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Produktvideo und Bilder vorab

Fitbit Charge 5 im Anmarsch: Fitness-Alternative zur Apple Watch?

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33 Kommentare 33

Fitbit hat sein neues Fitness-Armband Charge 5 zwar noch nicht vorgestellt, doch Aussehen, Funktionsumfang und sogar der Preis für das Zubehör sind weitgehend bekannt, nachdem bereits detaillierte Grafiken und sogar ein Werbevideo des Zubehörs durchs Internet schwirren.

Fitbit Charge 5

Fitbit war bereits lange Zeit vor der Apple Watch mit Schrittzählern und später auch Armbänder und Uhren auf den Markt gebracht, deren Fokus aber vorrangig im Fitness- und Gesundheitsbereich liegt. Das Charge 5 wird seinen Vorgänger mit der Nummer 4 ablösen, und dessen Funktionsumfang erweitern, allerdings auch zu einem höheren Preis. Statt 129,95 Euro muss man für das Charge 5 voraussichtlich 179,95 Euro berappen.

Das unten eingebundene Produktvideo wurde ebenso wie die Renderings des neuen Fitbit-Armbands vorab auf Twitter veröffentlicht. Qualität und der Aufbau des Videos lassen eigentlich keine Zweifel daran, dass es sich dabei um Original-Werbematerialien von Fitbit handelt. Die offizielle Vorstellung des Fitbit Charge 5 dürfte wohl nicht mehr allzu lange auf sich warten lassen.

Fitness-Abo ähnlich Apples Fitness+

Als Gegenwert hat Fitbit den vorab veröffentlichten Informationen zufolge mit dem Charge 5 erstmals ein Fitness-Armband mit Farbbildschirm im Programm. Der Fitbit Charge 5 soll mit einem GPS-Empfänger ausgestattet sein und die Möglichkeit zur Überwachung Herzfrequenz und Blutsauerstoff bieten. Zudem stehen Funktionen wie Stressmanagement, die Anzeige von Gesundheitswerten und die Möglichkeit zur Anzeige von von Nachrichten, Terminen oder App-Mitteilungen zur Verfügung.

Fitbit Charge 5 Premium

Optional bietet Fitbit mit eine grob mit Apples Fitness+ vergleichbare Premium-Option an, die neben Workouts und virtuellen Wettkämpfen auch erweiterte Gesundheitsfunktionen bietet, darunter auch der sogenannten „Daily Readiness Score“ – eine Anzeige, die auf den Aktivitäten der vorangegangenen Tage beispielsweise erkennt, dass ihr es besser mal ruhig angehen lasst und regeneriert.

Via The Verge

24. Aug 2021 um 07:22 Uhr von chris Fehler gefunden?


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  • Ich liebe die AW. Dennoch würde ich mir manchmal „mehr“ wünschen:

    • mehr Akkuleistung (zb für Schlafauswertung UND Sport)
    • mehr Anzeigen/Auswertungen (zb Sportart Laufen)
    • mehr Freiheiten (Watchfaces, Komplikationen)

    Leider kommt das alles nur SEHR langsam. Drum ist es gut, wenn man ab und zu bei anderen Firmen sieht, was die anbieten.

      • Schnitzel-Salat

        * Längere Akkulaufzeit – auch wenn die Uhr schon ein paar Jahre auf dem Buckel hat
        * Bluzuckermessung für Diabetiker
        * Verschiedene DND Bereiche für den Tag (ist eher Software-spezifisch)
        * Anständige Apps wie beispielsweise Wetter – wieso die immernoch kreisrund dargestellt wird, ist mir ein Rätsel (ebenfalls Software)

        Zugegeben ist die AppleWatch schon ziemlich gut – für mich könnte sie bisschen flacher sein oder irgendwie „abgerundeter“. Ich bleib mit meiner Series 4 ständig irgendwo hängen – und so sieht sie halt nach mehr als zwei Jahren „etwas“ verkratzt aus.

        Aber ich liebe das Teil – habs quasi ständig an und lege sie nur fürs Laden oder Kind-i s-Bett-Bringen aus. <3

      • Jetzt echt? Lesen manche Menschen stets nur die ersten zwei Zeilen bevor sie posten?

      • Wie soll den eine längere Akku Laufzeit, bei gleichzeitigen flacheren Design funktionieren? Vor allen wen du noch mehr sensorische haben möchtest wie Blutzucker Messungen.

      • Ich würde halt einfach die Series 7 nicht dünner machen und dafür eine etwas potentere Akku verbauen. Das würde ggf. schon etwas helfen. Klar ist dünner super aber wenn’s auf Kosten der Akkulaufzeit geht, dann bevorzuge ich doch eher eine längere Akkulaufzeit.

      • @“John Do“: Ganz einfach, verwendete Elektronik geht mit Elektrizität deutlich sparsamer um (CPU in noch kleineren Strukturen, Sensoren kann man bestimmt kleiner & sparsamer bauen). Das ist kein Hexenwerk dies erreichen zu können. Ein physikalisches Limit ist noch nicht bekannt (nur Grenzen in Verarbeitungsqualität, die natürlich ständig erweitert werden – vergleiche Apple Watch Series 0 und aktuelle Series und Akku hat sich wie überall nicht weiterentwickeln können).

      • Wie sich cool wenn sie ständig auf Covid testen könnte. Ein Wasserkocher wäre auch praktisch, sowie ein Kühlfach für Getränke. Ein Anschluss bräuchte es auch, egal ob Lightning oder USB-C, bspw. um ein Starthilfekabel abschließen zu können.

      • @Breiti
        Du hast die „Scotti, beam me up“ Funktion vergessen. Solange es die nicht gibt, kaufe ich keine neue AW!

  • Eigentlich gefällt mir die neue Fitbit. Zeichnet auch besser den Schlaf als die AW auf. Nur der Preis ist happig

  • Fitbit hat es immerhin vor Jahren schon geschafft, eine automatische Erkennung für radfahren zu integrieren. Bei der AW wird trotz damaliger Ankündigung wohl nichts mehr kommen.

  • Es gibt nichts besseres als die AW am Markt. Das hat sogar 2 bekannte überzeugt, nach dem die mit Fitbit wiederholt Probleme hatten.

  • Fitbit gehört seit einiger Zeit Google. Wer aber keine Sorge hat mit Google seine Health Daten zu teilen, der kann weiterhin dies bedenkenlos nutzen. Apple Health ist E2E-verschlüsselt, aber die Fitbit-Daten glaube ich nicht.

    • Liegen Apple Health Daten auch unverschlüsselt auf der iCloud?

      • Man muss unterscheiden zwischen Verschlüsselung und E2E-Verschlüsselung. Verschlüsselt sind in iCloud alle Daten. Aber für die meisten Daten hat Apple den privaten Schlüssel. Z.B. das iCloud-Backup kann Apple problemlos entschlüsseln. Einige Daten sind aber E2″-verschlüsselt wie iMessage, iCloud-Keychain (Passwörter), Apple Health und weiteres. Das steht bei Apple im Netz öffentlich für alle insehbar (Link poste ich später als Antwort, da Posts mit Links oft automatisch eine Freigabe erfordern).

        Also unverschlüsselt ist theoretisch nichts, aber praktisch kann man dies so betrachten, wenn Dritte unautorisiert die Daten in Klartext lesen können.

      • Übrigens: Damit E2E-Verschlüsselung genutzt wird, muss man 2FA aktivieren. iMessage ist zwar dann auch theoretisch E2E-verschlüsselt, aber es bringt nicht viel, wenn man ein iCloud-Backup nutzt (man kann zwar die Nachrichten nicht mehr in Echtzeit, sondern erst nach nächstem iCloud-Backup lesen). E2E-Verschlüsselung nützt aber auch kaum etwas, wenn man für seine Apple ID ein zu einfaches Passwort verwendet. Zudem sollte das Gerätepasswort (vom iOS-Gerät oder sogar Benutzerkonto auf dem Mac) kompliziert genug sein, da sonst Fremde diese Passwörter für Authentifizierung missbrauchen können, um Zugriff z.B. auf die Keychain zu haben. Dank Touch ID auf den Macs muss man das sicher gewählte Passwort für das lokale Benutzerkonto (was vermutlich E2E-verschlüsselt zwischen den iDevices synchronisiert wird und nicht nur lokal bleibt) nicht ständig eingeben, sondern der Fingerabdruck reicht. Ob dies sicherheitstechnisch gut ist? Weiß ich noch nicht, aber hoffe ich bei sicher gewähltem Passwort des Benutzerkontos, welches mit der Apple ID verbunden ist. Zumindest ist dies bequem und erleichtert manches, was aber hoffentlich nicht zu Lasten der Sicherheit geschieht.

  • Ich bin seit Jahren Fitbitnutzer (charge 2 und charge 3) und meine Begeisterung hält sich in Grenzen, und das aus verschiedenen Gründen. Nach einem Jahr reißt das Band ab. Kurz darauf wird einer der elektrischen Kontakte so abgenutzt sein, dass ein Laden nicht mehr möglich ist. Ein synchronisieren der Uhr mit dem Handy ist nur mit Internet möglich. Die Daten gehen also von der Uhr erst zu Fitbit und von dort kann die Handy App sie Daten dann wieder downloaden. Meine Empfehlung: Entweder ein 25€ Tracker mit etwas weniger Funktionsumfang, der auch ohne Internet funktioniert, kaufen oder eine AW.

    • Ach ja, hab noch was vergessen. Das OLED Display wird mit der Zeit dunkler und dunkler, bei meiner charge 3 ist es nur noch im Haus ablesbar.

      • Das stimmt, habe ich bei meiner Charge drei auch beobachtet, ist ärgerlich. Nach circa nur zwei Jahren.

      • Das scheint ein Fehler in der Software zu sein. Es stellt sich automatisch irgendein „sleep mode“ ein, den man deaktivieren muss. Zum Deaktivieren: Auf die Taste ein mal kurz drücken (Bildschirm dann nahezu unsichtbar ein). Dann lange drücken (ca. 3 oder mehr Sekunden drücken), damit man quasi unsichtbar zu den „Quick Settings“ kommt (man spürt dann mehrmals eine Vibration am Handgelenk). Dann blind auf untere Hälfte des Bildschirmes tappen (dies evtl. mehrmals, falls nicht sofort die richtige Position erwischt). Falls dies nicht funktionierte, wieder alles von vorne probieren (funktioniert nicht immer).

        Wenn Bildschirm wieder hell genug, sollte man nach links mehrmals swipen, um in die Einstellungen des Armbands zu kommen. Dort stellt man Helligkeit wieder auf automatisch statt normal. Seitdem scheint das Problem mit der Helligkeit wieder weg zu sein (keine Ahnung, warum sich bei normaler Helligkeit dieser „sleep mode“ immer wieder einstellt).

        (zu mir: Dies ist eine mögliche Lösung bei Charge 3.)

      • Habe auch die Charge 3, leider war das nicht die Lösung. Reboot, trennen verbinden, alles probiert. Ich denke, das ist ein mechanischer Defekt.

      • @“Lev.atz13″: Man muss dies mehrmals probieren (mehrmals neu anfangen mit lange drücken mit anschließend vermutlich mehrmals auf untere Hälfte des Bildschirmes blind tappen). Bei mir klappt dies in der Regel auch nicht auf Anhieb. Üben macht den Meister! ;-)

      • Gerade noch einmal nach oben in mein Schlafzimmer und ausprobiert: Man muss nicht kurz drücken, sondern nur am Anfang lang drücken (man spürt zwei Vibrationen) und dann loslassen (man verspürt eine weitere Vibration). Dann auf untere Hälfte des Bildschirmes (Fingerposition fast mittig, aber etwas weiter unten – Knopf dabei links, wenn lange Seite vom Bildschirm vertikal nach oben). Die Helligkeit ist zwar nicht grandios, aber Bildschirm ist einigermaßen gut lesbar (mein Charge 3 ist fast drei Jahre alt und nie getauscht worden – das von Vati ein Mal – das von Mutti zwei Mal bis Rückgabe innerhalb der zwei Jahre und stattdessen als Ersatz ein Xiaomi Mi Band besorgt, was länger als ihr erstes Fitibit lebt).

        Nahezu jeden Morgen musste ich die Prozedur wiederholen um diesen seltsamen „sleep mode“ zu deaktivieren. Die Lösung war für mich, Helligkeit von „Normal“ auf „Automatisch“ umzustellen (was dies bewirkt? Keine Ahnung … ohne Automatisch hoffte ich darauf die Lebensdauer der Batterie von ca. 5 Tagen weiter zu erhöhen …).

    • Ich auch, seit circa vier Jahren. Unschlagbar gut finde ich die App. Das und der klare Fokus auf Fitnessfunktion, ist der Grund, warum ich bei FitBit bleiben werde. Die Integration und Auswertung der Trainingsdaten, Tages Kalorienverbrauch mit Logging der Mahlzeiten mit Hilfe der großen Datenbank dahinter.

      Leider taugt die Apple Watch nicht für mich. Und das liegt an der lückenhaften Absicherung von Training und Ernährungskontrolle durch eine entsprechende App vergleichbar der von Fitbit, bei der Apple Watch praktisch nicht vorhanden.

      • Ich habe oft schlechte Erfahrung mit deren Verarbeitungsqualität erlebt. Deshalb heißt es für mich erstmals ein Mal und nie wieder (erstmals = zurzeit, aber da Fitbit von Google übernommen wurde und evtl. sich die Verarbeitungsqualität ändert, schließe ich deshalb nicht absolut aus, dass ich es doch wieder nutze, falls Tests zeigen, dass die Verarbeitungsqualität inzwischen gut sein soll).

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