App in Version 2.0 kostenpflichtig
Fitness Stats liefert jetzt noch mehr Fitnessdaten im schnellen Überblick
Als wir vor knapp drei Jahren das erste Mal über die iPhone-App Fitness-Stats berichtet haben, war sie gerade als keiner Corona-Zeitvertreib ihres Entwicklers gestartet. In der Folge hat die Anwendung dann ausgesprochen großen Zuspruch gefunden, was den Entwickler letztendlich dazu veranlasst hat, aus dem Hobby ein offizielles Projekt zu machen.
Fitness Stats liefert einen schnellen Überblick der mit der Apple Watch und dem iPhone erfassten Bewegungsdaten und Aktivitäten. Die ehemals kostenlose App ist jetzt in Version 2.0 verfügbar und setzt mit dem Update verbunden auf einen Einmalkauf in Höhe von 5,99 Euro. Als Gegenleistung bietet der Entwickler diverse Funktionserweiterungen und Verbesserungen.
Zusätzliche Optionen und Kategorien
Während Fitness Stats bislang nur in der Lage war, die historischen Gesamtwerte der persönlichen Fitnessaktivitäten anzuzeigen, lassen sich mit Version 2 auch die Durchschnittswerte für flexibel wählbare Zeitspannen abrufen – die App bietet hier zum Beispiel einzelne Tage, Wochen, Monate, Jahre oder auch einen frei definierbaren Bereich an.
Als neuer Menüpunkt wurde eine Ansicht integriert, in der man die Zusammenfassung der eigenen Aktivitäten während einer gewissen Zeitspanne mit älteren persönlichen Werten vergleichen kann. Auch hier lässt sich die entsprechende Zeitspanne frei definieren.
Alles schnell im Blick
Alles in allem ist Fitness Stats als Ergänzung (oder Alternative) zur Fitness-App von Apple zu sehen und präsentiert euch schnell und ohne Schnickschnack einen Überblick über die persönlichen Aktivitäten. Dabei werden mittlerweile auch alle gängigen und in Apple Fitness geführten Aktivitätstypen berücksichtigt. Die zugrundeliegenden Daten werden aus Apples Health-App ausgelesen, Fitness Stats selbst erfasst keinerlei Daten und respektiert die Privatsphäre der Nutzer in vollem Umfang.
Lasst euch von den im App Store noch aufgeführten In-App-Käufen nicht beunruhigen. Hierbei dürfte es sich um ein Überbleibsel aus der Gratisphase der Anwendung handeln. Mit dem Einmalkauf für 5,99 Euro ist Fitness Stats in vollem Umfang freigeschaltet.
Wo ist der Unterschied zu HealthFit?
Health Fit ist deutlich umfangreicher, bietet mehr Details, ist optisch eine komplett andere Kategorie. Hab HealthFit, Fitstatics, Fitness View und das hier installiert. Health Fit schlägt die anderen um Längen.
Ich glaube mir gefällt Fitness View optisch am besten. Die hatten aber ihren Einmalkauf nahezu verdoppelt (35€). Ich habe daher auch HealthFit.
Was gefällt dir denn an Health Fit? Die Statistiken sind doch der Hohn für jeden Sportler. Ich bekomme Stehstunden und Wasseraufnahme anstatt meine Sportarten angezeigt und kann die Ansicht auch nicht konfigurieren.
Sorry – ich meinte FitnessView
Leider wieder mal schlecht recherchiert. Besaß man die Version 1 der App, kann man die Version 2 weiterhin kostenfrei nutzen, mit eingeschränktem Umfang.
Darüber hinaus kann man frei entscheiden, ob man die volle Version für 2,99€, 5,99€ oder 9,99€ freischalten möchte. Also eine Art „pay what you wish“-Variante.
„Leider wieder mal schlecht recherchiert“
Heul leiser, @_Knight
Kostenlose Angebote nutzen und dann maulen. Schade
Ganz ruhig, Brauner.
1. Habe ich die App in der Pro-Version.
2. Habe ich nicht gemault, sondern darauf hingewiesen, dass die Preisangabe von 5,99€ für alle einfach so nicht stimmt.
3. Wo habe ich geschrieben, dass ich die kostenfreie Version nutze?
4. Woher nimmst du dir das Recht, mich so anmaßend anzugehen?
Erst denken oder nachfragen, dann Blödsinn schreiben.
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Leider ist die App komplett Englisch.
Das stimmt. Aber ist das 2023 wirklich so ein Problem? Zumal da ja keine Romane zu lesen sind, sondern eher eindeutig verständliche Bezeichnungen, oder?
Steps, Distance, Energy sollten wohl 99% der User verstehen.
Aber ja, wenn man das nicht mag, sollte man sich diese App sparen.
Klar kann ich das verstehen, was dort steht, nur stört es halt wenn die eine App Englisch und sonst „alles“ Deutsch ist.
Ich denke, dass ist der Tatsache geschuldet, dass es nur ein kleiner Indie-Entwickler ist. Da übersteigt der Aufwand der Lokalisierung in verschiedene Sprachen den Nutzen. Zum Glück steht es aber auch in den App-Beschreibungen. Somit weiß man vorher, worauf man sich einlässt.