Fischer Weltalmanach 2012: Die iPhone-Ausgabe im Video
Seit 1959 erscheint der Fischer Weltalmanach im Jahresrhythmus und ist inzwischen auch als iPhone-Applikation erhältlich. Das Standardwerk für Ländervergleiche ist vollgepackt mit Zahlen und Statistiken aller Staaten der Welt und präsentiert mehr als 250.000 Fakten aus Wirtschaft, Politik, Umwelt, Kultur und Sport.
Die iPhone-Applikation „Fischer Weltalmanach – Die Staaten“ (AppStore-Link) – „universal“ und damit iPad-optimiert ist der 35MB-Download leider nicht – ist mit ihrem Verkaufspreis von 8€ im oberen Drittel des App Stores angesiedelt und dürfte es schwer haben sich im Zeitalter der freien Online-Angebote gegen Wikipedia & Co. durchzusetzen – andererseits ist die mit Jahreschroniken angereicherte Statistik-Sammlung auch im wissenschaftlichen Umfeld zitierfähig. Für uns Grund genug, den Download kurz vor die Kamera zu schieben.
(Direkt-Link)
Mit Blick auf die „Encyclopaedia Britannica“ (das traditionsreiche Lexikon gab vor knapp einem Monat bekannt, seine Print-Version nach 244 Jahren einstellen zu wollen) könnten wir uns gut vorstellen, dass auch Fischers Weltalmanach zukünftig nur noch digital erscheinen wird – dann jedoch hätten wir gerne eine Export-Funktion, Live-Updates und eine integrierte Möglichkeit zum Direktvergleich von zwei oder drei ausgewählten Staaten.
Schade ist es keine Universal-App.. Ich finde solche Nachschlagwerke oder auch Wörterbücher viel praktischer auf dem grossen Display vom iPad.. Nja.. villeicht kommt eines Tages ein Update, bei der die App eine Universal-App wird.. :-)
Schade, als Universalapp hätte ich es ja gekauft, aber so passe ich lieber vorerst.
Schade das es keine Universal-App ist und auch nicht sonderlich ansprechend gestaltet wurde, sonst hätte den FWA lieber zu Recherchen herangezogen, als die unzähligen Noname-WorldFact-Books als ausschließlich auf Datenbasis der CIA in englischer Sprache!
Warte ich lieber noch ab was sich dahingehend tut!
Alternativ mit Ländervergleich und günstiger gibt es auch ‚The World in Figures‘ von der Zeitschrift The Economist, auch sehr ausführlich. Ist aber auf englisch…