Mit App-Anbindung und Garmin Pay
Forerunner 255 und 955: Neue Lauf-Uhren von Garmin
Garmin hat seine Forerunner-Serie um die Modelle 255 und 955 erweitert. Die neuen Lauf- und Triathlon-Uhren sollen sowohl Einsteiger als auch ambitionierte Athleten ansprechen.
Garmin Forerunner 255
Die Garmin Forerunner 255 zielt auf Nutzer, die das Laufen als ernsthaftes Hobby betreiben und ihre Leistung mithilfe der Uhr überwachen oder weiter steigern wollen. In zwei Größen erhältlich, verfügt die Forerunner 255 über integriertes GPS sowie Sensoren zur Erfassung von Leistungsdaten wie Pace und Distanz und der Herzfrequenz. Die vom Hersteller angegebenen maximale Akku-Laufzeit beträgt bemerkenswerte 14 Tage, im GPS-Modus hält die Uhr Garmin zufolge immerhin bis zu 30 Stunden durch.
Mit wahlweise 41 oder 46 Millimeter Gehäusegröße erhältlich, verfügt die Forerunner 255 über ein Farbdisplay und kommt mit verschiedenen Multisport-Apps etwa für Laufen, Radfahren, Freiwasserschwimmen oder Triathlon vorinstalliert. Die Uhr bietet ein ganztägiges Gesundheitstracking und kann die Herzfrequenzvariabilität auch im Schlaf überwachen. Mit optionalem Zubehör wie einem Brustgurt bietet die Forerunner 255 die Möglichkeit zur „Running Power“-Auswertung inklusive Echtzeitanzeige auf dem Bildschirm der Uhr. Funktionen wie die Anzeige von Smartphone-Benachrichtigungen und Garmin Pay gehören mittlerweile zum Standard-Funktionsumfang der Garmin-Uhren. Die Garmin Forerunner 255 ist abhängig von ihrer Ausstattung zu Preise ab 349,99 Euro erhältlich.
Garmin Forerunner 955
Mit seinem neuen Flaggschiffmodell aus dem Running- und Triathlonbereich, der Forerunner 955, hat Garmin dann Sportler mit Wettkampfambitionen im Auge.
Die Forerunner 955 soll Trainings- und Analysefunktionen auf Performance-Niveau bieten und verfügt gegen Aufpreis erstmals auch über eine Solar-Ladelinse, mit deren Hilfe sich die Akku-Laufzeit zusätzlich verlängern lässt. Während der Akku beim Standardmodell der Forerunner 955 laut Garmin im Smartwatch-Modus bis zu 15 Tage und bei GPS-Verwendung bis zu 42 Stunden durchhält, soll es die Solar-Variante unter optimalen Bedingungen sogar auf 20 Tage beziehungsweise 49 Stunden bringen. Die Forerunner 955 ist ab 549,99 Euro erhältlich, die Solarlinse schlägt wenn gewünscht mit 100 Euro zusätzlich zu Buche.
Wie schafft es Garmin eine normale Akkulaufzeit herzustellen aber Apple nicht?
Und nein, ich finde nicht, dass die AW grossartig mehr kann
Dann hast du schlichtweg den Unterschied der beiden Produkte nicht verstanden.
Weil Garmin sich ja nicht mit zig Apps und Co beschäftigt sondern andere Rechenleistung für ihre Kernkompetenz benötigt, die wieder weniger Sprit brauche.
16 Farben e-Ink braucht halt viel weniger Akku als OLED.
Evtl habe ich den kleinen Part überlesen :D
My fault
Weil Garmin Uhren für den Sport herstellt und nicht nur für den Gelegenheitssportler. Das ist kein solch ein Hipster Lifestyle Gerät.
Hab mich damals bewusst für die 935 entschieden da ich keinen Bock habe bei einer Wanderung mit Navigation am WE usw dann noch ein zusätzliches Ladekabel mitzuschleppen. Nachteil ist bei normalen Gebrauch das du nach über einer Woche noch Akku hast und dir dann überlegst ob ich mit den 10% bei dem jetzigen Lauftraining doch noch durchkomme :D
Der Hipster hat halt aber auch gern ein Gerät, das wirklich funktioniert und keine Lust, für Garmin den ewigen Betatester zu spielen. Unfassbar, wie buggy praktischer alles von Garmin ist.
Hier keine Probleme mit der Fenix 6 und 830..
Bitte entschuldige meine Direktheit, aber diese Aussage ist völliger Blödsinn und ich habe das Gefühl, dass Du noch nie ein Garmin Gerät besessen oder ernsthaft genutzt hast. Angefangen mit eTrex, über die ersten beiden Generationen des Forerunner, bis hin zu Fenix 5s und Fenix 7 kann ich von keinen Problemen oder Bugs berichten. Ja, die Fenix verlieren dann und wann mal die Bluetooth-Verbindung zum iPhone, aber das kann auch am Apple-Gerät liegen. Ansonsten funktionieren die Geräte so zuverlässig, wie sie es sollen.
Sorry, mein Post bezieht sich natürlich auf den Kommentar von Breitler.
Eine „reduzierte“ AW , nur mit Health/Fitness Funktionen und Apple Pay, dafür gern etwas „klobiger“, damit Platz für einen größeren Akku ist. Dafür gäbe es mMn durchaus Käufer.
Leider sind GARMIN Produkte sehr umständlich zu bedienen und die Herzfrequenzschätzungen sehr ungenau. Habe jetzt eine AMAZFIT und bin deutlich zufriedener…
Herzfrequenzmessung am Handgelenk ist mit jeder Uhr Mist. Das taugt für die Trends der Biodaten im Tagesverlauf, aber nicht für eine gute Laufüberwachung. Egal ob ich mit der Apple Watch laufe oder mit der Garmin, ein guter Brustgurt ist Pflicht. Die Apple Watch kann übrigens sehr gut mit Bluetooth Brustgurten gekoppelt werden. Habe mit dem Polar H10 die besten Erfahrungen gemacht. Die Garmin Brustgurte gingen bei mir immer nach 12 Monaten nicht mehr zuverlässig.