Codes übergeben. Eine Zukunftsvision von der wir hoffentlich noch weit entfernt sind.

Mit „Nina“ (Youtube-Link) stellt Nuance, die Firma die auch für die technischen Aspekte der iPhone-Assistentin Siri und die Hausapplikation Dragon verantwortlich ist, eine Entwicklungsumgebung vor, mit der sich intelligente Spracherkennungen in Dritt-Applikationen integrieren lassen.

Den Abschluss macht „Online Now“ (Youtube-Link) und regt hoffentlich zum Nachdenken an.

Alle Clips haben wir im Anschluss eingebettet.

iPhone Zauberer


(Direkt-Link)

iPhone Entwicklung


(Direkt-Link)

Nuance Nina


(Direkt-Link)

Nuance Nina II


(Direkt-Link)

Online Now


(Direkt-Link)

OpenTabs

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06. Aug 2012 um 15:35 Uhr von Nicolas Fehler gefunden?


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    12 Kommentare bisher. Dieser Unterhaltung fehlt Deine Stimme.
  • Warum halten immer Leute Vorträge, die nicht sprechen können?

    • Thomas Tempelmann

      Ja, Simon würde den Vortag vielleicht unterhaltsamer machen :)
      Aber ehrlich: Leute die sowohl Ahnung von der Materie UND gut vortragen können, sind nunmal rar. Und teuer dazu, vermutlich. Apple hat das gut raus, die geben sich offenbar viel Mühe, ihre Leute für die WWDC-Vorträge zu schulen. Aber ansonsten geht das halt nicht so von selbst. Im Übrigen lernen die in den USA sowas auch schon in der Schule. Bei uns eher nicht, oder? Zumindest bei mir damals war das eher unüblich.

    • Vor allem wenn einer was von der Materie erzählt aber nicht einmal „Cocoa“ aussprechen kann. Da vergeht es einem schon nach 45 Sekunden zusehen.

      An alle, die sich das Video ansehen: nein, es heißt nicht Ko-ko-a!
      Anstelle sich die Schuhe sponsern zu lassen, sollte ihm jemand einen Englischkurs geben.

  • Thomas Tempelmann
  • zu OpenTabs:
    Das Grundkonzept gibt es schon.
    Im „la baracca“ (Düsseldorf / München) bestellt man über Tablets, die sich am Tisch befinden.

  • Eine Frage an das ifun Team? Gibt es die Möglichkeit, dass ihr die Youtube-Videos so einbindet, dass man sie direkt von eurer Seite im Vollbild sehen kann? Ich würde lieber auf eurer Seite bleiben und alles handlich beisammen haben als jedes Mal auf die einzelnen Seiten wechseln zu müssen.

    Simons Clips sind super gemacht, auch wenn ich nicht glaube, dass er englisch reden sollte. Deutsch mit Untertiteln für die, die der Sprache nicht mächtig sind würden für seine Zwecke auch reichen.

  • TL;DR: Der Film Online Now ist Mist und strotzt nur so von Pseudokritik.

    »[…] und regt hoffentlich zum Nachdenken an«

    Was für ein einfallsloser Satz zu einem überladenen Moralapostelfilm. Dieser Kommentar zeigt, dass ihr nicht wirklich wisst, was der Film aussagen soll und vielleicht auch nicht weiter drüber nachdenken wollt. Möglicherweise. Das ist aber nicht eure Schuld, sondern die des Filmes, in dem zig Geschichten ablaufen, die nichts miteinander zu tun haben, aber irgendwie irgendwas kritisieren sollen. Gegen Internetkonsum und soziale Netzwerke kann die Kritik schon mal nicht gehen, es wurde schließlich auf Youtube veröffentlicht und in der Beschreibung wird zum Teilen aufgefordert.

    Vielleicht kann mir jemand erklären, was der Film mir sagen soll. Das sollte aber zu seiner Form der Veröffentlichung passen.

    • denke mal es geht eher darum, dass die welt immer mehr im netz verschwindet und damit kommuniziert und der rest um einen herum bedeutungslos wird(s. familie an weihnachten, die kommunikationslos einfach da sitzt, bzw. das päarchen in der bahn, dass sich eig. umarmt, aber trotzdem mit den gedanken beim handy ist). das find ich eigentlich ganz und gar nicht pseudogesellschaftskritisch, weils eigentlich schon stimmt. hier und da mal übertrieben, natürlich, aber im prinzip stimmts schon. vorneweg: ich bin selbst nicht besser. doch ich gebs zu. Vor vier jahren hatte keiner auf einer party sein smartphone rausgeholt -und sich von der partygruppe somit sozial distanziert- um seine facebook neuigkeiten nachzusehen. natürlich auch weils noch nicht für den privatnutzer möglich/bezahlbar war, aber ich denke genau darauf will der film hinaus.

      • Also soll man dazu gebracht werden, sich selbst mal zu beobachten, wie oft man im Smartphone versinkt und sich von der Umwelt abkapselt. Dann ist der Film also gar nicht so als Vorwurf gedacht, sondern eher eine Selbstreflexion mit dem Gedanken, dass man seinen Konsum vielleicht hin und wieder überdenken sollte. Dann habe ich die Intention des Filmes wahrscheinlich nur falsch verstanden.

        Vielen Dank für deine Meinung, allerdings finde ich den Kommentar im Artikel trotzdem noch zu oberflächlich. :)

  • Also Open Tabs ist schon ne coole Idee.
    Weiß jemand wie weit dies in Deutschland verbreitet ist und wo?

  • opentabs finde ich als Idee auch recht cool. So oft wie ich schon auf die Bedienung gewartet habe, ist das doch eine super Sache.

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