Finish: iPhone-Aufgabenliste wechselt Geschäftsmodell
Die Macher der Aufgabenverwaltung Finish (AppStore-Link) konnten im vergangenen Jahr den Apple Design Award für die Gestaltung ihrer 89-Cent Applikation abgreifen.
Nach einem relativ erfolgreichen Jahr – im amerikanischen App Store ist Finish mit 4,5 Sternen überdurchschnittlich gut bewertet – setzen die Finish-Macher zukünftig auf das Freemium-Modell und versuchen sich damit gegen die Gratis-Ausgabe des direkten Konkurrenten Clear zu behaupten.
Seit dem Wochenende wird der seit ziemlich genau einem Jahr verfügbare Download jetzt kostenlos im App Store angeboten. Dafür greifen jetzt zwei Beschränkungen: Neue Finish-Nutzer können nur noch 10 Einträge und keine „Erledigen bis…“-Termine mehr setzen.
Mit der Umstellung setzt Finish jetzt auf das „Free to Try„-Modell und verlangt von überzeugten Nutzern einmalig 0,89€ um die künstliche Beschneidung des Funktionsumfangs wieder aufzuheben.
Ein Bezahlmodell, mit dem wir uns anfreunden könnten. Der Gratis-Download gestattet das risikofreie Kennenlernen der Applikation, die anschließend veranschalgte Einmalzahlung ist genau so hoch wie die Applikation bislang.
Seller Not Found
19.73MB
Ein Grund die App nicht zu Laden…
Die ganze In-App-Kacke unterstütze ich nicht…
Stimmt das mag ich auch nicht ! Und ein Gericht glaube ich war es was sich diesem Problem jetzt auch annehmen tut :-)
Und du solltest dich mal deiner Grammatik annehmen.
Tu das mal tun. :D
Warum? Ist doch gut wenn man erst testen und dann bezahlen kann.
Genau so ist es. Gratis Testphase und einmalige Kosten zum freischalten aller Funktionen ist eine durchaus faire Sache für Käufer und Hersteller. Negativ wird Freemium erst, wenn man sich viele Funktionen einzelnd freischalten muss und dafür auch noch unangemessen viel bezahlen soll.
Mein Liebstes Modell ist aber jenes, wo man entscheiden kann zwischen einer Gratis Version mit Werbung und einer kostenpflichtigen Version ohne Werbung. So verdient der Hersteller in jedem Fall etwas und der Käufer kann ohne Funktionen einzubüsen wählen
Und du bist ein weiterer Trottel, der nur die Headline gelesen hat und meint dann einen schlauen Kommentar posten zu müssen.
Das hat man leider oft, die Leute lesen eine Überschrift, spinnen sich was in ihrem Hirn zusammen und posten Dann irgend einen Blödsinn.
Vielleicht sollte man die Überschrift unter den Artikel verschieben :D Meiner Meinung nach find ich das Free-To-Try die beste Möglichkeit. Der Entwickler muss keine 2 Apps instand halten und der Nutzer kann die App in ruhe testen und bei bedarf kaufen.
DIESE Form von In-App Käufen finde ich völlig in Ordnung, da Apple ja außer einer zusätzlichen Lite-Version keinerlei Möglichkeit bietet, eine App auszuprobieren, bevor man sie kauft. Noch besser wäre natürlich wie bei Windows Phone eine 15 minütige Testphase, oder wie bei Android eine problemlose Rückgabe innerhalb der ersten Minuten.
Ich hasse Lila
Ein neues Word für das Geschäftsmodel…Trymiun
‚Finish light‘ nennt sich also ‚Finish‘. Und Finish als Vollversion lässt sich nur inApp erwerben.
Danke, aber nein danke!
Eine Testversion, die nicht mehr ist als eben dies, sich unehrlicherweise aber nicht so nennt, mag ich nicht kaufen. Es gibt aber ja Gott sei Dank genug vollwertige Aufgaben-Verwaltungen. :)
Die Testversion muss man ja eben nicht kaufen! Schon gemerkt?
Leider hat der liebe Piet das Prinzip noch nicht verstanden.