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Zuvor Omni Group und Delicious Monster

Frischer Wind für die Home-App? Wil Shipley wechselt zu Apple

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Aus dem Apple-Hauptquartier gibt es eine interessante Personalentscheidung zu vermelden. Wil Shipley, der Gründer der Entwicklerstudios Omni Group und Delicious Monster ist zum iPhone-Hersteller gewechselt und dort jetzt als „Senior iOS Home Application Engineer“ beschäftigt.

Wenngleich die neue Stellenbeschreibung noch einiges offen lässt, weckt der Titel doch die Hoffnung, dass Apple realisiert hat, dass die Softwareseite von HomeKit noch jede Menge Verbesserungspotenzial birgt. Das jetzige Konzept der Home-App war vor Jahren ein guter Start, zeigt sich insbesondere im Zusammenspiel mit größeren Installationen jedoch unübersichtlich und an vielen Stellen überfordert.

Für Omni-Programme und Delicious Library verantwortlich

Shipleys Berufserfahrung dürfte sich dabei als durchaus hilfreich erweisen. Die Planungs- und Organisationswerkzeuge der Omni Group finden seit langen Jahren große Akzeptanz. Bei der mittlerweile etwas in Vergessenheit geratenen Software Delicious Library handelt es sich um eine der besten Katalogisierungslösungen, die je für Mac und iOS angeboten wurden.

Delicous Library Mac

In seinem Blog geht Shipley auf die Zukunft von Delicious Library ein. So wolle er das Beste tun, um die Software auch weiterhin auf jeder neuen Betriebssystemgeneration lauffähig zu halten. Neue Funktionen werde es künftig allerdings nicht mehr geben.

Via Reddit

28. Sep 2021 um 08:59 Uhr von chris Fehler gefunden?


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  • Die sollen mal lieber zu sehen, dass die Steuerung mit dem HomePod auf iOS 15 wieder läuft. Der Befehl „Licht an“ läuft ins leere weil irgendwelchen persönlichen Anfragen nicht funktionieren…

  • Muss rund 10 Jahre her sein, dass Apple Delicious Library kopiert hat. Und ich glaub auch seine Mitarbeiter abgeworben. Schon interessant, dass er jetzt folgt.

  • Die Home App muss sich entscheiden:
    – das AllInOne Monster zu werden
    – oder anderen Apps (Eve App) den vollen Umfang an Möglichkeiten zu überlassen

    Das Smarthome soll nicht eine reine Fernbedienung über Wifi sein – sinnvolle Verknüpfungen von Sensoren und Aktoren liefern das Smart Gefühl.
    Es wäre schön, wenn die App lernen würde, dass ein Fenster mehrere Sensoren und Aktoren besitzt und die Verbindung zwischen Räumen darstellt. Es gibt damit eine Differenz der Temperatur innen /außen, Luftfeuchtigkeit, Luftstrom, etc. Damit kann man Lüften besser automatisieren. Ein Fenster kann geschlossen sein, der Drehgriff jedoch auf offen stehen, was man bei der Aktivierung der Alarmanlagen über den HomePod melden könnte.
    Bei einsetzendem Regen, könnten offene Fenster in Windrichtung gemeldet werden.
    Kleinkind in der Küche alleine, aber Herd an wäre auch eine Erinnerung wert.
    Somit also ausreichend Stories um tausende von Entwicklern zu versorgen.

  • Schade eigentlich, dass Omni seit etlichen Jahren (zumindest gefühlt) so vor sich her dümpelt. Die Software lief auf meinem NeXT und OmniWeb war in den 90ern mein erster Browser. Ich mochte die Software und finde es immer noch schade, dass der Browser nicht mehr wirklich weiter entwickelt wird. Im Orga-Bereich habe ich zu wenig zu tun, um die eigentlich Omni Software wirklich sinnvoll nutzen zu können.

    Spannend zu sehen, was Will Shipley jetzt bei Apple macht.

  • Seit iOS 15 funktioniert Thread auch nicht mehr richtig und oft fällt die Steuerung auf Bluetooth zurück, was wieder zu längeren Schaltzeiten führt.

  • iOS und iCloud sind grad die größten Baustellen die Apple jemals hatte. Bei uns funktioniert so gut wie nichts zuverlässig. Erinnerungen werden MEISTENS nicht unter den Familienmitgliedern synchronisiert. Home-Automationen werden nicht mehr vollständig ausgeführt. Und das bei einfachen Sachen wie „5 Lampen um gewisse Uhrzeit an“, etc. etc…

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