Mit Länderflaggen und neuen Funktionen
Für junge Planespotter: Flugzeug-Radar Aviator in Version 2.0
Über das Flugzeug-Radar Aviator haben wir im vergangenen November geschrieben. Die iPhone-Applikation, die sich vornehmlich an Kinder richtet und diesen ein einfaches Werkzeug zur Flugzeugbeobachtung in die Hand drückt, rückte sich mit ihrer sympatischen Entstehungsgeschichte auf unseren Radar.
Entwickler und Vater Jacob Bartlett beschrieb in einem ausführlichen Blog-Eintrag Motivation und Hintergründe, die zur Entstehung des Hobbyprojektes geführt haben und gab dem kostenfreien 3-MB-Download so eine nachvollziehbare Origin-Story, mit der dieser sowohl kleine als auch große Entdecker abgeholt hat.
- Aviator-App: Kostenloser Flugzeugradar für Kinder
Da sich die Anwendung durchaus großer Beliebtheit erfreut, hat Bartlett jetzt Version 2.0 veröffentlicht und dabei vor allem die Benutzeroberfläche der Flugzeugübersicht überarbeitet.
Jetzt mit Länderflaggen
So verfügt Aviator 2.0 jetzt über Kartenansicht in zwei Stufen, kann Länderflaggen zu den sichtbaren Flugzeugen anzeigen und unterscheidet zwischen eher tief und weiter oben fliegenden Maschinen. Auch informiert das Display jetzt über unterschiedliche Größenklassen der Flugzeuge und differenziert zwischen Flugzeugen und Hubschraubern, was in Großstädten, in denen Retter häufiger auch Krankenhäuser anfliegen, durchaus sinnvoll und hilfreich sein kann.
Interessant für Hobby-Planespotter: Anwender können sich nun auch mit ihrem eigenen OpenSky-Network-Konto in der Anwendung anmelden.
Aviator ist ein kleines Flugzeug-Radar, das grundsätzlich ähnlich arbeitet wie Flightradar24, allerdings reduziert auf die reinen Flugzeugbewegungen. Nach dem Öffnen der App zeigt diese Himmelsrichtung und ungefähre Position der über dem aktuellen Standort aktiven Flugzeuge an und gestattet so schnell einen Überblick auf den Luftverkehr über der eigenen Geoposition zu bekommen, um die nächsten vorbeifliegenden Flugzeuge zu entdecken.
Wir empfehlen euch, einen Blick auf unseren ersten Artikel zur Anwendung zu werfen und die neu veröffentlichte Version 2.0 anschließend einfach selbst zu testen.
Die Server sind permanent überlastet. Nette Idee als Hobbyprojekt, aber durch diese Einschränkung eher nicht wirklich zu gebrauchen.
Sheldon Cooper präsentiert ‚Spaß mit Flaggen‘ – mein erster Gedanke;-)
Server sind dauerplatt. Hatte die App gelöscht. Jetzt wieder neue Version runtergeladen und werde sie am
Nachmittag erneut testen. Geht sie wieder nicht fliegt sie wieder runter vom iPhone!
… und wir sind dann alle gespannt, ob wir ihren Flug dann im Radar sehen können. :)